Re: Ukraine

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getintoit hat geschrieben: den neuen terroooooor bericht von unserem innenminister mitbekommen?
http://www.sueddeutsche.de/politik/stra ... -1.1950184
so viel zum thema urdreiste propaganda....
oder lies halt ma ne beliebige ausgabe der bild zeitung.^^ superkrasse und menschenverachtende propaganda is doch eher der alltag würd ich sagen.
Wobei ich das schon nicht mehr so offensichtlich finde (wenn nat. auch dreist) - du musst halt graben. Bei der Ukraine-Krise wirst du von allen Beteiligten einfach nur krass und auf die dümmste Art und Weise angelogen (Sitzblockaden in die Statistik reinzurechnen ist dagegen durch und durch brilliant (und irgendwie auch witzig ^^ ). Aber vielleicht ist es auch nur in meinem Empfinden so... Keine Ahnung warum mich dieses Thema doch recht stark berührt - in einer Art und Weise betrifft es mich persönlich viel mehr als es beispielsweise in Syrien der Fall war. Hm. :skeptisch:

Hast schon Recht n19 - in unserer Erinnerung. Aber ich glaube nicht so recht an Krieg - taktische Spielerei.
Während westliche Medien die Frage umgehen, wer am 2. Mai in Odessa das Gewerkschaftshaus angezündet hat, gibt es um diese Frage in russischsprachigen Internetmedien eine breite Debatte mit Fotos, Videos und Augenzeugenberichten
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41668/1.html
Russian Foreign Minister Sergei Lavrov (in Russian): “I do not understand the disproportion and response by the EU and the US. There can be only one suggestion. The EU decided once and for all to tear Ukraine apart from Russia to force Ukraine to make this artificial choice. Ukraine as they said needs to decide whether its with Russia or with EU, such approach is unacceptable and the EU has the results today. We had no intentions, no malicious intent to set up anything on Ukraine. We called on everyone to stop interfering with the domestic affair in Ukraine, so my piece of advice is that you’d better ask the EU and the US whether they have any plans for the future. I don’t want to be rude, we have to ask the EU. We are not engaged regime change, colour revolutions, it’s not our job, especially with its “brown shade” as it happened in Ukraine.”
http://newsviewscomment.com/2014/05/06/ ... om-russia/

Was immer die Russen in der Ukraine tun, sie machens aktuell intelligenter.
happiness is the absence of resistance

Re: Ukraine

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Bundeszentrale für politische Bildung, Analyse von 3.2013 zur Ukraine und Nichtregierungsorganisationen (Konrad-Andenauer-Stiftung, etc. ?)

http://www.bpb.de/internationales/europ ... sellschaft
Unterstützung der ukrainischen Zivilgesellschaft – implizit und explizit

Im Laufe der letzten Jahre ist die EU für die ukrainische Zivilgesellschaft vor allem aus zwei Gründen zu einem immer wichtigeren Partner geworden. Erstens hat man in der EU eingesehen, dass in Ländern wie der Ukraine für die erfolgreiche Implementierung von Reformen interner Druck und innenpolitische Nachfrage mindestens so wichtig sind wie Anreize und Sanktionen von außen.
Zurzeit können ukrainische zivilgesellschaftliche Organisationen von einer Vielzahl an EU-Fördermöglichkeiten profitieren. Erstens können sie u. a. an folgenden nicht landesgebundenen thematischen Förderprogrammen teilnehmen:
Zweitens dient die EU der ukrainischen Zivilgesellschaft als Orientierungspunkt und Bezugsrahmen. Sie stärkt die Zivilgesellschaft implizit, indem sie Reformen einfordert und Standards setzt.
Dieser externe Druck kann sowohl das Entstehen neuer Interessengruppen anregen als auch bereits bestehende in ihrer Arbeit unterstützen: Er wirkt als zusätzliches Druckmittel für reformorientierte zivilgesellschaftliche Gruppen.
ja hat ja klasse gelappt, "externer Druck", "Orientierungspunkt und Bezugsrahmen" für die Zivilgesellschaft :lol: imo ist das eine Blaupause zum zündeln.

Der "Packt" der Ukraine mit RU war doch bislang der: geopolitsche Puffezone zu sein, im Gegenzug gabs Gas für lau. Warum musste sich dann die EU da einmischen und mit "Druck" das entstehen neuer Interessengruppen fördern. Und das mit EU-Steuergeldern :spinnst: :doh: grosses Kino was für Werte und Interessengruppen die EU da instaliiert hat. Oder doch USA/CIA? So als kleine Botschaft an Merkel und Co. .. guckt mal, so leicht können wir ein Land destabilisieren..also bleibt bloss unsere Freunde und vergesst NSA und nickt TIPP ab (findet Gabriel plötzlich ja auch ganz toll, nachdem er Wahlkampf noch dagegen war)? :strubbel: :glaskugel: wär zumindest eine -abgedrehte- Erklärung für das Verhalten unserer Politiker. (boh, und so nen Gedanken ganz ohne Acid :irre: )
„Hupen Sie, wenn Sie bewaffnet sind!“ (R.A.W)

Re: Ukraine

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Rätsel auch über die Motive. Was haben wir denn da?

- Weiteres Land, das man mit iwf Maßnahmen auf Linie bringen kann (als Produktions- bzw. Absatzmarkt)
- strategisches Erdgas-Transit-Land
- Nato-Ost-Erweiterung zur Einkesselung von Russland
- Kriege führen oder Bedrohungslagen generieren hilft einer schwachen us-binnen-lage

Aus Sicht der usa ziehen in erster Linie ja nur die letzten beiden Gründe. Grund genug um die Region zu destabilisieren? Und was sind die Risiken dabei? z.B:
China beteiligt sich nicht an den Sanktionen, die die EU, die USA, Kanada und Japan gegen Russland verhängt haben. Während die großen US-Banken ihr Russlandgeschäft schon seit Jahresbeginn zurückfahren, weitet ihre chinesische Konkurrenz das dortige Engagement aus. Auch für den Ausbau der Infrastruktur für die Verflüssigung von Erdgas, die für den Export übers Meer wichtig ist, gibt es finanzielle Unterstützung aus der Volksrepublik, wie eine andere Internetplattform, die in New York erscheinende International Business Times, schreibt.
Des Weiteren wird vermutlich demnächst ein Vertrag unterzeichnet, der der Volksrepublik für 30 Jahre russische Gaslieferungen sichern würde. Deren Umfang entsprächen etwa einem Viertel der derzeit in die EU exportierten Menge. Zunächst müsste aber noch eine Pipeline nach China gebaut werden.
http://www.heise.de/tp/news/China-Unter ... 83923.html

Das kann doch auf einer geostratgischen Ebene nie von den usa gewollt sein? Die kommende oder aktuell größte Volkswirtschaft verbündet sich immer mehr mit Russland - auch Öl- und Gasgeschäfte werden neuerdings ja auch in Yuan getätigt. Wir sehen hier also den Beginn einer neuen eurasischen Wirtschaftszone, auf den usa und eu keinen politischen Einfluss haben. epic fail?
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Re: Ukraine

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zur Eurasien: Artikel von 2013: http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1422
Während die USA von einer Krise in die nächste taumeln und Europa wie gebannt auf seine einstige Schutzmacht starrt, hoffend, dass man nicht mit in den Abgrund gerissen werde, herrscht in Asien, Lateinamerika und Afrika Aufbruchsstimmung. Autoren wie Kishore Mahbubani versuchen seit längerem, den Zeitgenossen der westlichen Hemisphäre aufzuzeigen, dass man offensichtlich an einer Zeitenwende steht. Was aber tun, zumal in Europa? Mit wem kooperieren, wenn nicht mit der absteigenden Kriegsmacht USA?
Wäre es nicht naheliegend, den Blick nach Osten zu wenden? Liegt doch Europa am Rande der grossen Weltinsel Eurasien. Ein Blick, aber nicht im imperialistischen Sinne von Bismarck, der «sein Afrika» in Osteuropa ortete, auch nicht verhaftet in Denkschablonen des Kalten Krieges, der glücklicherweise seit über 20 Jahren vorbei ist.
Ein zentrales Jahr für das Schwinden des US-Einflusses auf diesem Planeten war das Jahr 2008: Zeitgleich mit Lehman Brothers ereigneten sich ohne jedes Zutun der mit sich selber beschäftigten USA folgende Begebenheiten:
• In Lima trafen sich an die 60 Nationen zu einem Welt-Nahrungsmittel-Gipfel, mit dabei Angela Merkel, auch China, nicht aber die USA.
• Gleichzeitig versammelten sich die Aussenminister der BRIC-Staaten in Jekaterinburg in Russland. Brasilien, Russland, Indien und China hatten dazu zwar die Europäer eingeladen, nicht aber die USA.
• Ende Mai machte der neue russische Präsident seine erste Auslandreise. Ging es früher zuerst in die USA, so war nun China die erste Station.
• Gleichzeitig fand ein wichtiger Gipfel zwischen Japan und China statt – und dies ohne die USA, was früher undenkbar gewesen wäre.
aus USA-Sicht ist es da doch naheliegend, den kalten Krieg wiederzubeleben. So sein Zufall, dass das jetzt gerade passiert.



http://www.heise.de/tp/artikel/41/41668/1.html
Die Menschen in Odessa seien der Meinung, dass es bei der Straßenschlacht zwischen Maidan-Anhängern und Regierungsgegnern "Provokateure auf beiden Seiten" gegeben hat. Die Provokateure hätten die Maidan-Anhänger und die Anti-Kiew-Demonstranten gegeneinander aufhetzen wollen, schreibt das Blatt. Was das politische Ziel der Provokateure war, schreibt das Blatt nicht.

Wenn es dieses Ziel gab, den Hass der Maidan-Anhänger und der zahlreichen angereisten Mitglieder des Rechten Sektors zu steigern, so wurde das erreicht.
Offenbar waren im Gewerkschaftshaus - zeitgleich mit den dorthin geflüchteten Anti-Kiew-Demonstranten - auch radikale Maidan-Anhänger und Mitglieder des Rechten Sektors. Auf einigen Videos sieht man, wie ukrainische Flaggen aus den Fenstern geschwenkt werden. Haben sie auch Jagd auf Menschen gemacht und eine schwangere Büroangestellte erdrosselt, die auf einem der Fotos zu sehen ist?
Doch es wäre für die ukrainische Regierung ein Leichtes, Zweifel der Öffentlichkeit auszuräumen. Sie bräuchte nur Juristen der OSZE, der EU und Russlands zu den Untersuchungen vor Ort hinzuzuziehen. Doch daran hat Kiew jetzt - kurz vor der Präsidentschaftswahl - wohl absolut kein Interesse. Lieber versucht man die Trauer und die Wut der Menschen über die Toten von Odessa auf Russland und "von Russland gesteuerte Kräfte" zu lenken.
Es war abzusehen, dass es nach dem Brand im Gewerkschaftshaus zu Spekulationen kommt. Denn das Innenministerium hatte die abstruse Behauptung aufgestellt, die "Separatisten", hätten sich selbst angezündet. Eine faire juristische Aufarbeitung der Tragödie erwartet wohl kaum Jemand.
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Re: Ukraine

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Ja, guter Punkt. Der Krieg als Folge der sich anbahnenden Machtverschiebung und nicht umgekehrt. Naheliegend irgendwie.. :blacklol:

Im Grunde muss man schon sehr verzweifelt sein zu denken, dass sich die Entwicklung davon abhalten wird lassen können. Und dazu stümperhaft ausgeführt bzw. erklärt es auch die sehr relaxte Reaktion Russlands.

Allerdings reagieren Verzweifelte oft nicht auf die intelligenteste Art und Weise. Die Gefahr liegt sicher nicht im Osten aktuell.
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Re: Ukraine

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"mit Sicherheit" - da wär ich etwas zurückhaltendener; mit Sicherheit geht aber überall, in jedem Land eine grosse Gefahr von dem Bodensatz der durchgeknallten und gewaltgeilen Irren aus, vor allem wenn sie in Rudeln auftreten und in quasi rechtsfreier Umgebung unterwegs sein können.

Mit Sicherheit hat auch dieser Typ:

Bild


nicht alle Tassen im Schrank, wie das Bild hoffentlich hinreichend belegt. :lol: Dass er vorletztes Jahr oder wann wars, diese Mädchen eingesperrt hat, die so nen bisschen gesungen haben, werd ich ihm ewig nachtragen. :blacklol:

Als kritischer Mensch mit grosser Klappe muss man sich fragen, WO ist man überhaupt noch sicher (wenn man nicht die Statur von Klitschko hat).
„Hupen Sie, wenn Sie bewaffnet sind!“ (R.A.W)

Re: Ukraine

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Erraphex hat geschrieben:Die Gefahr liegt sicher nicht im Osten aktuell.
die gefahr kommt (insofern) immer von oben. da überhaupt zu unterscheiden zwischen osten und westen is mir persönlich schon viel zu sehr abstrahiert.
und funktionieren tut das imo weil die leute(tm) den hang haben eine beliebige kultur mit realität zu verwexeln und die identifikation mit einer fabel kann soweit gehen das leute sich von anderen, ihnen fremden leuten zum töten und sterben schicken lassen und die leute das dann voller stolz ausführen.
es spielt nunmal keine rolle ob ne feder im haar oder ne krawatte um den hals. alles nur theater. genau so wie ost und west.
manchmal sind die einfachsten weisheiten die schönsten. alle in nen sack, mit nem knüppel druff, triffste keinen falschen.
ich bin ja immer so überzeugt das ne psychedelische erfahrung helfen könnte den frieden zu sichern.^^
wenn man diesen ganzen kwatsch an den man so glauben kann oder geglaubt hat zu wissen und sich für die möglichkeit öffnet das alles was einen ausmacht im prinzip nichts als n lahmer witz ist, erkennt man immerhin mit überwältigender klar- und einfachheit das, "der andere" genau so ist wie man selbst. danach isses weniger einfach den anderen für die eigene idee zu unterdrücken.
leider musste ich lernen das es wahr ist was man sagt mit "doof bleibt doof, da helfen keine pillen".
was ich_jeden_tag_auf arbeit an einstellungen so mitbekomme, spottet jeder beschreibung. und nicht nur da!!! immerhin: wer fängt denn_wirklich_bei sich selber an? na? ma ehrlich. doch niemand oder?
now i am become death, destroyer of worlds.

Re: Ukraine

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getintoit hat geschrieben: die gefahr kommt (insofern) immer von oben. da überhaupt zu unterscheiden zwischen osten und westen is mir persönlich schon viel zu sehr abstrahiert.
und funktionieren tut das imo weil die leute(tm) den hang haben eine beliebige kultur mit realität zu verwexeln und die identifikation mit einer fabel kann soweit gehen das leute sich von anderen, ihnen fremden leuten zum töten und sterben schicken lassen und die leute das dann voller stolz ausführen.
es spielt nunmal keine rolle ob ne feder im haar oder ne krawatte um den hals. alles nur theater. genau so wie ost und west.
manchmal sind die einfachsten weisheiten die schönsten. alle in nen sack, mit nem knüppel druff, triffste keinen falschen.
Hoffe es ist klar, dass ich nicht auf die Menschen angespielt habe, die links oder rechts von mir wohnen, sondern auf die aktuelle politische Führung, die, da würde ich n19 nat. zustimmen, auch in Russland ganz gewaltig einen an der Schüssel hat. Wenn gleich er mir im Auftreten oder Stil, auch auf dem Pferd, irgendwie doch "sympathischer" ist, sofern man das da sagen kann, als, öh, andere. z.B. unsere Mutti. :blacklol:

Aber vielleicht habe ich mir in dieser Frage und Perspektive auf das was in diesem Thread beschrieben ist auch die Idee der unterschiedlichen Länder zu sehr zu eigen gemacht. Auf der anderen Seite ist es diese Idee, die wie du ja sagst, wirkt und sich z.B. als Krieg manifestiert. Wollen wir verstehen was geschieht, müssen wir doch, also jedenfalls u.a. auch diese Perspektive einnehmen?
getintoit hat geschrieben: ich bin ja immer so überzeugt das ne psychedelische erfahrung helfen könnte den frieden zu sichern.^^
Ohne Frage, wenn sicher auch nicht immer und überall, da acid z.B. auch Wahnideen füttern kann, die sehr weit von dem entfernt liegen können, was ich für "gut" und "richtig" halte.
getintoit hat geschrieben: wenn man diesen ganzen kwatsch an den man so glauben kann oder geglaubt hat zu wissen und sich für die möglichkeit öffnet das alles was einen ausmacht im prinzip nichts als n lahmer witz ist, erkennt man immerhin mit überwältigender klar- und einfachheit das, "der andere" genau so ist wie man selbst. danach isses weniger einfach den anderen für die eigene idee zu unterdrücken.
leider musste ich lernen das es wahr ist was man sagt mit "doof bleibt doof, da helfen keine pillen".
was ich_jeden_tag_auf arbeit an einstellungen so mitbekomme, spottet jeder beschreibung. und nicht nur da!!! immerhin: wer fängt denn_wirklich_bei sich selber an? na? ma ehrlich. doch niemand oder?
Im Kleinen wie im Großen und daher fängt Veränderung ohne Frage bei uns an. Auch wenn es ein weiter Weg von uns zu der Führung unseres Landes ist. Ein ganz furchtbar weiter Weg. :blacklol: Aber manchmal geht es ja auch viel schneller als man denkt - wenn die einzelnen Teile ineinander greifen. So viel Zeit haben wir da nicht mehr... Ansonsten lasse ich die Antwort auf eine solche Frage lieber andere Menschen beantworten.
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Re: Ukraine

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imo darf man, wenn man den Ursachen nahe kommen will, keine Rücksicht auf eigene Sympathie nehmen. Mit Sicherheit ist für mich Putin einer der grössten Sympathieträger in den Reihen der bedeutenden Politiker. Obwohl er Mädchen eingesperrt hat :lol: (sind ja wieder rausgekommen). Aber kann ich deswegen "sicher" sein, dass ich ihn oder sein Umfeld richtig einschätze? imo nein. Evtl. gibts irre Spinner in RUS, die genauso gerne "ihre" Atomraketen auf die Reise schicken würden, wie der Gestörte, der die Frau erwürgt hat. Und denen die eigene Zukunft egal ist. Das globale Chaos als der ultimative persönliche Kick. Nem Gegner ins Gesicht zu schiessen ist imo schon grenzwertig, im definierten Raum, dem Schlachtfeld aber imo legitim, sofern beide das aus Überzeugung und freiwillig betreten. Aber ne schwangere Frau zu erwürgen, omg, und vor allem: die Gruppe um den Täter hat das nicht verhindert evtl. sogar bejubelt. omg, macht die Grenzen zur EU doppelt dicht. Auf diese Gestalten kann ich hier verzichten. Da grenz ich lieber 10 Mio Unschuldiger aus, als 1 o. 2 von den Arschlöchern hier reinzulassen. Wer das anders sieht, wird das sicher nochmal bei der Beerdigung seiner Frau/Freunding überdenken.

imo gucken wir in der Ukraine auf beiden Seiten z.Z. in psychische Abgründe, wie bei Serienkillern. Und da hat ja jede Nation ihre Monster zu bieten. Das ist keine Systemfrage. Es ist auch keine Frage von oben oder unten, gerade in Zeiten eines Systemwechsels kippen die Seiten sehr schnell. Wie war das noch damals in Jugoslawien, omg, was für Gestalten haben da Einfluss bekommen.

Imo wurde der Konflikt vom Westen provoziert (meine subjektive Empfindung), aber die Eigendynamik der Beschmierten unterschätzt. Putin wird unterstellt, nach dem Umbruch in RUS ca. 40Mrd. $ privat auf Seite geschafft zu haben. Die Oligarchen der Ukraine kommen auch auf Mrd. Wer wird Präsident? Wer ist Kandidat? Was nutzen einem Mrd. auf einem gesperrten Konto?

imo: wäre der RUS bzw. Putin der Krawallmacher, dann hätte RUS vorher ein eigenes Bankensystem aufgebaut. RUS hängt komplett am VISA-System! So beschmiert wie ich Putin finde - würde er dahinter stecken, dann hätte er sich bzw. RUS vorher vom int. Geldsystem unabhängig gemacht. Wenn bei VISA jemand aufn Knopf drückt, kann RUS weder im- noch exportieren.

Am meisten zu verlieren haben mittelfristig, egal ob es mit der Ukraine Richtung Westen oder RUS geht, Gestalten wie Timoschenko (wtf- wieso hat er sie begnadigt?!?!? Der europäische Gerichtshoft hat das RUS-Urteil noch bestätigt!!! imo noch ein Zeichen für die Öffnung RUS gegen Westen!)

Spannend ist: wieviel Leute braucht es, Staaten zu stürzen. Hab den Link nicht parat, aber bzgl. Griechenland kam der Verdacht auf, es wäre ein "biopolitsches" Experiment, wie eine apokalyptische Gesellschaft sich verhält. Ukraine: evtl. ein biopolitisches Experiment? Oder ist es aus dem Ruder gelaufen, weil zu viele Irre ihre eigene Interessen (u.a. ausleben von Mordphantasien) durchsetzen wollen. Wieviel Leute braucht es in DE, in der Bevölkerung und Polizei, um ähnliche Zustände zu provozieren. Will nicht Ot werden, aber verfolgt mal den NSU-Prozess mit. Bzgl. Kuklux-Clan Mitgliedschaft der Bullerei. Ich glaub nur in der Augsburger Lokalzeitung stand was dazu, alle übrigen schweigen sich gekonntt aus. omg gib mir einen Job, in dem ich keine Zeit hab den Sachen nachzugehen, oder genug dxm um alle Neuronen zu verbrennen.

Warum schickt man keine UN-Truppen ins Land. Wie soll die Wahl demnächst funktionierne? Polizei, oder verkleidetet Polizisten streunen z.Z. angeblich durchs Land, kontrollieren Ausweise und zerreissen diese. z.Z. wird überlegt, als Legitimationsnachweis bei den Wahlen WAFFENSCHEINE zu aktzeptieren. OMG - mauert das Land ein und gebt es auf. Mir fällt auf, dass es mir hier schwerer fällt, eine lässige Distanz zu entwickeln wie in irgendwelchen Afrikakonflikten, wo sich Stämme die Köppe abschneiden. Bin ich deswegen rassistisch? Ich hoffe nicht, aber die kulturelle Nähe schlägt irgendwie in die eigene Beurteilung der Realität rein. Erraphex, warum geht Dir die Ukraine näher als andere, schlimmere, globale Misstände? Angesichts dieser Eskalationen lernen wir uns selber noch besser kennen, imo der einzige Nutzen den wir aus der Situation ziehen können. :( wenns gerad nicht so spannend wär, hätt ich mich schon längst ins Nirvan befördert.

Am schlimmsten empfinde ich z.Z. Begegnungen mit wirklich guten Freunden/Freundinnen, die wg. Job etc. kaum Zeit haben sich zu informieren; ausser Radio und Fernsehen, haha, und dann Sprüche rauslasse wie: "die Russen mochte ich noch nie" :doh: :( da disskutierste nicht mehr gross. :(
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Re: Ukraine

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n19 hat geschrieben:imo darf man, wenn man den Ursachen nahe kommen will, keine Rücksicht auf eigene Sympathie nehmen. Mit Sicherheit ist für mich Putin einer der grössten Sympathieträger in den Reihen der bedeutenden Politiker. Obwohl er Mädchen eingesperrt hat :lol: (sind ja wieder rausgekommen). Aber kann ich deswegen "sicher" sein, dass ich ihn oder sein Umfeld richtig einschätze? imo nein.
Natürlich nicht. Man kann ja nur bewerten, was man sieht. Und bei mir eben zu diesem Bild führt.
n19 hat geschrieben: Evtl. gibts irre Spinner in RUS, die genauso gerne "ihre" Atomraketen auf die Reise schicken würden, wie der Gestörte, der die Frau erwürgt hat. Und denen die eigene Zukunft egal ist. Das globale Chaos als der ultimative persönliche Kick. Nem Gegner ins Gesicht zu schiessen ist imo schon grenzwertig, im definierten Raum, dem Schlachtfeld aber imo legitim, sofern beide das aus Überzeugung und freiwillig betreten. Aber ne schwangere Frau zu erwürgen, omg, und vor allem: die Gruppe um den Täter hat das nicht verhindert evtl. sogar bejubelt. omg, macht die Grenzen zur EU doppelt dicht. Auf diese Gestalten kann ich hier verzichten. Da grenz ich lieber 10 Mio Unschuldiger aus, als 1 o. 2 von den Arschlöchern hier reinzulassen. Wer das anders sieht, wird das sicher nochmal bei der Beerdigung seiner Frau/Freunding überdenken.

imo gucken wir in der Ukraine auf beiden Seiten z.Z. in psychische Abgründe, wie bei Serienkillern. Und da hat ja jede Nation ihre Monster zu bieten. Das ist keine Systemfrage. Es ist auch keine Frage von oben oder unten, gerade in Zeiten eines Systemwechsels kippen die Seiten sehr schnell. Wie war das noch damals in Jugoslawien, omg, was für Gestalten haben da Einfluss bekommen.
Die Beteiligten der aktuellen Führung, was man von ihnen weiss, finster, ja. Und alle vom Westen hofiert und gehyped. Wie die Timoshenko; Sagt ganz frei: Tötet die Russen. Ja, Bilderbuchdemokratin.
n19 hat geschrieben: Imo wurde der Konflikt vom Westen provoziert (meine subjektive Empfindung), aber die Eigendynamik der Beschmierten unterschätzt. Putin wird unterstellt, nach dem Umbruch in RUS ca. 40Mrd. $ privat auf Seite geschafft zu haben. Die Oligarchen der Ukraine kommen auch auf Mrd. Wer wird Präsident? Wer ist Kandidat? Was nutzen einem Mrd. auf einem gesperrten Konto?
Ja, sein Vermögen ist sicherlich außerhalb eines jeden Verhältnisses und doch sagt man (z.B. Russen) ihm nach den Ausverkauf seines Landes gestoppt zu haben. Der btw. im Interesse des Westen war, hatte er in dieser Phase doch bedeutend mehr Einfluss in Russland.
n19 hat geschrieben: Spannend ist: wieviel Leute braucht es, Staaten zu stürzen. Hab den Link nicht parat, aber bzgl. Griechenland kam der Verdacht auf, es wäre ein "biopolitsches" Experiment, wie eine apokalyptische Gesellschaft sich verhält. Ukraine: evtl. ein biopolitisches Experiment? Oder ist es aus dem Ruder gelaufen, weil zu viele Irre ihre eigene Interessen (u.a. ausleben von Mordphantasien) durchsetzen wollen. Wieviel Leute braucht es in DE, in der Bevölkerung und Polizei, um ähnliche Zustände zu provozieren. Will nicht Ot werden, aber verfolgt mal den NSU-Prozess mit. Bzgl. Kuklux-Clan Mitgliedschaft der Bullerei. Ich glaub nur in der Augsburger Lokalzeitung stand was dazu, alle übrigen schweigen sich gekonntt aus. omg gib mir einen Job, in dem ich keine Zeit hab den Sachen nachzugehen, oder genug dxm um alle Neuronen zu verbrennen.
Ja, der Eindruck drängt sich bei beiden Ländern auf. Geht mir jedenfalls so.

In dem folgenden Artikel werden imho auf eine sehr plausbile Art und Weise der mögliche Hintergrund beleuchtet:
Man stelle sich vor, die USA hätten sich Gorbatschows Vorschlag, sämtliche Atombomben zu vernichten, zu Herzen genommen. Unsere Angst, von den Russen überrollt zu werden, wäre dann über Nacht verschwunden, die Europäer hätten endlich die volle Souveränität erlangt, mit allen anderen Staaten, einschließlich Russlands, ohne Bevormundung Handel zu betrieben. Dadurch hätten sie zum Beispiel ihren fossilen Energiebedarf nach eigenen Prioritäten gedeckt und nicht danach, dass der Ölhandel auf Dollarbasis zu einer für die USA fundamentalen und weltumspannenden Konstante wurde. Die EU und Japan hätten eine eigenständige Russland-, Nah- und Mittelostpolitik entwickelt, diese Staaten hätten ihrerseits die Chance erhalten, den Wettbewerb zwischen USA, EU und Japan für einen wirklich freien Handel und zum Wohle ihrer Völker zu nutzen.
Allein dieses durchaus realistische Szenario zeigt, warum die USA diesen Weg nicht eingeschlagen haben, ganz im Gegenteil: Die USA blockierten nicht nur eine weltweite Abrüstung der Nuklearwaffen, sie weigerten sich auch, ihre in Europa stationierten Atomraketen abzuziehen, was die große Mehrheit der Europäer sehnsüchtig erwartet hatte. Zudem bestanden die USA darauf, die auf russische Ziele gerichteten Atomraketen in Europa auch nach dem Zusammenbruch der Warschauer-Pakt-Staaten zu dislozieren. Damit konnte also künstlich eine nukleare Bedrohung aus Russland provoziert werden.

Mehr noch: Die USA gingen sogar weit darüber hinaus und schürten ein neues nukleares Wettrüsten durch ihr Programm von landgestützten Raketenabwehrwaffen für Europa, die in Polen und der Tschechischen Republik aufgestellt werden sollen. Was wollten die Strategen jenseits des Atlantiks mit dieser unglaublich törichten Politik eigentlich bezwecken? Wohl nur, um die im Kalten Krieg entstandenen Bedrohungsängste der Europäer gegen den "russischen Feind", auch ohne den Kalten Krieg, lebendig zu erhalten und ihre europäischen und asiatischen Protektorate weiterhin in Abhängigkeit zu halten.
Dieses Verhalten der USA kann man auch in ihrer auf Europa bezogenen Energiestrategie klar erkennen: Europas Abhängigkeit sollte von russischen Öl- und Gaslieferungen auf ein Minimum reduziert werden, jedoch umgekehrt von den Energielieferungen aus dem unter eigener Kontrolle der USA stehenden Mittleren Osten deutlich erhöht werden. Deshalb wurden die zentralasiatischen Staaten mit beträchtlichen Öl- und Gasvorräten zu Partnern erklärt, die Nato-Mitgliedschaft in Aussicht gestellt, und in Usbekistan und Aserbaidschan wurden gar US-Militärstützpunkte errichtet. Obwohl alle ökonomischen Kriterien dagegen sprachen, wurden US-Konzerne beauftragt, die kostspielige Nabucco–Pipeline von Zentralasien über die Türkei nach Westeuropa zu errichten. Gleichzeitig hat man damit begonnen, die osteuropäischen Staaten an die EU und die Nato "heranzuführen".
Die EU-Politiker waren - offensichtlich immer noch im Kalten-Krieg-Geist verhaftet - gut oder richtiger dumm genug, um den US-Ball aufzunehmen und dieses ganz klar auf eine tiefe Spaltung zwischen Russland und EU zielende US-Projekt voranzutreiben. Somit richtet sich auch die Ukraine-Politik der USA, wenn überhaupt, nur zu einem Teil gegen Russland. In der Hauptsache jedoch gegen die "europäischen Freunde", die in künstlich andauernder Feindschaft zu Russland gehalten werden sollten. Hier kann man nur sagen, "die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber."
http://www.stern.de/politik/ausland/2-r ... 08267.html

Thats it.
Version 1: Wir unterstützen die Freiheit
Die erste Version ließe sich so beschreiben: Die Europäische Union hat der Ukraine eine engere Partnerschaft angeboten, die sogenannte Assoziierung Viele Ukrainer sind dafür und demonstrieren gegen ihren korrupten Präsidenten, nachdem der das entsprechende Abkommen mit der EU hat platzen lassen. Als sie ihren Präsidenten gestürzt haben, nutzt dessen Verbündeter Putin das Machtvakuum und annektiert die Krim. Außerdem destabilisiert Russland den Osten der Ukraine, um die neue Regierung zu schwächen.
Putin will zurück zu alter russischer Größe und zündelt gegen den Westen, obwohl dieser lediglich eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der Ukraine anstrebt. Dass der Osten des Landes sich nicht beruhigt, ist Beweis für Putins Subversion und Uneinsichtigkeit. Er muss nun mit Sanktionen zur Räson gebracht werden und akzeptieren, dass die Ukraine näher an den Westen rückt. Denn dies ist der freiheitliche Willen des ukrainischen Volkes.

Version 2: Wir erzwingen das Recht des Imperiums
Die andere Version klingt etwa so: Die USA verfolgen seit mehr als zehn Jahren den strategischen Plan, die Ukraine aus dem Einflussbereich Russlands zu lösen. Ein erster Versuch dazu war die Orangene Revolution von 2004, die zu einer prowestlichen Regierung führte, welche allerdings keine dauerhafte Akzeptanz im Volk gewinnen konnte und wieder abgewählt wurde. Über Stiftungen und Verbände wurden seither mehrere Milliarden Dollar ins Land gepumpt, um eine prowestliche politische Struktur in der Ukraine aufzubauen.
Die Demonstrationen in Kiew waren zum großen Teil authentischer Volksprotest. Der Sturz des demokratisch gewählten Präsidenten im Februar 2014 gelang dennoch nur mit Hilfe rechtsradikaler bewaffneter Milizen. Die so ins Amt geputschte neue Regierung hat aber so gut wie keinen Rückhalt im Osten des Landes, wo sich seither immer stärkerer und auch bewaffneter Widerstand regt. Den USA kommt all das nicht ungelegen, da die Ukraine als brodelnder Konfliktherd eine Partnerschaft der EU mit Russland - beides Konkurrenten Amerikas - verhindert.
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41673/1.html
"Wir rufen die Repräsentanten im Südosten der Ukraine dazu auf, das Referendum zu verschieben, um die notwendigen Bedingungen für einen Dialog zu schaffen", wird Putin dort zitiert. Auch RIA Novosti berichtet darüber; wie auch davon, dass der Rat der selbstproklamierten "Donezker Volksrepublik" ankündigte, den Vorschlag zu erörtern - aus Respekt gegenüber der Position Putins. Tatsächlich dürfte ein Referendum, das politisches Gewicht über eine breite Legitimierung bekommt, derzeit auch schwer durchzuführen sein.
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41686/1.html
happiness is the absence of resistance

Re: Ukraine

26
eine anmerkung dazu: viele unserer politiker sind in so elitären clubs, wie der "atlantik-brücke". die erhalten ihre befehle sozusagen direkt aus washington.

gegen diese politische beeinflussung von außerhalb sollte eigtl. was getan werden. dann könnte man auch anfangen von einer souveränität von deutschland zu sprechen.
Don't worry, nothing is under control.

Re: Ukraine

27
und bei den Bilderbergern springen sie auch rum. Aber im Ernst: man kann doch niemandem verbieten sich mit anderen auszutauschen? Traust Du unseren Politikern nicht zu, dass sie diese Treffen nutzen um unsere Interessen zu vertreten :lol:
„Hupen Sie, wenn Sie bewaffnet sind!“ (R.A.W)

Re: Ukraine

28
ich weiß nicht. immerhin würden solche vereine bspw. in russland verboten sein ;)
aber mit der forderung eines unabhängigen parlamentes ist man bestimmt neu-rechts ^^
Don't worry, nothing is under control.

Re: Ukraine

29
..OT: Anfang Mai hat USA unseren Bundestagsabgeordneten noch gedroht sie zu verhaften, wenn sie Snowden befragen:
In ihrem Gutachten bauen die Juristen darüber hinaus eine Drohkulisse auf. Die deutschen Abgeordneten könnten sich demnach nicht mehr sicher sein, ob sie bei der nächsten US-Reise nicht vielleicht in Haft genommen werden. Die Immunität der Bundestagsabgeordneten werde möglicherweise in den USA anerkannt. Die Vereinigten Staaten seien "aber nicht dazu verpflichtet".
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 67144.html

zur Erinnerung: als der Steuerstreit zwischen CH und USA aufkam, hat USA die Kinder von Bankern der CH bei dem Ausreiseversuch aus USA vorübergehend verhaftet. Da wurden die Papas ziemlich blass und lenkten dann auch ein. :lol: .Was man den Amis lassen muss: die stehen zu ihren Drohungen. Ein Waffe, egal ob juristische Drohung oder Atombombe, die man eigentlich nicht bereit ist einzusetzen, ist nichts wert. (@Topic: http://www.youtube.com/watch?v=LQfwMKAeCPI, wollen ja objektiv bleiben hier (was ne geile Technik :krass: Chapeu RUS, dagegen ist ne Selbstbaudrohne nix nix nix- und goodbye NY.. :lol: wenn man das so sieht hahah hats usa schwer im fall der fälle. gegen diese supergeile Topol-M hilft bestenfalls eine Raketenabwehr ganz nah an den Grezen zu RUS.. im Startvorgang abballern, innerhalb von Sekunden, sonst wars das. d.h. Abwehrbasen in Polen und der Ukraine. Alternative wäre: Deeskaltion, Abrüstung, aber dazu ist der Westen ja nicht bereit. Um nochmal den Dreh zu den Treffen zu bekommen, Raterz: nur duch persönlichen Kontakt werden die Völker/"Führer" zu einander finden. Da werden sich gleichaltrigen treffen und verbrüdern. Oder verbünden gegen die alte Generation. Ohne Rücksicht auf Systemfragen. Mensch! Gates, r.i.p. Jobs, Silicon Valley, diese Acidtypen bestimmen die Zukunft mit. Die lieben zwar den eigenen Wohlstand, wer tut das nicht, sind aber keine gemeine gestörten Psychos, die gegen die Menschheit arbeiten. Per Mail oder Presseerklärung geht das nicht, (wie willste zusammen per Mail und Pressereferenten im Schlepp zusammen mal eine durchziehen?) Das ist meine Hoffnung an Treffen wie Bilderberger etc.) ;) ) Egal wie die Presse zu Schröder und Putin steht: imo sind solche Freund- oder zumindest Bekanntschaftchen tausend mal wert (für uns) als das, was z.Z. DE-Politker leisten können oder wollen.

und heute:
Berlin - Wenigstens in einem Punkt waren sich alle einig: Edward Snowden soll als Zeuge im NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestages aussagen. Das hat der Untersuchungsausschuss am Donnerstag beschlossen.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inh ... a67e7.html

ist das angesichts der Drohungen nicht doch irgendwie souverän? Passt auch garnicht in mein Bild über diese überzahlten Dr..äcke im Bundestag, aber man muss doch eingestehen - es tut sich nen bisschen was. Evtl. merken die auch, nicht zuletzt auch weil die Anti-Russland-Propaganda nicht ankommt, dass sich was ändern muss (damit sie ihre Jobs retten, imo nur deswegen). Vermutlich sitzen dutzende Analysten der Regierung 20 Stunden am Tag am PC und werten Kommentare und Foren aus, damit sie nicht zu sehr an der Masse vorbeiregieren. Sind ja bald Wahlen! :lol: Im Juni ist der Spuk vorbei, dann sehen wir, wohin uns die grosse Koalition führen wird. :glaskugel:
Zuletzt geändert von n19 am 9. Mai 2014, 09:10, insgesamt 1-mal geändert.
„Hupen Sie, wenn Sie bewaffnet sind!“ (R.A.W)

Re: Ukraine

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vielleicht bin ich auch einfach zu jung. wieso sollte man nochmal so froh sein, einen "verbündeten" wie die USA zu haben? weil sie unsere großeltern von hitler befreit haben? kthxbye
aufjedenfall sehe ich keinen sinn dahinter, wenn das halbe parlament seine bros' auf dem anderen kontinent da drüben hat. was dabei heraus kommt, sieht man ja - man rennt einer völlig bekloppten außenpolitik der amis hinterher, zu dem schaden der eigenen nation letztendlich. russland könnte statt dessen sogar ein guter verbündeter deutschlands sein.
ich sehe alles mögliche, aber keine souveränität. wenn obimbo sagt: "merkel spring!" fragt sie nur: "wie hoch?"
Don't worry, nothing is under control.

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