
175 mg S-Ketamin nasal sollte schon gut funktionieren. Klingt nach einer guten Idee.
Nach meiner Erfahrung reicht für eine synergetische Wirkung gleich jeder psychedelischen Substanz die mit LSD kombiniert wird nur eine sehr geringe Dosis. Ein einzelner Pilz verändert bereits die Wirkung.Mao hat geschrieben:Kann hier vielleicht jemand einen groben Dosisbereich empfehlen, innerhalb dem Ketamin mit LSD synergetische Effekte zeigt, im Sinne dass das Ketamin das LSD nicht zu sehr überlagert, auf der anderen Seite aber nicht so low dosiert ist, dass nur sedierende Wirkungen zum LSD dazukommen? Es sollte für die Ketadosierung schon in den Bereich gehen, in der dass Ketamin alleine schon CEV's hervorrufen würde. Ist natürlich alles schwer verallgemeinerbar und nicht einfach so auf andere Psychonauten übertragbar. Ich frag trotzdem einfach mal.![]()
30mg 2c-e oral und dann jeweils zwischen 10mg und 30mg Ketamin.raellear hat geschrieben: In welchen Dosierungen hast du die beiden Substanzen kombiniert?
Ja, serotigene Psychedelika lassen sich auch meiner Erfahrung nach generell sehr gut mit dissoziativen Psychedelika kombinieren. Mir wäre keine Kombination bekannt die den Ruf einer Ausnahme hätte.raellear hat geschrieben: Für mich hat DXM (vorallem wegen der einfachen Verfügbarkeit, des geringen Preises und der Erfahrung, die ich damit schon habe) einen ähnlich universellen Kombinationscharakter. Vorallem DXM+2CE=![]()
Generell kombinieren sich Dissoziativa mit serotigenen Psychedellika wohl ziemlich gut. Oder sind da Ausnahmen bekannt?
I've found Ketamine to combine best with 2C-B This produces an enhanced K journey as well as reducing the negative effects during the recovery period. Limited experimentation with some rare synthetic phenethylamines, including 2CT7, 2CT2, and DOB, have also produced good results. I find no enhancement of the K journey when combining it with ecstasy, however, this does reduce the discomfort of the recovery period. Combining K with LSD produces an enhanced K journey, however the recovery period can be a serious drag.
Da kommen bei mir ein paar kleine Fragen auf:2C-B and Ketamine produce highs which are quite different. Taken in combination it feels like two streams crossing at right angles, thereby producing a uniquely new universe of experience. This combination works well with either a small or large dose of Ketamine (25 mg. to 100 mg.) With a smaller dose of Ketamine I do not go on the Ketamine journey, but the relaxed immersion in flowing psychedelic mental fireworks is most enjoyable. When used with 2C-B, the Ketamine recovery period is also diminished, with ease of movement, no feeling of nausea, and sometimes incredible physical energy. I have frequently emerged from the Ketamine journey and immediately begun dancing about like a whirling dervish, or assuming yogic asanas where intense subtle energies were traversing and harmonizing within my body.
As described in the Ketamine chapter, when K is used with 2C-B there seems to be significantly increased recollection of the Ketamine domain. This has been valuable to me in creating a "bridge" between normal reality and the bizarre and amazing world of the Ketamine experience.
wieso nicht viel 2c-x und viel ketamin?raellear hat geschrieben:Es scheint ja demnach logisch, dass man sich für eine 'Richtung' entscheiden muss und dann die Dosis entsprechend wählt. Also entweder viel 2C-X+wenig Keta oder wenig 2C+X viel Keta.
Er bezog sich damals darauf:Erraphex hat geschrieben:relativ wenig Ketamin. imho bedarf es für eine synergetische Wirkung gleich jeder Kombination eine bedeutend geringere Menge als bei einer Solo-Einnahme.
Da Marihuana wahrscheinlich nicht unbedingt die Grundlage bietet, wie dies 30mg 2C-E zu tun vermögen, wäre eine angepasste Dosis sicher zu empfehlen.Erraphex hat geschrieben:30mg 2c-e oral und dann jeweils zwischen 10mg und 30mg Ketamin.
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