Begegnungen auf Augenhöhe.

aber auch...
"umgang mit zwergen verkrümmt das rückrat."
*duck und wech*

de mollech hat geschrieben:

Begegnungen auf Augenhöhe.

aber auch...
"umgang mit zwergen verkrümmt das rückrat."
*duck und wech*

Ich sehe, der Molch legt's auf Schlammcatchen an. Na, wie wär's? Mädchen gegen Mädchen eben.
Ich wette, ich bin größer und trainierter als du. Aber das können wir gerne herausfinden.

(Back 2 ignore. )

Kreuzung

Süßlich
kreuselnd mischt sich Parfum
und stechender Schweiß
Geruchszellnmassaker
wie schwarz auf weiß
Süßlich,einer Blume gleich
zart,zart - weich
Zerschmettert meine Sinne
ein schwarzes Loch und ich bin drinne
doch stehe
am Rand
Lachend
weinend, Tropfen fallen
ins nichts!




so mal kram was ich so aufschreibe

Ein Bild.

Die Meditation ist mein Anker auf dem Ozean des Seins.

Sie hält mich auf der Erde, verbunden mit dem Urgrund des Seins in der Tiefe des unbewussten Geistes. So treibe ich über die Wellen der Welt der Phänomene und versuche das Steuerrad in der Hand zu halten, reiße es mit aller Anstrengung mal nach hier, mal nach da, während das Schiff sich schwankend und ächzend über die Wellenberge hebt und senkt.

Aber trotzalledem treibt es nicht davon in die Zeit sondern bleibt fest verankert im Hier und Jetzt.

Yesterday I met God in a dream and heakashe told me that heakashe is me and as long as I don’t realize me being himakaher but either thinking that heakaher doesn’t exist (which heakaher laughingly approved because heakaher neither exists nor doesn’t) or that heakaher exists as something separate from me, that then I won’t be able to fully look through hisakaher eyes to see, reflect, love and be the beauty of creation.

Näherungen

Alles was man über andere wissen kann sind Spiegelungen des Selbst, immer. Bestenfalls Näherungen im schlechtesten Fall Verklärungen. Darum sollte man sich bevor man fragt, was man über den anderen glaubt zu wissen zu allererst fragen: Was sagt mir dieses vermutete Wissen über mich selbst. Dieses Fragen klärt einen von Projektionen, inneren seelischen Prozessen, deren Funktion in der Verschleierung der Tatsache liegt, dass es sich bei dem Aspekt/Prozess, den man im Außen vermutet um etwas in einem Selbst handelt, was nicht geklärt/integriert/angenommen wurde bzw. in irgendeiner Form abgespalten ist. Durch den illusorischen Glauben an die Nicht-Ich-Haftigkeit, dessen was man meint zu sehen, zu verstehen usw. kann die Verschleierung aufrecht erhalten werden.

Im schlechten Fall ist die Wahrheit demütigend im guten Fall lehrt sie dir Demut.

Zweckentfremdete Einfälle aus der Chemie: Jedes Teilchen versucht in die Edelgaskonfiguration zu kommen, also sich selbst zu genügen, in sich komplett und geschlossen zu sein. Um mit sich im Einklang zu sein braucht es die Acht wie die Oktave in der Musik den Gleichklang erzeugt. Das ist alles sehr menschlich scheint mir. So versuchen auch wir, wie all die anderen Teilchen die den Edlen Pfad noch nicht zu Ende gegangen sind stets uns miteinander zu verbinden um vorübergehend vom anderen zu erhalten und gemeinsam zu teilen was uns zu fehlen scheint, um die Acht zu bekommen, im Einklag miteinander zu sein, sich Ganz zu fühlen oder auch "nur" nicht all-ein(e) zu sein. So bilden wir vorübergehend ein neues Ganzes zu zweit oder als Gruppe oder in übergeordneteren Einheiten. Doch all das vergeht und ehe wir uns versehen zerreisen die Bande und wir sind wieder ein einzelnes Teilchen auf der Suche.......

Sehr schön beschrieben.

Life is just God bringing you here to test your skills.