aber 200 % mein lieber...
den "lapstyle" beherrsch ich natürlich auch aus dem ff...
was ist denn das für ein feines fell?
elefantenblase, oder wat?
das ziegenfell meines guten stücks iss ein bissi gröber...
2 geteilt...
es zieht sich der dickere und dunkelbraun gefärbte widerrist/rückenkamm durchs beige fell und teilt die fläche in 2 gleich grosse teile.
rechts und linkls davon ziemlich oben zwei graue augen...gegen das licht gehalten sieht man: hier ist das fell dünner...
"es hat ein gesicht"
Loco-Motive hat geschrieben:Das ist entweder so gewollt, oder schlichtweg schlampig gestimmt.
könnte man ja nachstimmen.....die schnüre ein bissi spreizen...
seltsam:
die bereiche mit verschiedenen tonhöhen (handelt sich max. um einen halbton....) ändern sich mit der zeit ohne dass man die trommel gespielt oder an der spannung was geändert hätte.
scheint als lebte das fell noch...
auf alle fälle wechselt es von zeit zu zeit seine stimmung, im wahrsten sinne des wortes.
ursache schwankende luftfeuchte?
Loco-Motive hat geschrieben:Wenn sie klanglich denn zusagt ist es doch voll in Ordung.
kann ich erst genau sagen, wenn ich ein fliegenpilzritual mit der trommel durchgezogen habe.
ein bissi "scary" feeling verursacht der einfache 4er schlagrhythmus in alter "schamanentradition" schon:
BUmm, bum, bum, bum...
BUmm, bum, bum, bum...
BUmm, bum, bum, bum...
BUmm, bum, bum, bum...
es hat einfach etwas....ähmmm: "brutales", ein tier zu töten, ihm das fell über die ohren zu ziehen und die haut ohne gerbung auf einen rahmen zu spannen und mit knüppeln oder den händen wie besessen darauf einzuschlagen.
das schwingt imho im trommelklang IMMER mit....egal wie laut oder leise, subtil oder virtuos du spielst...
