http://www.youtube.com/watch?v=bIX67U2nLVA

mach dich ganz locker, alder!Bin irgendwie immernoch sehr unschlüssig. - bzw. bekomme die Dinge nicht so recht unter einen Hut.
Irgendwie muss man sich ja am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen. Davon wusste schon Baron Münchhausen zu berichten.Psychedelicious hat geschrieben:was mich wieder zu einem Paradoxon führt - man sollt ja kein/so wenig wie möglich Attachment haben - nun bin ich doch recht attached ans meditieren - eben dies sollte ja eigentlich auch die attachments lösen.... hm...
Psychedelicious hat geschrieben:was mich wieder zu einem Paradoxon führt - man sollt ja kein/so wenig wie möglich Attachment haben - nun bin ich doch recht attached ans meditieren - eben dies sollte ja eigentlich auch die attachments lösen.... hm...
Wobei es doch ziemlich unmaßgeblich ist, ob du nun diesen oder jenen Weg für ultimativer hältst, oder?psychedeliscious hat geschrieben:Irgendwie erscheint mir der buddhistische Weg ultimativer und um Lichtjahre weniger mit Ego behaftet zu sein.
Word. Dazu gibt es eine kleine Zen-Geschichte.gowiththeflow hat geschrieben:D.h. Deine Methode führt Dich da raus, selbst wenn Du ihr momentan anhaftest. Aber irgendwann brauchst Du (hoffentlich) keine Methode mehr, weil Du auch ohne Methode im meditativen Zustand verweilst. Allmählich musst Du (oder wirst Du vielleicht von allein) die Anhaftung an die Methode aufgeben. Doch jetzt erfüllt die Methode ihren Zweck..
Wie sehr fehlt dir, dass du keine Flügel hast?Tau-f-risch hat geschrieben:Wieso meinst du, es sei Anhaftung etwas zu missen, Leere zu fühlen?
Kann man es nicht ebenso als Gegenteil von Festhalten verstehen?
..ist das in meinen Augen doch Projektion westlich-protestantischen Gedankenguts. Grotesk.bedeutet: nach schweiss, käsefuss, kot und urin stinken und von sonnenaufgang bis untergang dafür arbeiten, dass man für sich und seine lieben genug zu futtern hat.
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