Vinyasa Yoga glaube ich nach Oskar Hodosi Buch : die Sieben Maharanis , er sagt zwar maharani yoga aber es ist wahrscheinlich

vinyasa yoga , tantra würde ich auch gerne praktizieren

ich hatte mal während ein ausserkörperliche erfahrung während eines sexuellen aktes und tantra scheint ja die sexuelle energie
bewusst zu steuern,

also so ekstatische energie ist doch eigentlich sexuelle energie, oder schöpferische ,

dann hab ich mal ein bisschen kung fu gemacht ein paar jahre

und auch ein bisschen wing chun , ein schwarzgurt hat mir mal ein paar basis übungen beigebracht und auf dass innere kung fu hingewiesen
also dass innere energie aufgewirbelt und neu verteilt wird.
wie soll ich dass biologisch erklären : produktion von hormonen und neurotransmittern , stärkung des körpers???

versuchen ein ausgleich zu einem bürojob zu haben

durch genug bewegung um nervöse energie aufzubauen und zu erhalten...

diese nervöse energie aktiviert eben auch andere teile dens gehirns..

balanced life eben....

ausgleich zwischen denken, empfinden, gefühl und intuition

techniken nach castaneda um eine innere stille zu erhalten,

innere bilder , goa musik als bewussseinsveränderndes mittel

höre auch gerne 68 musik, man merkt dass die leute lockerer waren
nur leider ist die 68 bewegung dann wieder verstummt

und ziele aufschreiben und getreu dem motto : energie folgt der aufmerksamkeit fokussieren

letzens experimentiere ich aber mehr mit dem Bauch gehirn(
Post über neuste wissenschaftliche erkenntnisse über nervengeflecht im bauchbereich folgt bald) also gefühl....

die welt ist zum teil zu komplex um sie verstehen zu wollen oder auch irrational, aber gefühle des bauchgehirns sind so etwas wie richtungsweiser zu sachen die einem gute gefühle bringen.

Naturspaziergänge um natürliche zyklen und umwelt zu sehen,
kraftplätze besuchen, vielleicht da wo bestimmte magnetische ströme der erde zusammenfliessen, Eifel,
Tiere beobachten, zyklen der Natur....

gerade auf das Thema gestoßen. Eine sehr gute Frage, Erraphex!
Meine Antworten:

1) thaoistische Meditation (ich glaube es ist die richtige Name dafür). Leider sehr ungerelmäßig, deswegen ohne großen Erfolg.

2) 5 Tibeter, von denen ihr hier schon viel geredet habt. Mache jeden morgen 5-8 mal jede Übung wenn ich zuhause bin. Hilft wirklich viel, aber eher auf "körperliche und energetische" Ebene.

3) Schwitzhütten (http://www.pantorise.net/viewtopic.php?f=41&t=345)

3) Kundalini Yoga 1x wöchentlich in einer Gruppe - macht echt großen Spaß. Finde dass es für mich genau das richtige ist, da diese Art die Bewegung mit Atemübungen sehr schön verbindet und die Energie freilässt.

4) Laufen, Schwimmen. Sport eben. Finde dass es sehr hilfsreiche Techniken nicht nur für den Körper sind. Hab aber schon wieder zu lange nicht mehr gemacht

5) vor kurzem weiße Tantra Yoga Seminar besucht (http://www.pantorise.net/viewtopic.php?f=41&t=353)
seitdem funktioniert auch das "Alltagsmeditationsprinzip"

6) Ecstatic dance. Es gibt eine sehr gute Gruppe in Berlin die das anbietet. Mit life-Musik und singen dazu. Leider schon lange nichjt mehr gemacht aus zeitlichen Gründen.

7) hab vor kurzem eine homeopatische Verreibung ausprobiert mit dem Fliegenpilz. War echt erstaunt dass diese eigentlich "sinnlos erscheinende" Technik so viel auswirken kann.

8) mal hin-und-wieder luzides Träumen. Zum Glück funktioniert es wieder, nur nicht zu oft.

Wurde mich auch über den Bericht bez. "Rückführung" und holotropische Atmung sehr freuen.

verschiedene meditationen.zur zeit sehr gerne unterm laufen.

visualisierungen

autosuggestion in geringem maße

wachträume

manchmal empfange ich sätze und botschaften von guten stimmen

kunst


übrigens,die aktive meditation soll extra für die westliche kultur entwickelt worden sein(die erfolg-arbeit-stress-hetze-ego geld erzogene westliche gesellschaft^^),um erstmal den geist zu entrümpeln von störenden faktoren,die bei der meditation ein problem sein können.
am anfang kamen zb bei mir viele negative gefühle hoch,die erstmal verarbeitet werden mussten.

informiert euch,ist wirklich zu empfehlen.

mir gefällt die meditation unterm spazieren sehr gut.ich nutze dabei meistens die achtsamkeit auf den atem,die eindrücke der umgebung und ein sich öffnen für diese,und visualisierungen mit licht-energie,heilenden vorstellungen.(zb bei kopfschmerzen,stelle ich mir vor wie eine weisse energie in meinen kopf fliesst,und dort ein schwarzes feld auflöst...nach 10 minuten sind die schemrzen weg)

was ich mit meiner schizophrenie anfangen soll,weiss ich allerdings immer noch nicht.

auf jeden fall habe ich kontakt mit irgendwelchen inneren intelligenzen,die allerdings meistens boshaft und nervig sind.

Moin,
neben "einfachem Sitzen", praktizier ich Pranayama und freistil-bewusstseinserweiterung, eine wilde Mischung aus Visualisierung, Atem, Energien, Suggestion und vielem anderem. Orientier mich dabei ein bisschen an Leary/Wilsons 8 Schaltkreisen, der Rest geht ganz intuitiv..

ahh, die 5 Tibeter , werde ich wieder täglich praktizieren gute idee

probiert mal masturbation.

diese technik führt schon nach ein bis mehrminütiger anwendung zuverlässig zu einem kurzen, aber intensiven glücksgefühl (wenige sekunden, ist wohl aber bei männern und frauen unterschiedlich).
anschließend stellt sich eine schöne entspannung ein.
nebenwirkungen soll das ganze auch keine haben, aus wiki:

Masturbation ist nicht mit gesundheitlichen Schäden verbunden. Beim Mann kann regelmäßiges Masturbieren Prostatakrebs vorbeugen.[1]
Masturbation wird dann als störend oder sogar krankhaft gewertet, wenn sie öffentlich bzw. zwanghaft ausgeübt und zur Sucht wird. Vom psychologischen Standpunkt aus ist Suchtverhalten in jedem Lebensbereich mit Risiken und möglichen Gefährdungen der eigenen Person oder anderer verbunden, daher auch im Hinblick auf die Selbstbefriedigung. Für Menschen, die ihre Masturbationsgewohnheiten als Sucht einschätzen und von ihnen loszukommen versuchen, gibt es inzwischen Selbsthilfegruppen ähnlich den Anonymen Alkoholikern.

Also diese 5 Tibeter Technik fasziniert mich, habe gerade mal die ersten beiden Schritte aus einem Video nachgemacht und gleich gemerkt das mir das sehr gefällt! Cooler Denkanstoss, Danke!!!

Also ich hab mir jetzt mal die 5 Schritte angeeignet, jetzt habe ich nur eine Frage dazu wie oft soll man die Übungen wiederholen am Tag...sprich, den Kreisel so oft man will und dann Schritt 2 usw....oder 1,2,3,4,5 und dann wieder von vorne?

In letzter Zeit recht intensiv: Sitzmeditation, so täglich 2x 30 Minuten und immer mal wieder zwischendurch fuer 5-10 Minuten. Wenn man eben gerade mal nichts zu tun hat, und das kommt, wie ich finde, eigentlich recht oft vor.
Ich arbeite sehr undogmatisch. Also ich setze mich einfach hin, mach 'nix' und nehme das wahr, was gerade passiert.
Das gillt auch für mein selbsterfundenes Yoga. Ich habe überhaupt keine Ahnung von Yoga im klassischen Sinne! Aber irgendwie haben sich von selbst ein paar Übungen und Mechanismen entwickelt, die ich mit dem Wort Yoga assoziiere. Und es wirkt.
Extreme Leistungen bringen hat auf mich auch einen sehr befreienden Charakter. Lange, harte, brutale Radtouren, die mich immer wieder an die Grenze meiner Leistungsfähigkeit bringen, haben auf mich nicht selten einen Effekt, der selbst mit tiefer Meditation oder harten psychedellischen Drogen nicht nachzuahmen ist. Ich bin da auch sehr westlich und materialistisch eingestellt. Die Anfangsmotivation bei solchen Sachen ist natürlich irgendwie Ego. Aber am Ende bekommt man etwas, was das Ego transzendiert. Ist das Hinsetzen zur Meditation nicht eigentlich auch erstmal Ego?

Chi Gong:
Die acht goldenen Übungen, eine Übung mit 16 Sequenzen, den kleinen Himmelskreislauf, diverse kleine Übungen; bewusstes Atmen

Lange unregelmäßig, vor der Psychose ca 2 Wochen lang täglich. Hat mich dermaßen rausgekickt, dass ich es noch nicht wieder aufgenommen habe.

raellear hat geschrieben: Ist das Hinsetzen zur Meditation nicht eigentlich auch erstmal Ego?

... wenn du dich mit der Erwartungshaltung hinsetzt, etwas zu erreichen, dann ja. Die Haltung wiederum verhindert die Meditation, da sie vom Jetzt wegführt. Eine sehr knifflige Geschichte, die durch sprachliche Erklärung des Problems nicht gelöst werden kann.

Man könte vielleicht sagen: Die reine Freude am Sitzen allein macht das Sitzen sitzenswert und das Hinsetzen erstrebenswert.


peace


mao

Tau-f-risch hat geschrieben:Chi Gong:
Die acht goldenen Übungen, eine Übung mit 16 Sequenzen, den kleinen Himmelskreislauf, diverse kleine Übungen; bewusstes Atmen

Lange unregelmäßig, vor der Psychose ca 2 Wochen lang täglich. Hat mich dermaßen rausgekickt, dass ich es noch nicht wieder aufgenommen habe.

Herzlich Willkommen!

Chi Gong => ist notiert

Bei mir ist es die tägliche Shamatha-Meditation (Ruhiges Verweilen), sowie gelegentlich die Kontemplation. Am liebsten würde ich zwei mal am Tag meditieren, aber das geht im Büro schlecht. Bleibt mir nur der Abend. Und ich kämpfe noch mit mir selbst früher aufzustehen und gleich da zu meditieren.

Ein weiteres Werkzeug ist die Reiki-Behandlung, bei der ich in den 1. Grad habe. Diese wird auch täglich angewendet. Es hilft einem sich zu entspannen, gleicht die Chakras aus, harmonisiert das Energiefeld (Aura) und löst auch tiefsitzende Blockaden auf. Sehr gut auch zum Streßabbau. Manchmal schlafe ich dadurch wie ein kleines Baby ein Damit findet eine ganzheitliche Heilung / Unterstützung statt. Es geht auch mit allen anderen Techniken wie der Meditation, Yoga etc. Hand in Hand und beschleunigt die Fortschritte, sorgt für tiefere Erfahrungen. Ist auch auf Tiere oder Pflanzen anwendbar. Meine Katze kommt seit dem immer zu mir auf den Schoss
(Für Interessierte - es wird aber nur die Behandlung von Krankheiten angesprochen: http://www.myvideo.de/watch/3561001/Reiki)

Dann noch einzelne Yoga-Stellungen, wobei ich dabei bin diese weiter auszubauen und mich zu vertiefen. Finde immer mehr gefallen an der Beweglichkeit, am körperlichen Wohlbefinden (was sich ja dann auch psychisch auswirkt).

Und ganz neu dazugekommen: Die Erd-Medizin bzw. Medizinrad. Dieses System ermöglicht es sein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Kräften und Mächten im Universum herzustellen. Es erföffnet einen Zugang zu sich selbst und hilft einem, die Einflüsse von Sonne, Mond und den Jahreszeiten besser zu verstehen und damit in Einklang zu kommen (=> Gesundheit). Außerdem kann man sehr viel über sich selbst lernen und andere Menschen besser verstehen und zwischenmenschliche Beziehungen richtig aufbauen. Dieses Wissen kann man aber nicht in sich reinprügeln, es muss einem alles Stück für Stück bewusst werden. Man muss es im Laufe des Jahres durch eigenständiges Beobachten der Natur und seinem eigenen Verhalten lernen. Ich sehe darin ein großes Potenzial.

Und sonst gehe ich gerne raus zum Wandern, oder einfach einen Spaziergang durch den Wald. Mich ziehen Pflanzen sehr an und ich fühle mich in einem Wald immer sehr wohl.

Und natürlich so Dinge wie bewusstes Handeln, ob jetzt gehen oder essen etc.. Erdung brauche ich immer wieder.

Gerade unter anderem das:
http://www.youtube.com/watch?v=rcIowA4Z3xM