ich eröffne hiermit eine diskussion über das verdampfen von arylcyclohexylaminen in der smoke bubble.
generell liegen die genannten substanzen alle als HCl salz vor. wenn nicht ausdrücklich etwas anderes gesagt wird, ist immer davon die rede.
meine erfahrung: es funktioniert - jedoch verbrennt immer ein gutteil. kein vergleich mit substanzen, die *wirklich* zum rauchen gemacht/gedacht sind (ich spreche von tryptaminen, vorliegend als frei base). es kratzt gewaltig in der lunge. aber es fühlt sich guuut an...
wenn ich mir die ruß-krusten anschaue, die so in der smoke bubble zurückbleiben - gesund kann das nicht sein. was da wohl für chemische reaktionen ablaufen? und... werde ich daran sterben...?
sonst noch jemand erfahrungen...?
PS: die dämpfe von ketamin und methoxetamin kann man schon am geschmack auseinanderhalten: ersteres schmeckt klinisch, zweiteres süßlich...
PPS: ich hatte hier chinesisches ketamin, das irgendwie unangenehm roch. damit macht rüsseln einfach keinen spass - kein vergleich zum edlen, wunderbaren, verheissungsvollem brennen, das man vom üblichen indischen ketamin gewohnt ist. damit war der versuch, es zu verdampfen irgendwie naheliegend für mich. resultat: heftige hustenanfälle, threshold-effekt. hustenreiz lässt sich nur vermeiden, wenn man pro zug nur gaaanz wenig ketamin inhaliert - mühsam nährt sich das eichhorn. somit bin ich zum schluss gekommen: wenn ich heute noch vaporisierenderweise high werden will, muss ich auf methoxetamin umsteigen...
über das verdampfen von arylcyclohexylaminen
1„Sapere aude" ---laut der Übersetzung von Immanuel Kant; „Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!“