Tunnelreisen

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Hat vielleicht jemand ne Idee oder Deutung, was diese "Tunnel" sein könnten, was es mit ihnen auf sich hat oder wie sie hervorgerufen werden? Immerhin sind sie ja eine der sonderbaren Entdeckungen psychedelischer Reisen und anderer Grenzerfahrungen. Kann man sagen, daß sie nur unter bestimmten Bedingungen zugänglich werden, oder sich formen bzw. auftun? Mit Bedingungen meine ich weniger die Einnahme von Substanzen, sondern wahrnehmungsbezogene Merkmale während oder unmittelbar vor der Eintrittsphase in einen "Tunnel": zB Rotation des Sichtfeldes, eine bestimmte Absicht oder Veränderung der Aufmerksamkeit. Egal ob während einer Trance, eines Traums oder eines Trips. Das Gefühl von Bewegung scheint jedesmal eine Rolle zu spielen, das ist klar.

Wenn ihr durch einen solchen Tunnel flogt, führte dieser endlos weiter, oder "mündete" er in einen Raum, einem Licht etc? Da liest man ja auch immer unterschiedliche Sachen. Ist euch irgendwas anderes an diesen Tunneln aufgefallen?

Ich habe mehrere Arten von Tunneln kennengelernt, zwei Arten scheinen mir sehr charakteristisch: zum einen die "Katapulttunnel", durch die man förmlich beschleunigt und geschossen wird und die in meinem Fall meist in einem Raum oder einer Weite mündeten, die von seltsamen Erstaunlichkeiten erfüllt wurde, und zum anderen die "Tunnelwelten", die durch ihre Fülle und Belebtheit erstaunten. Diese schienen endlos zu verlaufen, sie schienen nicht irgendwo hinzuführen (wobei ich das nicht weiss) sondern waren insich harmonische Weltengefüge, phantastisch, leuchtend, wie in anderer Dimension. Wobei ich mich nicht an einen Austritt erinnern kann, sondern einfach nur daran, daß ich mich irgendwann jenseits des Tunnel wiederfand.

Re: Tunnelreisen

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Zweimal gelang es mir einen Tunnel ohne Psychedelikum zu bereisen. Das eine Mal während ich ein Dot-Paint-Muster vor den inneren Auge aufrecht erhielt. Das andere Mal zwischen Wachen und Schlaf im hypnagogen Zustand, während ich eine imaginäre "Faser" sich korkenziehermäßig nach vorn schrauben/strecken liess.

Beidemale bemerkte ich einen Sog vor dem Eintreten. Das Muster bestand aus weißen Farbtupfen, die zu einem Kreis angeordnet waren. An der Außenseite des Kreises befanden sich weitere Tupfen, die strahlen- und ablegerartig in alle Richtungen schlängelten. Diese "Ableger" mündeten in getupfte "Blätter". Wenn ich dieses Bild während der Versenkung aufrecht erhielt, ging dies nicht ohne weiteres, durch die getupfte Struktur schienen sich die einzelnen Elemente stets zu bewegen.

Der Kreis drehte sich um seine Achse und die Ablegerarme schlängelten sich, sodaß das ganze Gebilde belebt wirkte. Als nächstes bemerkte ich einen Sog von der Mitte des Kreises ausgehen und wurde von ihm absorbiert. Ich fand mich durch einen bläulich-weiss-transparenten Tunnel fliegen als ich erkannte, das ich mich innerhalb von einem der "Ableger" befand. Die rasante Fahrt mündete quasi im "Blatt", das von innen einer Weite glich, die von baumgroßen tulpenartigen Gewächsen bevölkert war. Eine dieser riesigen "Tulpen" schien mich bemerkt zu haben und beugte ihren roten Tulpenkopf vorn über in meine Richtung. Danach war ich wieder zurück.

Das andere Mal war weniger eine Tunnelreise, als eine überraschende Erzeugung von Bewegung. Wie gesagt liess ich eine visualisierte Faser sich nach vorne in die Weite helix-artig ausdehnen. Es dauerte nicht lange da bemerkte ich, wie sich der gesamte Raum, und mit Raum meine ich das Sichtfeld, was die Faser umgab, sich in rotierend in Bewegung setzte, so als wickelte der Raum sich um die Faser herum auf oder als nutze er die Faser als Achse, um sich an deren Bewegung anzugleichen. Ein gewaltiger Tunnel war in Begriff sich zu formen. Ich sah diese Bewegung oder "Werdung" nicht nur, ich empfand sie in jeder Faser, beinahe körperlich. Leider überraschte mich dieser "Nebeneffekt" meines kleinen hypnagogen Experiments dermaßen, das ich ganz wach, aber zu weiterer Nachforschung ermuntert wurde. :)

Re: Tunnelreisen

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Sehr schön geschildert Slider. Und wunderbar anschaulich beschrieben. So gut, dass ich dem fast nichts hinzufügen kann. Es erinnert mich an meine Tunnelerfahrungen.

Bei meinen ersten beiden Erfahrungen mit 5-Meo-DMT und DMT spielten Tunnel die wesentliche Rolle.

Meine erste bewusste Tunnelreise erfuhr ich auf meinem ersten 5-Meo-DMT Trip. Der Trip endete zwar mit dem Ende des Tunnels - aber das war mein erster Schritt in eine andere Dimension. Ansonsten war der Trip, abgesehen von einem ziemlich intensiven Körper/Geistgefühl, nicht sehr spektakulär.

Später hatte ich auf meinem ersten DMT Trip ebenfalls eine interessante Tunnelreise. Bevor die Reise durch den Tunnel startete hieß es zu warten - in einer Art gigantischen Wartehalle die von Säulen umschlossen war. Nach durchqueren des Tunnels flog ich über weite Landschaften. Interessant war, dass ein Bekannter sich auch in einer Wartehalle aufhielt bevor die Reise durch den Tunnel startete. Seine Erfahrung geschah unabhängig von meiner Schilderung. Das finde ich recht interessant.
happiness is the absence of resistance

Re: Tunnelreisen

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Ein sehr interessantes Thema!
Es gibt definitiv Bedingungen, unter denen ich ganz flott in einem Tunnel lande. Vorallem der Beginn von Schlafphasen und die Zeit des Anflutens psychedellischer Substanzen sind oft 'getunnelt'.
Ich habe ebenso ein immer wiederkehrendes Tunnelphaenomen bei mir entdeckt, dass einen gewissen immer gleichen Aufbau besitzt. Zu Beginn habe ich es mithilfe von Dissoziativa erreicht, mittlerweile ist es mir auch gelungen, nüchtern hineinzukommen. Der Ablauf sieht wie folgt aus:
(der einfache Teil)
-Ich sehe nichts, bzw. Schwärze bzw. das Innere meiner Augenlieder, meine Gedanken sind ruhig. Zwar nicht non-existent (soweit komme ich mit Meditation auch kaum), aber nicht mehr relevant.
-Ich sehe leichte Muster. Passiert im Prinzip sehr schnell, wenn Ruhe hergestellt ist.
-Die Muster nehmen überhand und erfassen das 'ganze Sichtfeld'.
-Das gesamte Mustergebilde fängt an, sich in eine Fluchtpunktbewegung zu begeben. Es wirkt etwas spiralenförmig, daher muss ich oft den Vergleich zu Ann Shulgins Spiralenerfahrung heranziehen.
-Von hier gibt es zwei Routen:
1. Ich verweile in der Spirale und drehe mich immer weiter, sehe Ereignisse, Bilder und wiedererlebe den Tag/die Woche/was auch immer
2. (The hard shoulder)
-Ich drehe mich. Ohne Witz. Mein Körper dreht sich um genau 180 Grad. Ich werde ent-rückt. Die Reise gerät außer Kontrolle, ich habe als Individuum so gut wie keinen Einfluß mehr auf das, was mit mir geschieht.
-Ich werde nach vorne gezogen. Von unbeschreiblichen Mächten. Keine Chance, sich dagegen zu wehren. Fühlt sich, als würde man den Grand Canyon runterrutschen. Oder den Gebärmutterkanal. Ein gewisses perinatales Trauma scheint hier reaktiviert zu werden, I don't know.
Diverse existenzielle Ängste sind angesichts des Tunnels aktiv. Wahnsinn/Tod sind präsent.
-Bizarroworld: Ich gelange in eine neue Welt meiner eigenen Existenz. Hier ist vieles möglich, aber ich bin bisher noch nicht zweimal an der gleichen Stelle herausgekommen... Lediglich die Frage zwischen Leben und Tod habe ich bereits zweimal gestellt bekommen. Und beide Male habe ich sie durch eine intuitive Form des Wissens (war nicht einmal mehr Panik oder so, die Angst lege ich im Tunnel voher vollkommen ab) zugunsten des Lebens bejaht. Ich halte es für möglich, mit der anderen Antwort sofort in einen Zustand des Atemstillstandes zu verfallen.
Weeeeite Welten. I have never seen such beautiful things before. Be careful...

Nüchtern schaffe ich den einfachen Teil bereits recht oft. Es ist schon fast der typische Ablauf, wenn ich nachmittags auf meinem Lieblingssofa hocke und wegpenne, nachdem ich mir was zu Futtern gemacht habe. Vorallem der Schwebezustand zwischen Wach-sein und Schlaf ist davon geprägt.
Auch erreiche ich auf niedrigeren Dosen der bekannten Psychedellika bei geschlossenen Augen schnell den leichten Tunnel, der dann den endlosen Charakter besitzt. Besonders zusammen mit guter elektronischer Tanzmucke geht es immmer weiter und immer weiter. :)
Den schwierigen Teil habe ich ein einziges Mal nüchtern erreicht. Aber leider bin ich nach der Drehung und vor dem Tunnel aus Angst daraus erwacht.
Gerne will ich es mal nüchtern durchziehen. Auf Dissoziativa erreiche ich die harte Schulter ganz gewiss. Aber ob das immer der goldene Weg ist? :nixplan:
"if we are able to give priority to the meditation then all else will eventually fall into place on its own accord"

Re: Tunnelreisen

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Erraphex hat geschrieben:Bevor die Reise durch den Tunnel startete hieß es zu warten - in einer Art gigantischen Wartehalle die von Säulen umschlossen war.
Da war ich auch ;)

Bei meiner bisher einzigen hochdosierten Ketaminerfahrung. Ich kam jedoch afair erst in diese Halle, als ich bereits durch einen Tunnel gefallen bin. Hab mir dann, als ich mich in dieser Halle aufhielt, einen Ballon N2O genehmigt, den ich iiirgendwie in meiner Hand wahrgenommen habe. Die Welt bei geschlossenen und geöffneten Augen ging zunehmend ineinander und plötzlich führte ich den Ballon zum Mund.
Daraufhin schoss ich, durch mehrere Säulen, die unter mir auftauchten und mich an verschiedenen Punkten meines Körpers berührten getrieben, nach oben aus der Halle raus und wieder zurück in einen Tunnel, der wie ein Schornstein im Nichts endete .... aber allerspätestens hier verlässt mich meine Erinnerung in einem Masse, dass ich mich keine weiteren Aussagen zu machen traue.
Der Trip hat sich sowieso einige Male schon etwas verändert, in der Art, wie er mir im Gedächtnis liegt. Viel mehr, als dies bei anderen Trips teilweise auch der Fall ist :nixplan:
My bubble -- my rules

Re: Tunnelreisen

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Ich finds faszinierend, daß sich über solche Phänomene der Wahrnehmung zwar kaum eindeutige Aussagen treffen lassen, es sich aber nicht völlig dem Erkennbaren zu entziehen scheint. Das spricht für seinen "Übergangscharakter". Und daß es sich vorallem in Kunst und Fiktion niederschlägt zeigt, daß es gewissermaßen in Vermittlung ist. Zeitweilig war ich mir garnicht so sicher, ob die Tunnelerlebnisse nicht vielleicht durch den übermäßigen Genuss von visuellen Animationen beeinflusst waren. Gerade als meine ersten Tunnelerlebnisse auftraten, waren Videos mit solchen Tunnel-Animationen keine Seltenheit. Licht und Bewegung interagieren mit der Erfahrung bekanntlich genauso wie Musik. Nur wuchsen diese Filmchen ja ebenfalls auf dem Fruchtboden solcher Erlebnisse. :)

Erraphex hat geschrieben:Meine erste bewusste Tunnelreise erfuhr ich auf meinem ersten 5-Meo-DMT Trip. Der Trip endete zwar mit dem Ende des Tunnels - aber das war mein erster Schritt in eine andere Dimension. Ansonsten war der Trip, abgesehen von einem ziemlich intensiven Körper/Geistgefühl, nicht sehr spektakulär. Später hatte ich auf meinem ersten DMT Trip ebenfalls eine interessante Tunnelreise. Bevor die Reise durch den Tunnel startete hieß es zu warten - in einer Art gigantischen Wartehalle die von Säulen umschlossen war.
Das zaubert mir ein geniales Bild auf den Schirm.
Erraphex hat geschrieben:Nach durchqueren des Tunnels flog ich über weite Landschaften. Interessant war, dass ein Bekannter sich auch in einer Wartehalle aufhielt bevor die Reise durch den Tunnel startete. Seine Erfahrung geschah unabhängig von meiner Schilderung. Das finde ich recht interessant.
War der Bekannte mit dir zusammen auf Trip oder irgendwo anders? Durch den ersten Tunnel bin ich damals auf LSD mit einem Freund zusammen geflogen, das war die Sache mit dem fliegenden Teppich, der scheinbar die Verbindung zwischen uns aufrecht erhielt und unsere "mündlichen Tripberichten" waren später nahezu identisch. Wir beide haben den Tunnelflug erlebt und konnten bestimmte Merkmale nennen, die uns in Erinnerung blieben, auch währenddessen war es so, als umfasse der Tunnel beide. 2 weitere im Raum anwesende Mittrippende, waren in völlig anderen "Bereichen" unterwegs, und wir gewahrten sie auch kaum währenddessen. Waren sehr heftige OEV'S, aber ich wusste jederzeit den Freund neben mir, es war eher eine art geistige Präsenz, als eine direkt sichtbare, eher in Richtung zweites Gesicht/Doppelgänger. Ich erinnere mich sogar, ihn ab und zu neben mir sitzend angeblickt zu haben, also gewissermaßen "physisch" neben mir angesehen zu haben. Was die OEV'S zeitweise sekundär werden liess, so als tune man kurz mal den Empfang auf diese Wahrnehmungsebene ein; schaute ich daraufhin wieder in Flugrichtung, wurde es wieder primär; solche kurzen tunings hatten allerdings keinen Einfluss auf die mächtige Bewegung, die eingesetzt hatte - der fliegende Teppich hatte kein Gaspedal und keine Bremse.. :freak: Witzigerweise war das einzige, was sich bei einer solchen "Rückversicherung" nicht in gewöhnlicher Form zeigte das Bett, daß seine Gestalt des fliegenden Teppich beibehielt, auch konnten wir keinen Boden unter uns erkennen.
raellear hat geschrieben:Hier ist vieles möglich, aber ich bin bisher noch nicht zweimal an der gleichen Stelle herausgekommen...
Ich auch nicht.
raellear hat geschrieben:Lediglich die Frage zwischen Leben und Tod habe ich bereits zweimal gestellt bekommen. Und beide Male habe ich sie durch eine intuitive Form des Wissens (war nicht einmal mehr Panik oder so, die Angst lege ich im Tunnel voher vollkommen ab) zugunsten des Lebens bejaht.
Der Wille zu sein. :)
raellear hat geschrieben:Nüchtern schaffe ich den einfachen Teil bereits recht oft. Es ist schon fast der typische Ablauf, wenn ich nachmittags auf meinem Lieblingssofa hocke und wegpenne, nachdem ich mir was zu Futtern gemacht habe. Vorallem der Schwebezustand zwischen Wach-sein und Schlaf ist davon geprägt. Auch erreiche ich auf niedrigeren Dosen der bekannten Psychedellika bei geschlossenen Augen schnell den leichten Tunnel, der dann den endlosen Charakter besitzt. Besonders zusammen mit guter elektronischer Tanzmucke geht es immmer weiter und immer weiter. :)
Den schwierigen Teil habe ich ein einziges Mal nüchtern erreicht. Aber leider bin ich nach der Drehung und vor dem Tunnel aus Angst daraus erwacht.
Gerne will ich es mal nüchtern durchziehen. Auf Dissoziativa erreiche ich die harte Schulter ganz gewiss. Aber ob das immer der goldene Weg ist? :nixplan:
Danke für den Input, werd mal weiter testen.
Meine getunnelten Fahrten sind eher seltener geworden. Aber genau das hat mich wieder neugierig gemacht, daß so eine simple Faserbewegung solche Auswirkungen hatte. Fasern benutze ich auch zur Versenkung, da aber eher nach unten und nicht rotierend, eher wie die Spinne am Faden. Beides eigentlich nur bewegungsinduzierende Methoden. Auch interessiert mich die Frage, was so ein selbsterzeugter Tunnel von einem "psychedelischen Tunnel" unterscheidet, oder ob es vielleicht sogar aufs selbe hinausläuft etc. Manche Tunnel habe ich auch nicht als rotierend/spiralig in Erinnerung, so wie das bei dem Faden der Fall war. Ich erinnere mich auch an eine gigantische, transparente Galerie, die in einem endlos geschwungenem Bogen durch das All führte.

Was das "Aufschrecken" in der Wach-Schlafphase angeht: Auf Trips ist man zwar auch hin und wieder mal schreckhaft wenn die Wogen etwas höher schlagen, doch der Schreck wirkt hier nicht so ernüchternd wie im hypnagogen Zustand. Im hypnagogen Zustand komme ich mir schonmal vor wie ein verschrecktes Kaninchen, das sich in die "Höhle" des Wachzustandes flüchtet, sobald ungewöhnliche Bewegung in Spiel kommt. Da fällt mir ein: neulich sah ich ein Kaninchen, daß saß bestimmt 1/2-1h still und regungslos auf der Wiese, während die anderen an ihr knabberten und aufgeregt fortsprangen, wenn sich Passanten näherten. Kaninchen-Tun eben. Ich glaube es war in eine ruhige Wachsamkeit versunken, kein Schlaf, aber eine "Modus" des Bewusstseins, in dem es sehr präsent war, und keine Furcht zu haben schien, und Furcht, bzw. der Fluchtinstinkt, gehört bekanntlich zur Natur dieser Tiere. Sie haben nichts, um sich zur Wehr zu setzen und fliehen wie die Rehe. Irgendwann ist es dann wieder in den Nesseln verschwunden. Hat mit Tunneln & so jetzt vielleicht nur indirekt tun. :D

Obwohl, Kaninchen kennen sich im Tunnelbau ja auch aus. Es gibt viele natürliche Entsprechungen dieses Tunnelprinzips. Das mit dem Geburtskanal scheint mir eine solche, danke für den Hinweis, auch Stiele, Stängel, Adern usw.

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