Re: Fliegenpilze

226
eierfinder: unten am kreuze 1
eierfinder: DER RAHMEN selbst steht für den Pilz und sein Stamm wurde quasi nur gedehnt. 2
Das steht für die BW-Erweiterung, die während des Pilztrips erfahren wird.
Und die PilzBotschaft ist am BW-Inhalt, die dorthineinprojeziert wurde/wird abzulesen,
die da lautet: "hoffnung auf posthume begnadigung"?
:denk:

2 stück, nicht schlecht fürs erste.
:lol:

osterhase: "sicher? sieh nochmal genauer hin, alter eierkopp"
(zu deutsch: suchmalschön)

eiersucher: oki
:lupe:

usw

gez,
Deuterius der Blaue
man verzeihe mir diese selbstparodie, muss an den Schlehen liegen.
:stumm:

Re: Fliegenpilze

227
ob es ein zu-fall ist oder ein ein-fall, also ein chiffierter hinweis darauf, was das fleisch und das blut christi wirklich ist, wie dieser amanita-freak clark heinrich sicher behaupten würde, weiss nur der maler selbst.

die argumentationen in dem von dir verlinkten text von heinrich sind im übrigen noch relativ leicht nachvollziehbar.

aber lese ich dann, das hohelied salomos sei in seiner gesamtheit eine einzige chiffrierte liebeserklärung des muchomorr-essers an sein geheiligtes entheogen...frage ich mich doch, ob der mann nicht ein bissi arg besessen ist von seiner these im besonderen und der wirkung des fliegenpilzes im allgemeinen.
:lol:

aber james arthur, allegro und wasson waren ähnlich besessen...und das, obwohl die beiden letzteren zumindest nie ein derart berauschendes erlebnis unter fliegenpilzeinfluss hatten, das anlass dazu gäbe. allegro hat vom muchomorr nicht einmal gekostet. und wasson fand nie einen zugang zu diesem entheogen und den welten, das es eröffnen kann, warum auch immer.
:denk:

der fliegenpilz ist bekannt für seine "launenhaftigkeit"...
die indogermanen schon flehten das soma in ihrem rigveda demütigst an, es solle ihnen doch bitte die ersehnte ekstase schenken und sie tunlichst nicht bestrafen mit seinem furchtbaren "zorn", wenn irgend möglich....
und sie bekräftigten ihre bitte mit allerlei sehr gewissenhaft ausgeführten opferhandlungen, ritualen und gebeten...wohl eine art innere und äussere vorbereitung auf die reise.

die sorge um das richtige "set und setting", würde man heute sagen....
dios ha muerto

Re: Fliegenpilze

228
aber lese ich dann, das hohelied salomos sei in seiner gesamtheit eine einzige chiffrierte liebeserklärung des muchomorr-essers an sein geheiligtes entheogen...frage ich mich doch, ob der mann nicht ein bissi arg besessen ist von seiner these im besonderen und der wirkung des fliegenpilzes im allgemeinen.
:lol:
zugegeben, als ich mir dieses, das erstmal mal durchgelesen hatte, musste ich auch unvermittelt an was psychedelisches denken.
aber james arthur, allegro und wasson waren ähnlich besessen...und das, obwohl die beiden letzteren zumindest nie ein derart berauschendes erlebnis unter fliegenpilzeinfluss hatten, das anlass dazu gäbe. allegro hat vom muchomorr nicht einmal gekostet. und wasson fand nie einen zugang zu diesem entheogen und den welten, das es eröffnen kann, warum auch immer.
ich find es immer gut, mehrere deutungsmöglichkeiten anzubringen, war ja sonst immer allein sache der kirche, wie etwas korrekt auszulegen wäre, und die herren sind sich dieses faktes bestimmt auch bewusst gewesen. Spuren der schamanischen Wurzeln lassen sich da bestimmt überall finden. Das liegt schon in der Natur der ganzen Kulturentwicklung schätze ich.

der fliegenpilz ist bekannt für seine "launenhaftigkeit"...
die indogermanen schon flehten das soma in ihrem rigveda demütigst an, es solle ihnen doch bitte die ersehnte ekstase schenken und sie
tunlichst nicht bestrafen mit seinem furchtbaren "zorn", wenn irgend möglich....
und sie bekräftigten ihre bitte mit allerlei sehr gewissenhaft ausgeführten opferhandlungen, ritualen und gebeten...
wohl eine art innere und äussere vorbereitung auf die reise.

die sorge um das richtige "set und setting", würde man heute sagen....
Eine Stelle in "Der Fliegenpilz" wo's um diese Vorbereitenden Maßnahmen geht wie längerfristige sexuelle Enthaltsamkeit, Fasten etc... wird auch von "Isolation" gesprochen, was mir auch wichtig scheint, sich eine Zeit vor dem Ritual zurückzuziehen, vielleicht lange ausgedehnte Spaziergänge zu machen, zuhause zu meditieren, das gewöhnliche Geschnacksel & hektische Alltagsleben so weit wies geht zurückzufahren und innerlich einzukehren.

Weiter lese ich in Rosenbloom&Co, es geht da um Kulturträger...das Fliegenpilzritual wäre von einer kulturellen Matrix getragen, und es wird auf die Funktion dessen als Sakraments bezug genommen...das Heiligkeit Respekt vorraussetze, was sich laut diesem Buch aber nur ermöglichen und vollziehen lässt, wenn der entsprechende kulturelle Hintergrund vorhanden sei und gelebt werde. So sei es denn eine Frage der Kontinuität der Traditionen, ihrer Ganzheit, ihrer Fähigkeit, die von der Welt aufgeworfenen Fragen zu beantworten.:

Es wäre ja denkbar, dass man von übrig gebliebenen Reststücken so viel als nur nötig nähme, sich die Elfenmütze/Rasenmütze/Tarnkappe aufsetzte, sich ein Bärenfell umhängte und ein paar auswendig gelernte Zauberformeln daherplapperte, und man ginge her und versteckte sich in einer übrig gebliebenen, noch unzerstörten, den Menschen ehedem gruseligen "Hünenwohnung" (rehielamu, ein Blockhaustyp) und lutschte Fliegenpilze - mit einem Wort, man benähme sich wie ein alter Germane oder ein alter Este. Dieser alte Este aber fuhr eben nicht mit dem Auto an seiner Hünenwohnung vor, aß nicht am Vortag einen Burger, noch schwätzte er am Telefon über die letzten Folgen der Soap opera oder der Regenbogenpresse.

In einem Zeitschriftenartikel urteilt Kalev Kesküla über Jaan Kaplinskis Arbeit über den heute wirkenden Schnapsgeist. (Keküla 1997) [...]Weiter behauptet er "der fenno-ugrische geistige Brückenpfeiler sei bestimmt der Fliegenpilz, der den Schamanen half in die Ober- und die Unterwelt zu gehen und Kenntnisse zu sammeln und menschliche Entscheidungen zu treffen." Nach einigen Beispielen zum Gebrauch von Tabak und Haschisch durch die Urvölker resümiert er: "Die Kultur. und die politische Geschichte ist die Geschichte der Sinneserreger." Also die Sinnesveränderer erfolgreicher und kluger Menschen als Identifikationen und Urheber der Fenno-Ugrier, zumindest als Hilfsmittel.

Ohne dies gäbe es weder Fenno-Ugrier noch erfolgreiche Menschen. Jedenfalls ist klar, dass Hilfsmittel immer da sind, um zu dienen. Um jemanden zu dienen, der unvollkommen ist. So gälte ein Politiker, der ohne Cognac keine Rede zu halten vermag, einfach als unzugänglich. Ist dann etwa ein Schamane, der ohne Fliegenpilz nicht den Bewusstseinszustand beeinflussen vermag, noch schlechter dran?

Re: Fliegenpilze

230
....das Fliegenpilzritual wäre von einer kulturellen Matrix getragen....
wenn ich geboren wäre in mittel oder südamerica und dort leben würde, wäre mein entheogen der wahl vielleicht eine psilocybe species oder ayahuasca.

nun lebe ich aber hier in europa. darüber hinaus pulsiert über meine mütterliche ahnenlinie mongolisches blut in meinen adern, soweit ich weiss.
was wäre also naheliegender als mit dem altehrwürdigen muchomorr zu arbeiten, wie es schon meine ahnen vor mir taten?



3 "versuch" gestern abend.

das drachenblut (zu pulver zermahlener getrockneter fliegenpilz mit stumpf und stiel) trocknete lange auf calciumclorid nach....denke an die zwei wochen.
vor beginn des rituals fastete ich 18 stunden, was die nahrungsmittelaufnahme anging.
ich entsagte in dieser zeit auch dem tabak, was mir am schwersten fiel...
sexuelle enthaltsamkeit über 3 tage. (dieser verzicht viel mir, wohl auch aufgrund meines alters, noch am leichtesten :lol: ....)

7,7 gramm drachenblut mit gerade soviel honig vermischt, dass sich pillen drehen liessen.
diese mit etwas selbst angesetztem kefir herunter geschluckt.
(ohne zu kauen......c. heinrich postuliert, bestimmte speichelenzyme und die dadurch entstehenden metabolite eines stoffes aus dem pilz seien mit verantwortlich für die übelkeit....)
räucherrituale.
chanten des "ohm mani padme hum", des "hare krishna, hare rama"
usw.

keine übelkeit, kein erbrechen.

derr rausch ansich...schwer zu beschreiben.
erstaunlich angenehm. zumindest in dieser dosierung. ein aspekt ist sehr opiat-ähnlich.
darüber hinaus man hat beim muchomorr das bestimmte gefühl....
in eine art altes wissen eingeweiht zu werden, das verbal nicht vermittelbar ist...
es dreht sich um diese alte frage nach dem zusammenhang von materie und geist....
materie ist geist.
und so kann das geistige wissen auch nur über die materie gegeben und vermittelt werden.
über das essen des somas.
im soma steckt dieses geistige wissen.
und man kann dessen AUSSCHLIESSLICH teilhaftig werden indem man sich das soma einverleibt.
keinen anderen weg gibt es.
keinen anderen!


vieles, was der c. heinrich in seinem buch schreibt, scheint mir so ohne weiteres nicht nachvollziehbar.
so schreibt er zb. der sich selbst verzehrende uroborus der alchemisten sei eine chiffre für das soma.
er begründet dies dem (uneingeweihten) leser hiermit, dass man die beobachtung machen könne, dass der junge pilz vor allem aus einem sehr massiven stiel bestehe, der sich im laufe der entwicklung zugunsten des hutes verzehre, der hierdurch an grösse zunehme...diese beobachtung hätte also die alchemisten veranlasst, den muchomorr in form einer schlange, die sich selbst in den schwanz beisst, zu beschreiben...

gestern habe ich wieder meinen urin gesammelt, ca. 2 stunden nach beginn des mahles...
vielleicht hätte ich ihn ganz lehren sollen, diesen kelch. ich habe es aber nicht getan.
er war gefüllt mit nur wenig, sehr dunklem und konzentriertem wein, an dem ich probeweise genippt habe.
salzig wie das wasser des meeres schmeckte es.
in dem augenblick, als der wein meine zunge umspülte, stieg in meinem geiste auf der uroborus.
ich wusste im selben moment um die reale existenz dieses wesens, von dem in den texten der alchemisten so oft die rede ist.
schwer zu beschreiben....
:lol:






keine frage....
ich werde weitermachen.
auch höher dosieren.
habe blut geleckt an der sache....
dios ha muerto

Re: Fliegenpilze

231
Wahrscheinlich ist es im Rahmen dieses Thread für niemanden von Interesse, aber ich habe bisher keine Erklärung dafür gefunden... In meinen Träumen, so auch letzte Nacht, bin ich oft im Wald und finde Fliegenpilze. Manchmal sind sie schön, manchmal groß, manchmal beglückt mich der Fund mit großer Freude, oft empfinde ich gleichzeitig Unsicherheit, usw... Bisher habe ich noch nie probiert, denn meistens vermittelt mir der Traum den Eindruck, die Pilze seien noch nicht optimal erntereif. Aber aufs Probieren läuft es wohl hinaus oder? :nixplan:

Re: Fliegenpilze

233
rotweisse träume sind bei mir mittlerweile auch keine seltenheit mehr. beschäftigen uns ja nun auch schon länger mit diesem thema hier. sehr interessant diese träume. der fliegenpilzfred müsste doch bald der meistbepostete fred sein im offiziellen teil?
hab noch nicht nachgezählt.
nun lebe ich aber hier in europa. darüber hinaus pulsiert über meine mütterliche ahnenlinie mongolisches blut in meinen adern, soweit ich weiss. was wäre also naheliegender als mit dem altehrwürdigen muchomorr zu arbeiten, wie es schon meine ahnen vor mir taten?
den gedanken habe ich auch hin und wieder. ganz so strikt seh ichs dann letzlich auch wieder nicht, so war der mensch ja nicht immer der sesshafte typus und zog über die erde, lernte immerwieder neue (u.a. visionäre) pflanzen etc. kennen oder brachte sie gar mit, und die ihm wiederum auch dabei halfen in neuen umgebungen fuss bzw. wurzel zu fassen.

Und auch die Pflanzen scheinen ja heute, wie damals zu wandern über die Erde. Es gibt da ein paar Bücher/Thesen drüber, wie die Pflanzen den Mensch dafür "gebrauchten" sich auszubreiten, ist euch bestimmt bekannt & ich schweife ab.
ich entsagte in dieser zeit auch dem tabak, was mir am schwersten fiel...
der maestro is aber auch nicht gerade "heimisch". :)
ich rauche eh nicht mehr, daß heisst während eines pilzrituals dann doch schon ein paar züge von einer selbstgedrehten, oder einer pfeife. ich finde da den tabakgeist in seiner herben manier oft sehr "weise" & belehrend bzw. den trip beeinflussend.
es ist als würde er den "geist" sehr direkt auf das wesentliche der erfahrung verweisen. also dieses "großväterliche" des tabakgeistes nehme ich dann ganz stark & deutlich wahr. wie das während eines muchomorr-rituals wirken würde, weiß ich natürlich noch nicht.

Da fällt mir ein, wenn man den ähm.."Wein" sammelt, würde es durchaus sinn machen seine Kost schon Tage vorher neu einzustellen.
Das könnte mit ein wenig Feingefühl dann eine "edle Perle" werden - das Gold der Alchemisten?
Nicht ganz ernst gemeint, aber der Gedanke drängt sich durchaus auf.
;)
(ohne zu kauen......c. heinrich postuliert, bestimmte speichelenzyme und die dadurch entstehenden metabolite eines stoffes aus dem pilz seien mit verantwortlich für die übelkeit....)
merkwürdig dies, so soll ja von vielen sibirischen volksstämmen überliefert sein, daß man "die frauen vorkauen liess".
in diesem fall gilt wohl auch "versucht macht kluch".
:denk:

danke für deinen bericht.
scheinst ja langsam mit zunehmender erfahrung einen passablem weg zu finden.

so kinners, ich meld mich erstmal ne zeit ab - der berg ruft.
bis die tage
:wink:

Re: Fliegenpilze

234
scheinst ja langsam mit zunehmender erfahrung einen passablem weg zu finden.
yep! werde beim näxten ritual wieder um die 8 gramm essen...
1 stunde nach verzehr den wein pissen...
und mir diesen mit einer klistierspritze übers proktum anal einverleiben.

:)
dios ha muerto

Re: Fliegenpilze

235
de mollech hat geschrieben:und mir diesen mit einer klistierspritze übers proktum anal einverleiben.
Wenn das deine so gern erwähnten Altvorderen mitbekämen *neinneinnein* ... die würden dir deine Klistierspritze um dein Schandmaul hauen oder in selbigem versenken :baeh:
My bubble -- my rules

Re: Fliegenpilze

236
du dummkopf!

bis noch vor ca. hundert jahren war ein klistier allgemein übliche verabreichungsform für medikamente im allgemeinen und drogen im speziellen. heute hat das suppositorium diese praktik der altvorderen weitestgehend verdängt...

und was die hex mit ihrem besenstiel anstellte, kann der mollech schon lange...
:lol:

clark heinrich vermutet im übrigen, dass das soma (in seiner groben form aber auch in seiner geläuterten form: dem urin des soma-essers, der "mit dem geist gottes geschwängert wurde und somit zu "göttlichem samen" transformiert wird, der hierdurch erst die kraft hat den gott im menschen zu gebären. das wort "entheogen"/"das göttliche im menschen er-zeugend" legt dies auch nahe) von den indogermanen gerne und regelmässig anal/vaginal/oral einverleibt wurde und belegt überzeugend (so man seiner argumentationsweise gewillt ist zu folgen), dass und wie diese (tantrischen) praktiken durch bestimmte metaphern im rigveda und anderen schriflichen überlieferungen chiffriert wurden.

wer hierüber genaueres erfahren will, lese einfach mal das buch...
Wenn das deine so gern erwähnten Altvorderen mitbekämen *neinneinnein* ... die würden dir deine Klistierspritze um dein Schandmaul hauen oder in selbigem versenken
du kleiner, neurotischer, homophober schwulenhasser, du...
:lol:
dios ha muerto

Re: Fliegenpilze

237
wer hierüber genaueres erfahren will, lese einfach mal das buch...
nur noch am rande erwähnt (es ist müßig, die sache hier weiter zu vertiefen)...:
so sei zb. die ayur-veda-praktik des urin-trinkens (und der postulierte "heilenden" effekt dieser praktik) ein relikt des ursprünglichen somarituals, bei dem es, wenn es richtig ausgeführt wird, zum unmittelbaren und direkten erleben des "heil-igen", des "heil-seins" kommt....
um heinrichs argumentation, die wie schon erwähnt auf sehr umfangreichen recherchen verschiedenster texte aus den unterschiedlichsten kulturen fußt, folgen zu können muss der leser aber in gesteigertem maße die fähigkeit des non-diskursiven, des assoziativen denkens aufbringen.

und das ist gar nicht so einfach...: die meisten leser werden daher garantiert keinen zugang zu dem buch finden...
:nene:
dios ha muerto

Re: Fliegenpilze

238
de mollech hat geschrieben:u kleiner, neurotischer, homophober schwulenhasser, du...
Dass du das und nicht etwa etwas anderes aus meiner Aussage herausinterpretierst überrascht mich zum einen überhaupt nicht, zum andern sagt das sicher mehr über dich aus, als über mich :lol:

BTW hab ich noch nix davon mitbekommen, dass Psychedelika seit neuestem als Zäpfchen präpariert werden und dergestalt das Applizieren in gelöster Form abgelöst zu haben scheinen ... bei Medikamenten vom Weißkittel mag das anders sein, aber da scheinst du trotz deiner Abneigung besser informiert zu sein, als ich es bin - für mich war Paracetamol bislang noch das einzige Medikament, das als (Fest-)Suppositorium breite Anwendung (allerdings bald ausschließlich bei Kindern und Pflegefällen) findet :nixplan:

Pfeif's dir rein, wie du meinst; wirst schon sehen, was'te davon hast :zunge:
:lol:
My bubble -- my rules

Re: Fliegenpilze

239
Ich weiss ja, dass hiob Reaktionen dieser Art gerne triggert, aber dieses "du bist doof - nein, du bist doof" auf der persönlichen Ebene langweilt im besten Fall und nervt hart im weniger guten Fall. Habt euch doch lieber per pm weiter lieb.
happiness is the absence of resistance

Re: Fliegenpilze

240
Jupp. Ich bitte um Entschuldigung.

Werde meine Versuche dem User de mollech zu begegnen, wie ihm hiob begegnen würde, wären sie nicht in großen Teilen deckungsgleich, einstellen ... bin dazu eh nicht in nötigem Umfang qualifiziert.

Die andern mögen's mir verzeihen oder über mich lachen :bow:
My bubble -- my rules

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