yo, von golowin ist auch noch ...ähm... ich glaube "Tier-Menschen" zu empfehlen.
Eine Stelle ist mir noch in Erinnerung geblieben, er plaudert da aus dem zigeuner'schen Nähkästchen.
Es ging irgendwie darum, dass Tierarten bestimmte Eigenschaften hätten, die auch in der "Menschenseele",
die ihren Lebensraum mit diesen Tieren teilt "angelegt" bzw präsent sind. Es wird dann gesagt, dass durch das
Verschwinden des Bären oder Wolfes zB aus unseren Breiten auch diese Eigenschaften aus dem Menschen, der
hier lebt weitgehend verschwunden sind, er also mehr und mehr mit dem Artenschwinden auch seelisch verarme,
was seine Verhaltens- und Lebensweise erkläre.
Ist was dran, andererseits zeigt aber auch gerade die Pilzerfahrung (und ich kann nur für mich sprechen)
dass diese Eigenschaften zwar irgendwie verkümmert sind, aber dennoch wieder präsent und zugänglich werden
können, während solcher Erfahrungen. Für das alltägliche "Ottonormalbewusstsein" mag es nur einen solchen
Anschein erwecken. Ist ja mit vielem so, wenn man zB an die sinnlichen(wie außersinnlichen) Fähigkeiten oder anderes
denkt.
nurmalso
