Ich wollte im folgenden eine Meditationstechnik beschreiben und gerne Erfahrungen von anderen Leuten hören, die Erfahrungen damit gemacht haben. http://www.pennington-training.com/medi ... ln-de.html
Hierbei handelt es sich um eine optische Meditationshilfe, bei der das Gehirn durch den optischen Input viel schneller die beiden Hirnhemisphären miteinander Synchronisiert als ohne Hilfe.
Man stelle es sich so vor:
2 Rechtecke nebeneinander, links blau
2 Quadrate nebeneinander, rechts rot, links blau
2 Kreise nebeneinander, rechts blau, links rot
Diese Anordnung kann man sich im Internet ansehen und ausdrucken.
Wenn man in die Mitte schielt verwandeln sich die 2 Reihen in eine Violette Tafelreihe. Das ist das Zeichen, das im Gehirn was passiert. Man achtet während der Meditation aber nicht nur auf die Tafeln sondern auf alles gegebene: alles was zu sehen ist, alles was man hört und jede geistige Regung. Einfach auf alles ohne es zu interpretieren. Dieses gelingt dann auch immer besser mit Erfahrung. Mit der Zeit nimmt man Dinge wahr, die normalerweise unter der Wahrnehmungsschwelle bleiben. Geistige Prozesse werden bewusster erlebt, was nicht nur angenehm erlebt wird. Der Meditiernde wird sich seiner Denk/Handlungsweisen/Prägungen/Unbewusster Traumatas/ Identifikationen bewusst und lösst sich mit der Zeit von ihnen und findet sein wahres selbst.
Eine sehr starke Methode, aber auch nichts für zartbeseitete Persönlichkeiten!
Re: Tafeln von Chartres
2Im Großen und Ganzen kann ich keine Unterschiede zu anderen "Techniken" erkennen die mit der visuellen Konzentration auf ein Objekt arbeiten. Bei anderen sind es Kerzen (vielleicht nicht so gut wegen Belastung der Netzhäute), Kristalle, Blumen...
Oder übersehe ich etwas?
Ich bevorzuge objektlose Achtsamkeitsmeditation - daher keine eigene Erfahrung.
Oder übersehe ich etwas?
Ich bevorzuge objektlose Achtsamkeitsmeditation - daher keine eigene Erfahrung.
happiness is the absence of resistance
Re: Tafeln von Chartres
3Ich denke, dass da jemand einfach aus dem guten alten Kreuzblick ein bißchen magischen Hokuspokus gemacht hat. Ich glaube nicht, dass das einen großartigen Effekt hat der vom Anstarren weißer Wände abweicht..
Fisherman's Friend würde werben: "Sind sie zu stark, bist du zu schwach." Gehaltfreie Ego-KitzelsprücheEine sehr starke Methode, aber auch nichts für zartbeseitete Persönlichkeiten!
Re: Tafeln von Chartres
4Bei den Tafeln von Chartres handelt es sich um eine sehr alte Technik, welche von den Zigeunern stammt. Durch die optisch widersprüchliche Information sychronisiert das Gehirn die Hirnhemisphären. Meditative Zustände können so
durch viele einfacher erlangt werden. Selbe erfahrungen können aqber auch durch verwante Techniken erreicht werden. Durch das Starren auf ne Kerze
oder weisse Wand. Wichtig dabei ist, das man lernt zu schauen ohne zu werten. Wenn man nicht mehr wertet ist alles eins.
Die Tafeln von Chartres sind eine gute Technik um meditative zustände zu erlernen. Und je öfter man diesen Zustand erreicht, um so einfacher erreicht man ihn. Um die Fesseln des Egos zu überwinden braucht man NICHTS.
Einfach sein.
durch viele einfacher erlangt werden. Selbe erfahrungen können aqber auch durch verwante Techniken erreicht werden. Durch das Starren auf ne Kerze
oder weisse Wand. Wichtig dabei ist, das man lernt zu schauen ohne zu werten. Wenn man nicht mehr wertet ist alles eins.
Die Tafeln von Chartres sind eine gute Technik um meditative zustände zu erlernen. Und je öfter man diesen Zustand erreicht, um so einfacher erreicht man ihn. Um die Fesseln des Egos zu überwinden braucht man NICHTS.
Einfach sein.