Re: Wie lerne ich Meditation?

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vik hat geschrieben: was halten Meditierende mit langjähriger Erfahrung von einer Sitzbank?
Ich meditere ja noch keine Jahre und zur Zeit betreibe ich auch keinerlei Sitzmediation, aber, gestatte mir die Frage, wieso denkst du über den Kauf einer solchen Sitzgelegenheit nach? Oder warum tut es ein Kissen nicht?
happiness is the absence of resistance

Re: Wie lerne ich Meditation?

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was halten Meditierende mit langjähriger Erfahrung von einer Sitzbank?
naja von langjähriger erfahrung kann ich nicht sprechen, jedoch..

hab eine sitzbank mal bei einem vipassana retreat ausprobiert da mir der lotussitz besonders beim "sitzen mit grosser entschlossenheit", also stunden in denen man jegliche sitzkorrektur vermeiden sollte, teilweise absurde schmerzen bereitete.
mit der sitzbank wars dann noch schlimmer..

naja wohl individuell ziemlich verschieden.

am 7. oder 8.tag des kurses waren dann plötzlich alle schmerzen weg, als hätte sich ein schalter umgelegt.. :denk:

Re: Wie lerne ich Meditation?

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Ok, dann nehm ich mal wieder Abstand von der Idee.
Mit Kissen probier ichs mal. Hab halt mit gewöhnlichen Kissen keine so tollen Erfahrungen, weil mir immer der Arsch verrutscht, sobald ich den Lotussitz einnehme.
Meine Vorstellung ging in die Richtung, dass ich recht "bequem" auf so ner Sitzbank hocken könnte und nicht ständig n weiches, verrückbares Kissen unterm Hintern habe.

Re: Wie lerne ich Meditation?

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es soll ja nicht bequem sein.... anfangs zumindest

gerade die schon angesprochenen 'hours of strong determination' im vipassana retreat sind anfangs sehr schmerzhaft. Hat u.a. den Grund den Schmerz wahrzunehmen, sich aber nicht mit ihm zu identifizieren. Ist eine sehr gute Disziplin-Übung, und der Scherz vergeht nach einer Zeit.
Irgendwann kommst du an den Punkt an dem du dich fast schon nach deinem Sitz sehnst.
There are, strictly speaking, no enlightened people, there is only enlightened activity. - Shunryu Suzuki Roshi

Re: Wie lerne ich Meditation?

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Psychedelicious hat geschrieben:es soll ja nicht bequem sein.... anfangs zumindest

gerade die schon angesprochenen 'hours of strong determination' im vipassana retreat sind anfangs sehr schmerzhaft. Hat u.a. den Grund den Schmerz wahrzunehmen, sich aber nicht mit ihm zu identifizieren. Ist eine sehr gute Disziplin-Übung, und der Scherz vergeht nach einer Zeit.
Irgendwann kommst du an den Punkt an dem du dich fast schon nach deinem Sitz sehnst.
Das ist ja richtig, aber zu sagen, es soll nicht bequem sein, halte ich für übertrieben. Oder wahlweise nicht richtig. Der Schmerz kommt, auch bei einer bequemen Sitzgelegenheit, von ganz alleine. Wozu es sich künstlich schwer machen? Dann könnte ja auch auf einem Nagelbrett meditiert werden. ;)
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Re: Wie lerne ich Meditation?

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I-1 Der Guru

Bei den besten Reisen
bleibt das Wirken des Guru
verborgen

Bei den Zweitbesten
preist man den Guru

Schlimmer ist es,
wenn man ihn fürchtet

Am Schlimmsten ist:
ihn bezahlen

Vertraut der Guru den Schülern nicht,
wem sollten die Schüler vertrauen?

Der weise Guru achtet auf seine Worte
Der weise Guru sitzt in gesammelter Ruhe

Sind die größten Reisen vorüber,
werden die Leute sagen:
"Es geschah ganz von selbst"
oder
"Es war so einfach, wir haben es ganz
allein geschafft"

(quelle: http://www.projektpan.de/teil1.html )

Re: Wie lerne ich Meditation?

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Hallo, :)

bin neu hier und habe mich angemeldet, weil mich Erraphex im E&R Forum auf dieses Thema aufmerksam gemacht hat. Ich interessiere mich schon laenger fuer Meditation, aber beschaeftige mich erst seit ein paar Wochen intensiver damit, wobei mir jetzt schon klar ist, dass sie mich auf meinem Weg begleiten wird.

Da ich noch ganz am Anfang stehe, moechte ich mal ein paar Fragen zum richtigen Atmen loswerden, die sich vielleicht fuer Erfahrenere garnicht stellt. Wenn man sich auf seinen Atem konzentriert, stellt man fest, dass man auf viele verschieden Arten und Weisen ein- und ausatmen kann. Mich wuerde interessieren, wie Ihr atmet, wenn Ihr meditiert. Eher lange, tiefe Atemzuege in einem relativ langsamen Tempo, bis die Lunge voll ist, oder relativ flach und vergleichsweise viele Atemzuege? Wenn Ihr einatmet, haltet Ihr kurz die Luft an, oder atmet Ihr sofort aus, wenn die Lunge voll ist bzw. sofort ein, wenn sie leer ist? Atmet Ihr durch den Mund, oder durch die Nase (Mund geschlossen/offen?)? Wenn Ihr beim Laufen Euere Aufmerksamkeit auf den Atem richtet, atmet Ihr dann in einem Rhythmus (z. B. dem Rhythmus, den die Fuesse vorgeben), oder ist das schon Ablenkung vom Atem?

Im Prinzip kann ich selbst schon ein bisschen die Antwort vorwegnehmen, weil es wohl darauf ankommt, wie man sich selbst am wohlsten dabei fuehlt bzw. wie man seine Aufmerksamkeit am besten auf den Atem richten kann, oder?

Re: Wie lerne ich Meditation?

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Hi,
Eher lange, tiefe Atemzuege in einem relativ langsamen Tempo, bis die Lunge voll ist, oder relativ flach und vergleichsweise viele Atemzuege?


Oft ersteres... zuerst bauchbereich füllen, dann Brust.
Langsamer als gewöhnlich.... Lunge wieder ganz ausblasen.

Auch als "vollständige Atmung" bekannt.
Wenn Ihr einatmet, haltet Ihr kurz die Luft an, oder atmet Ihr sofort aus, wenn die Lunge voll ist bzw. sofort ein, wenn sie leer ist?
Einen Augenblick warten/halten... die Stellen zwischen Ein-Aus/Aus-Ein sind sehr interessant.

Atmet Ihr durch den Mund, oder durch die Nase (Mund geschlossen/offen?)?
Meistens Nase-Nase/Mund (wenn die frei is), Nase-ein-Mund-aus ist gut in Situationen großer Intensität.
Wenn Ihr beim Laufen Euere Aufmerksamkeit auf den Atem richtet,
atmet Ihr dann in einem Rhythmus (z. B. dem Rhythmus, den die Fuesse vorgeben)
Den Geh-Rythmus bestimmen (bei Wanderungen zb) - den Atem mit diesem G-Rythmus synchronisieren. Den Rythmus behalte ich dann bei. Wie schnell oder langsam das ist, ist unwichtig.
oder ist das schon Ablenkung vom Atem?
Es kann helfen intensiv zu atmen, dann lässt sich die Aufmerksamkeit leichter auf ihn richten.
Im Prinzip kann ich selbst schon ein bisschen die Antwort vorwegnehmen, weil es wohl darauf ankommt, wie man sich selbst am wohlsten dabei fuehlt bzw. wie man seine Aufmerksamkeit am besten auf
den Atem richten kann, oder?
Im Prinzip ja. Aber wie du schon sagst, es gibt viele Arten zu Atmen bzw. den magischen Atem zu nutzen. Ich verfahre auch nicht immer auf diese Weise, meistens aber schon. Experimentiere einfach mit verschiedenen Atemtechniken, da gibts auch viel im Netz zu finden. Irgendwann weisst du was am besten für dich funktioniert, um eine bestimmte Art Aufmerksamkeit/Bewusstheit hervorzurufen etc. Falls du auch hin und wieder mal auf ne psychedelische Reise gehst, beobachte deine Atmung dann mal. Es lässt sich viel dabei rausfinden... auch was Energielenkung durch Atmung betrifft etc.

Alles Gute,
Slider

Re: Wie lerne ich Meditation?

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gowiththeflo hat geschrieben: Hallo, :)
Willkommen hier. :)
gowiththeflo hat geschrieben: Wenn man sich auf seinen Atem konzentriert, stellt man fest, dass man auf viele verschieden Arten und Weisen ein- und ausatmen kann. Mich wuerde interessieren, wie Ihr atmet, wenn Ihr meditiert. Eher lange, tiefe Atemzuege in einem relativ langsamen Tempo, bis die Lunge voll ist, oder relativ flach und vergleichsweise viele Atemzuege?
Wenn du eine Zeit deinem Atem aufmerksam beobachtest, in welche Richtung tendierst du dann?
gowiththeflo hat geschrieben: Wenn Ihr einatmet, haltet Ihr kurz die Luft an, oder atmet Ihr sofort aus, wenn die Lunge voll ist bzw. sofort ein, wenn sie leer ist?
Es ist weniger ein bewusstes Luft anhalten, als eine Pause, die automatisch entsteht. Eine natürliche Pause. Ich müsste um diese Pause jetzt zu umgehen, bewusst sofort wieder ein-/ bzw. ausatmen.
gowiththeflo hat geschrieben: Atmet Ihr durch den Mund, oder durch die Nase (Mund geschlossen/offen?)?
Nase. Damit lässt sich auch einfacher der Strom der Luft wahrnehmen. Achte auf die Luft wenn sie deine Nase passiert.
gowiththeflo hat geschrieben: Wenn Ihr beim Laufen Euere Aufmerksamkeit auf den Atem richtet, atmet Ihr dann in einem Rhythmus (z. B. dem Rhythmus, den die Fuesse vorgeben), oder ist das schon Ablenkung vom Atem?
An der Stelle ein kurzer Einwurf. Es kommt beim atmen imho weniger darauf an, bewusst den Atem um des Atems wegen warzunehmen, als es als Hilfe zu nutzen, seinen Geist zur Ruhe zu bringen. Beim gehen achte ich auf meine Bewegungen. Versuche mal wirklich jede Bewegung völlig bewusst wahrzunehmen. Natürlich kann das dann auch gleichzeitig mit dem Atem geschehen, nur ist es, wenn es als Hilfe betrachtet wird, nicht notwendig.

Frohes meditieren. :)
happiness is the absence of resistance

Re: Wie lerne ich Meditation?

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Vor kurzem durfte ich ein sehr schönes Buch lesen:

"Wie der weite Raum" - Die Kraft der Meditation
von Sakyong Mipham.

Es beschreibt irgendwie die Meditation nicht nur in den Facetten der Technik. Vielmehr lässt es lässt die Meditation zur Lebenseinstellung werden, ohne aber einen festen spirituellen Rahmen vorzugeben.

Meditation als Pfad zum Selbstverständnis. :rocker:

peace
Take pain as a game.

Re: Wie lerne ich Meditation?

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Danke fuer Deine Antworten, Slider.
Slider hat geschrieben:Falls du auch hin und wieder mal auf ne psychedelische Reise gehst, beobachte deine Atmung dann mal. Es lässt sich viel dabei rausfinden... auch was Energielenkung durch Atmung betrifft etc.
Bei letzten Trip hab ich mein Bewusstsein noch nicht auf den Atem gelenkt, weil ich mich zu dem Zeitpunkt noch garnicht so intensiv damit beschaeftigt hatte. Was mir jdeoch schon immer aufgefallen ist, ist, dass man viel freier und tiefer atmen kann und dies auch intensiver wahrnimmt. Werde das beim naechsten Mal auf jeden Fall mal genauer beobachten.

Re: Wie lerne ich Meditation?

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Erraphex hat geschrieben:
gowiththeflo hat geschrieben: Wenn man sich auf seinen Atem konzentriert, stellt man fest, dass man auf viele verschieden Arten und Weisen ein- und ausatmen kann. Mich wuerde interessieren, wie Ihr atmet, wenn Ihr meditiert. Eher lange, tiefe Atemzuege in einem relativ langsamen Tempo, bis die Lunge voll ist, oder relativ flach und vergleichsweise viele Atemzuege?
Wenn du eine Zeit deinem Atem aufmerksam beobachtest, in welche Richtung tendierst du dann?
Im Sitzen oder Liegen zu ersterem. Wenn ich laufe, faellt das ein bisschen schwerer. Da fallen mir relativ kurze Atemzuege im Rhythmus leichter.
Erraphex hat geschrieben:Es ist weniger ein bewusstes Luft anhalten, als eine Pause, die automatisch entsteht. Eine natürliche Pause. Ich müsste um diese Pause jetzt zu umgehen, bewusst sofort wieder ein-/ bzw. ausatmen.
Also eher ein fliessender Uebergang - so wie Ebbe und Flut?! Ich glaube einfach, dass ich ein bisschen sanfter atmen muss, weil ich den Eindruck habe, dass ich manchmal atme um des Atmens wegen, wie Du weiter unten erwaehnt hast. Bei sehr langem Atemzuegen (15 Sekunden und mehr) merke ich manchmal, dass es mit Anstrengung verbunden ist. Muss dann ploetzlich staerker Luft holen, als vorher, bzw. die Luft rauspressen - wie Druck ablassen, aber ich denke nicht, dass das Sinn und Zweck der Uebung ist.

Re: Wie lerne ich Meditation?

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Erraphex hat geschrieben:
Psychedelicious hat geschrieben:es soll ja nicht bequem sein.... ...bla....
Das ist ja richtig, aber zu sagen, es soll nicht bequem sein, halte ich für übertrieben. Oder wahlweise nicht richtig. Der Schmerz kommt, auch bei einer bequemen Sitzgelegenheit, von ganz alleine. Wozu es sich künstlich schwer machen? Dann könnte ja auch auf einem Nagelbrett meditiert werden. ;)
Ich sage ja nirgends man solle es sich künstlich schwer machen! :klug:

Mit "nicht bequem sein" ist eher gemeint eine Position zu halten.
Ganz egal welche Position du einnimmst, früher oder später wirds ungemütlich, oder es juckt dich, oder ein Körperteil schläft ein oder, oder....

Genau dann weiterzuharren und sich nicht mit dieser Illusion zu identifizieren, sondern eben auch dies wertfrei zu beobachten und wieder vergehen zu lassen ist wichtig.

Also "es soll nicht bequem sein" sollte nicht implizieren sich eine mega unbequeme Position zu suchen (was es im Hatha durchaus gibt) und in dieser zu meditieren,
vielmehr war es auf den Lotussitzt bezogen, welcher einfach nach einer gewissen Zeit unbequem wird, der aber trozdem seine Vorzügen hat.

Ist dann auch schon wieder ein fliessender Übergang in das Hatha-Yoga bzw es gibt Überschneidungen.


Zum Atem:
Ich praktiziere Vipassana und/oder Zazen, bei Beidem sollte man sich nicht auf den Atem versteifen d.h. wenn ich...

...kontrolliert tief ein und zuerst in den Magen
dann Pause
dann wieder kontrolliert aus atme...

zwinge ich mein Bewusstsein auf eine Art zu Atmen, was darin resultieren könnte dass ich z.B: die Reihenfolge verpeile und dann der Gedanke aufkommt *mist-schon wieder veratmet* oder so ähnlich... ^^

Bei den von mir Praktizierten techniken beobachtet man den natürlichen Fluss des Atmens....
Also es kann mal gaanz tief sein, was beobachtet wird ohne Bewertung. Es kann aber auch mal ne viertel Stunde eher flach sein, was auch wertungsfrei beobachtet wird...

Es gibt aber eben auch zig andere Techniken welche mit bewusst kontrollierter Atmung arbeiten, Vipassana und Zazen halt nicht....
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Re: Wie lerne ich Meditation?

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Bei mir hatte früher Meditation nur mit Konzentration auf den Atem funktioniert, aber seit einigen Wochen geht das einfach durchs Nichts tun.

Diese Beschreibung aus dem Internet war mir so einleuchtend, dass ich damit sofort angefangen habe.
"Einfach nur sitzen" bedeutet vor allem Zazen für Zazen zu tun - ohne irgendetwas zu erwarten. In der Praxis bedeutet dies, sich vollständig Zazen hinzugeben, und nichts anderes zu tun als mit Fleisch und Knochen zu sitzen. Zazen ist weder eine Meditation, noch eine Konzentrationsübung. Zazen ist keine Übung die zum Erwachen führt. Zazen ist das Erwachen - Zazen erwacht zu Zazen. Übung und Erwachen können nicht voneinander getrennt werden: Ohne Erwachen keine Übung, ohne Übung kein Erwachen.

Shikantaza bedeutet auch, dass Zazen letztendlich die essentielle Übung ist. Dogen sagte, dass "Einfach nur sitzen" genügt und es nicht notwendig ist, Sutren zu rezitieren, Mantras aufzusagen, Räucherwerk zu verbrennen, Zeremonien auszuführen oder irgendwelche Heiligen zu verehren.

"Nichts anderes tun als sitzen", ist auch im praktischen Sinne wörtlich gemeint. Denn es gibt in der authentischen Zazen-Praxis keine Hilfen oder Stützen. Wir konzentrieren uns nicht auf die Atmung, zählen nicht die Atemzüge, meditieren nicht über etwas, beobachten nicht unsere Gedanken oder versuchen ein Koan zu lösen. Wir sitzen einfach nur mit ganzem Herzen Zazen - ohne etwas hinzuzufügen.
Mir hats echt geholfen, das zu lesen.
Aber am Anfang einer jeden Meditation konzentriere ich mich zuerst auf den Atem, um nach einiger Zeit alles von mir fallen zu lassen und einfach nur zu sein.

:herzen:

Re: Wie lerne ich Meditation?

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Psychedelicious hat geschrieben:Mit "nicht bequem sein" ist eher gemeint eine Position zu halten.
Ganz egal welche Position du einnimmst, früher oder später wirds ungemütlich, oder es juckt dich, oder ein Körperteil schläft ein oder, oder....

Genau dann weiterzuharren und sich nicht mit dieser Illusion zu identifizieren, sondern eben auch dies wertfrei zu beobachten und wieder vergehen zu lassen ist wichtig.
Und Du ziehst das dann eiskalt durch, ohne Dich zu kratzen, wenns juckt? Ehrlich gesagt habe ich das bis jetzt noch nicht geschafft.

Daran anknuepfend: Was machst Du, wenn Du ruelpsen oder furzen musst? Oder wenn Du beispielsweise merkst, dass sich zu viel Speichel im Mund sammelt, harrst Du dann auch aus (und laesst im Zweifelsfall uebelaufen oder schluckst Du dann runter)? :)

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