Ich möchte gerne meine Triperfahrung hier teilen und erhoffe mir einen Austausch mit Gleichgesinnten. Ich habe 2022 im August 300 mikrogramm 1-cp-lsd genommen. Es war meine erste psychedelische Reise und ich habe ein paar Fehler gemacht, obwohl ich mich im Vorfeld viel mit den Themen auseinandergesetzt hatte und ich mich gut informiert fühlte. Ich war innerlich nicht drauf vorbereitet, sondern nahm das 1-cp-lsd eher aus einem Impuls heraus. Und da ich es schon sehr lange bei mir liegen hatte, dachte ich, dass die Wirkung nachgelassen haben könnte, weshalb ich 2 Pappen statt einer nahm. Dann fuhr ich mit dem Rad zum Strand und setzte mich in die Sonne, wo sich dann so richtig die Wirkung entfaltete. Ich hatte mir Notizen nebenbei gemacht und wollte währenddessen einen Tripbericht schreiben, aber ich war auf einmal nicht mehr fähig, strukturiert meine Gedanken festzuhalten. Es war alles so anders und überwältigend. Es war so ganz anders, als alle Informationen, die ich mir vorher eingeholt hatte. Mir wurde leicht übel. Meine Wahrnehmung veränderte sich und ich bekam Ängste. Ich hatte niemandem erzählt, dass ich an dem Tag trippen würde. Ich rief einen Freund an und sagte ihm nur, dass ich am Strand wäre und mir übel sei und sagte ihm, dass er kommen soll. Er machte sich dann auf den Weg. In der zwischenzeit fing ich an, fremde Leute anzusprechen und nach Wasser und Hilfe zu fragen. Ich wurde immer orientierungsloser. Ein Mann holte dann die DLRG. Ich sagte von Anfang an, dass ich keinen Rettungswagen möchte, doch sie riefen trotzdem einen. Sie redeten eine zeitlang mit mir, wo ich anfangs versuchte, mein Empfinden zu unterdrücken. Was aber nicht so gut funktionierte. Ich brach in lautes Gelächter aus und es war offensichtlich, dass ich was genommen hatte. Das war mir irgendwo auch klar. Ich vergaß immer wieder, worum es eigentlich gerade ging und versuchte mit meinem Handy zurechtzukommen, womit ich nochmal den Freund anrufen wollte. Der kam dann zum Glück nach einer gefühlten Ewigkeit und redete aber zuerst nicht mit mir, sondern mit der DLRG. Ich glaube inzwischen waren auch schon die Rettungssanitäter bei mir, die wissen wollten, was ich genommen hatte und ich wollte es erst nicht sagen, weil ich dachte, dass die das nicht wissen dürfen. Eigentlich wollte ich das alles ja gar nicht. Ich wollte nur nach Hause und dass mich mein Freund begleitet, aber ich konnte mich nicht mehr so klar äußern. Ich verlor mich immer wieder in Gedankenspiralen und manchmal kam es mir vor, als würde ich nie wieder da raus kommen und als würde ich sterben.
Es ist jetzt im Nachhinein schwierig für mich, dass nochmal zu erklären. Weil es schon so lange her ist und ich seitdem auch nicht so viel drüber geredet habe mit anderen, da ich in meinem Umfeld keine Leute habe, die sich mit Psychedelika auskennen.
Jedenfalls war ich kurz(ca. eine halbe Stunde) im Krankenwagen gesessen, dann ließen sie mich aber wieder raus, weil ich darauf bestand, dass ich einfach nur nach Hause wollte. Dann ging ich mit zu meinem Kumpel , wo ich noch Optics bekam. Der Boden bewegte sich und ich sah Muster. Und die Gedankenspiralen waren aber immer noch da. Ich ging dann später zu mir nach Hause und wollte zur Ruhe kommen. Ich rauchte mir einen Joint und wollte schlafen, doch immer wenn ich kurz vorm Einschlafen war, bekam ich Panik, wieder die Kontrolle zu verlieren, wie beim Trip. Also übernachtete ich dann bei meinem Kumpel, aber ich konnte trotzdem nicht gut schlafen. Und so ging das eine ganze Woche, wobei ich zusätzlich noch Wahrnehmungsveränderungen hatte und das machte mir Angst, weil ich dachte, jetzt müsste doch eigentlich alles wieder so sein, wie vorher, aber nichts war wie vorher. Ich musste dann nach einer Woche auf die Notfallstation, weil mein ganzer Organismus so komplett überfordert war von den ganzen Eindrücken und dem Schlafentzug. Da bekam ich dann antipsychotische Medikamente. Ich war nur 4 Wochen dort, aber so richtig gut ging es mir erst nach Monaten wieder. Mir hatte das Ganze so sehr den Boden unter den Füßen weggerissen. Ich hatte während des Trips zwar auch extrem gute Momente , aber eben auch extrem beängstigende. Ich hätte das gar nicht so probieren dürfen, da ich sowie schon psychisch labil war und mit Ängsten zu tun hatte.
Vor ein paar Wochen musste ich wieder ins Krankenhaus, weil ich Wahnvorstellungen vom Cannabiskonsum bekommen hatte. Und seitdem hat sich der Konsum für mich entgültig erledigt. Ich habe gar nicht viel geraucht, aber das hatte schon ausgereicht, wegen der 1-cp-lsd Erfahrung, um das in meinem Hirn wieder anzutriggern.
Ich habe seit dem Erlebten auch in meinem Privatleben mehr Schwierigkeiten, als vorher schon. Und ich glaube, bei mir ist ein erlebtes Trauma hochgekommen oder auch dass das erlebte ansich für mich, wie ein Trauma ist.
Hat hier vielleicht jemand Ideen oder Anregungen, wie ich besser damit umgehen kann?
Liebe Grüße
Jenny
Re: Triperfahrung mit 300 mg 1-cp-lsd
2Hi Jenny,
300µg 1cp-LSD sind natürlich schon eine ziemlich starke psychedelische Erfahrung.
Normalerweise informiert man sich bei einem Psychedelika vorher gründlich auf was man sich da einlässt und bleibt bei den ersten Malen auch zu Hause, außer man hat eine Begleitung.
Ich kann als Psychonaut aber natürlich verstehen, dass du das LSD ausprobieren wolltest.
Was Ängste angeht sowie andere Emotionen, ist es bei LSD so, dass sie sich visuell zeigen und man sie um ein tausendfaches verstärkt wahrnimmt.
Und nutzt man LSD, dann kämpft man natürlich auch nicht gegen die Erfahrung an, das macht alles nur noch schlimmer. Sondern da lässt man emotional los und sich von der Wirkung des Psychedelikums tragen. Bei 300µg 1cp-LSD kommt es natürlich auch zu einer Ego-Auflösung und kämpft man dagegen an, ist es eine gewaltsame Ego-Auflösung. Denn hat man das Zeug genommen, dann wirkt es halt.
Wenn man sich da nicht informiert hat, worauf man sich da einlässt, sind Ängste natürlich vorprogrammiert.
Jetzt, wo du es besser weißt, wäre es jetzt, nach so einer traumatischen Erfahrung, das klügste eine zweite LSD-Erfahrung mit derselben Dosis, in vertrauten und sicherem Umfeld und unter dem Wissen, wie das LSD wirkt und mit welcher Einstellung man das angehen muss.
Wenn du dich tiefer über LSD informieren möchtest, und das sollte du vor einer zweite Erfahrung auf jeden Fall tun, dann kannst dafür z.b. die entsprechenden Bücher von Stanislav Grof lesen u.o. die zahlreichen Seminarvideos von Pr.Dr.Christian Rätsch anschauen sowie seine Bücher
über Psychedelika lesen.
Was den Cannabis angeht und weil du einen Bezug dazu hast, sind bei dir wohl CBD haltige Sorten sinnvoll, die im Verhältnis min. 50% CBD auf 50% THC haben oder sogar noch mehr CBD. Alternativ kann man Gras, das vor allem THC enthält, auch mit CBD Grass mischen. Das lindert sofort Paranoia bzw. löst sie gar nicht erst aus.
Was die allgemeine Auflösung deiner Ängste angeht, kann ich dir z.b. die Lichtkörpermeditation von Christina von Dreien empfehlen, hier stellt man sich seinen Körper als Licht vor wie eine Sonne und bleibt dabei mehrere Minuten.
Du kannst dafür auch ruhig mal ein bisschen in ihren Newsletter hereinschauen:
https://www.christinavondreien.com/beit ... von-angst/
Allgemein kann ich zum Thema Angst noch sagen, dass es eigentlich überhaupt keinen Grund gibt, Angst zu haben, weil sowieso alles Schicksal ist. Es kann gar nichts wirklich schiefgehen.
Ich hoffe das hilft dir irgendwo.
300µg 1cp-LSD sind natürlich schon eine ziemlich starke psychedelische Erfahrung.
Normalerweise informiert man sich bei einem Psychedelika vorher gründlich auf was man sich da einlässt und bleibt bei den ersten Malen auch zu Hause, außer man hat eine Begleitung.
Ich kann als Psychonaut aber natürlich verstehen, dass du das LSD ausprobieren wolltest.
Was Ängste angeht sowie andere Emotionen, ist es bei LSD so, dass sie sich visuell zeigen und man sie um ein tausendfaches verstärkt wahrnimmt.
Und nutzt man LSD, dann kämpft man natürlich auch nicht gegen die Erfahrung an, das macht alles nur noch schlimmer. Sondern da lässt man emotional los und sich von der Wirkung des Psychedelikums tragen. Bei 300µg 1cp-LSD kommt es natürlich auch zu einer Ego-Auflösung und kämpft man dagegen an, ist es eine gewaltsame Ego-Auflösung. Denn hat man das Zeug genommen, dann wirkt es halt.
Wenn man sich da nicht informiert hat, worauf man sich da einlässt, sind Ängste natürlich vorprogrammiert.
Jetzt, wo du es besser weißt, wäre es jetzt, nach so einer traumatischen Erfahrung, das klügste eine zweite LSD-Erfahrung mit derselben Dosis, in vertrauten und sicherem Umfeld und unter dem Wissen, wie das LSD wirkt und mit welcher Einstellung man das angehen muss.
Wenn du dich tiefer über LSD informieren möchtest, und das sollte du vor einer zweite Erfahrung auf jeden Fall tun, dann kannst dafür z.b. die entsprechenden Bücher von Stanislav Grof lesen u.o. die zahlreichen Seminarvideos von Pr.Dr.Christian Rätsch anschauen sowie seine Bücher
über Psychedelika lesen.
Was den Cannabis angeht und weil du einen Bezug dazu hast, sind bei dir wohl CBD haltige Sorten sinnvoll, die im Verhältnis min. 50% CBD auf 50% THC haben oder sogar noch mehr CBD. Alternativ kann man Gras, das vor allem THC enthält, auch mit CBD Grass mischen. Das lindert sofort Paranoia bzw. löst sie gar nicht erst aus.
Was die allgemeine Auflösung deiner Ängste angeht, kann ich dir z.b. die Lichtkörpermeditation von Christina von Dreien empfehlen, hier stellt man sich seinen Körper als Licht vor wie eine Sonne und bleibt dabei mehrere Minuten.
Du kannst dafür auch ruhig mal ein bisschen in ihren Newsletter hereinschauen:
https://www.christinavondreien.com/beit ... von-angst/
Allgemein kann ich zum Thema Angst noch sagen, dass es eigentlich überhaupt keinen Grund gibt, Angst zu haben, weil sowieso alles Schicksal ist. Es kann gar nichts wirklich schiefgehen.
Ich hoffe das hilft dir irgendwo.
Re: Triperfahrung mit 300 mg 1-cp-lsd
3Ich finde die Empfehlung an ZenJen, noch mal LSD zu nehmen nicht gut.
Naturhigh - bei allem Respekt - du hast eine ganz andere Perspektive auf das Thema, die eines sehr erfahrenen LSD-Users. Zudem bist du auch mit Meditation usw. schon länger vertraut.
Ich glaube Zenjen tickt anders, hatte bereits vorher latente psychische Probleme und ich bin mir nicht sicher, ob man ihr empfehlen sollte jetzt noch erneut LSD zu nehmen.
Für mich - nein, sollte sie nicht. Nicht dass sie noch ernstere Probleme bekommt in Richtung Psychose.
Ich will keine Panik machen, aber kenne einen nahestehenden Menschen, bei dem damals Pilze eine latente Psychose voll zum Ausbruch gebracht haben.
Ihr Trip hat ihr doch so wie sie es beschrieben hat überhaupt nicht gut getan und ihr sogar eine Art neues Trauma und Folgeprobleme gebracht.
Hast du Leute im Real Life mit denen du darüber sprechen kannst?
Evlt therapeutische Hilfe?
Reden darüber ist gut.
Du kannst mir auch eine PN schreiben wenn du noch Fragen hast. Es kann nur sein dass ich mit der Antwort etwas brauche.
Ich würde dir generell empfehlen, viel in die Natur zu gehen, dich ausreichend zu bewegen, vielleicht etwas Ausdauersport zu treiben, allgemein Dinge tun, welche dir gut tun.
Gesunde Ernährung.
Soziale Kontakte.
Naturhigh - bei allem Respekt - du hast eine ganz andere Perspektive auf das Thema, die eines sehr erfahrenen LSD-Users. Zudem bist du auch mit Meditation usw. schon länger vertraut.
Ich glaube Zenjen tickt anders, hatte bereits vorher latente psychische Probleme und ich bin mir nicht sicher, ob man ihr empfehlen sollte jetzt noch erneut LSD zu nehmen.
Für mich - nein, sollte sie nicht. Nicht dass sie noch ernstere Probleme bekommt in Richtung Psychose.
Ich will keine Panik machen, aber kenne einen nahestehenden Menschen, bei dem damals Pilze eine latente Psychose voll zum Ausbruch gebracht haben.
Ihr Trip hat ihr doch so wie sie es beschrieben hat überhaupt nicht gut getan und ihr sogar eine Art neues Trauma und Folgeprobleme gebracht.
Zenjen - ich würde an deiner Stelle erst mal für eine längere Zeit Abstand von Psychedelika nehmen. Und auch von Cannabis mit THC.da ich sowie schon psychisch labil war und mit Ängsten zu tun hatte.
Drüber schreiben und reden ist schon mal gut.Hat hier vielleicht jemand Ideen oder Anregungen, wie ich besser damit umgehen kann?
Hast du Leute im Real Life mit denen du darüber sprechen kannst?
Evlt therapeutische Hilfe?
Reden darüber ist gut.
Du kannst mir auch eine PN schreiben wenn du noch Fragen hast. Es kann nur sein dass ich mit der Antwort etwas brauche.
Ich würde dir generell empfehlen, viel in die Natur zu gehen, dich ausreichend zu bewegen, vielleicht etwas Ausdauersport zu treiben, allgemein Dinge tun, welche dir gut tun.
Gesunde Ernährung.
Soziale Kontakte.
Re: Triperfahrung mit 300 mg 1-cp-lsd
4Es gibt keine Psychose. Das ist Babylon-Controll, die Gehirnwäsche der Pharmasekte.
Um ehrlich zu sein finde ich es befremdlich für wie billig sich heutzutage zahlreiche Kanäle und Psychonauten bei dem Thema des Umgangs mit Psychedelika von der Mara dem Bösen verarschen lassen.
Jedem von euch merkt man an wie sehr ihr es hasst so einen schwachsinn daher zu reden aller "macht meinen Konsum nicht nach" oder "Wir fordern nicht zum Konsum mit psychoaktiven Substanzen auf." Ect.
Ihr Lügner, in Wahrheit wollt ihr doch das genaue Gegenteil sagen, also hört endlich auf euch so zu verdrehen wie es diese Kinderschänder wollen.
Psychose was...
Die Welt hat eine Psychose, das ist das was ich dazu sage. Wir wurden mithilfe der Erziehung und Bildung verrückt erzogen und gebildet.
Deshalb sieht es dann nach einer "Psychose" oder Verücktheit aus, wenn man beginnt diese Gehirnwäsche hinter sich zu lassen und es fühlt sich auch so an als würde man verrückt werden, psychotisch werden. Das liegt daran, das man beginnt anders zu sein als Babylon-Controll es einem erklärt, was es bedeuten soll richtig im Kopf zu sein, nämlich ein höriger Sklave.
Psychose und Schizophrenie sind einfach nur weitere Gehirnwäsche Begriffe der staatlichen Gesundheitssekte des Westens.
In Wahrheit sind diese Menschen, die Stimmen hören oder sich in sonst was für geistige untiefen verlieren, einfach nur Menschen mit einer besonderen Fähigkeit, die sie nur lernen müssen zu kontrollieren.
Das Einzige was man also benötigt wenn man zu sehr am fliegen ist, ist Erdung und die richtige Lehre.
Und wie bitte, möchtest du jetzt strobo, ein trauma heilen, ohne die betroffene Person mit dem Trauma zu konfrontieren?
Das ist für mich psychotisch, völlig verrüchter Unsinn aus der Pharmasekte der nicht funktioniert, und wo man alles nur noch betäuben möchte, das man auch ja nichts mehr merkt.
Deshalb werden auch angeblich Schizophrene Menschen mit Mitteln betäubt, damit sie keine Stimmen mehr im Kopf hören, anstatt das man ihnen beibringt wie man das in die richtigen Bahnen lenkt. Denn diese Stimmen sind häufig keine SelbstImagination, sondern entweder kontakte zu geistigen Wesenheiten oder aber unkontrollierte telepathische Sinneswahrnehmung zu anderen Menschen. Da diese schräge Welt hier eben eine ziemlich schräge Hölle ist, ist es dann Eingangs oft so, das diese Menschen mit sehr negativen Stimmen konfrontiert sind, dämonischen Stimmen, die sie beleidigen und ihnen sagen wie sie sie töten wollen. Genau so wie sich dann der Nächste z.b. in seinen Fanatsien ausmalt, wie er irgendwenn umbringen möchte, weil er diese/n halt nicht leiden kann.
Schizophrenie ist in Wahrheit also eine Mediale Fähigkeit und unbewusst denken diese Menschen schon völlig richtig über ihre Gedanken, nämlich das sie diese nicht sind. Deshalb erscheint es als eine Stimme, weil sie richtig erkennen "Ich bin nicht diese Stimme" oder "Ich bin nicht dieser Gedanke." Es fehlt nur noch der Sprung zu: "Ich bin nicht meine Gedanken."
"Psychotische" Menschen dagegen tendieren dazu, sich mental zu verirren, sie sind quasi mit ihrem Geist an einem anderen Ort als ihr Körper es ist, sie sind damit so etwas wie naturtalente im Astralreisen oder Fantasiereisen. Auch damit braucht man nur den richtigen Umgang zu lernen.
Aber immer dann wenn so etwas auftaucht, dass seit nicht allzu langer Zeit als ungewöhnlich betrachtet wird, behauptet man seit ein paar Jahrzehnten, dass das alles Geisteskrankheiten sind, sich dabei entsprechende Begriffe erdacht hat und man dann irgendwelche harten Drogen verkauft, die angeblich eine Medizin sein sollen.
Gehen wir mal 500 Jahre zurück, da hat man Menschen mit solchen Fähigkeiten als Hexen und Hexer bezeichnet und sie auch schon gejagdt und wollte sie töten. Heute erklärt man sie für Geisteskrank und will sie betäuben, während sie aufgrund der Gehirnwäsche-Bildung von Babylon-Controll schon gar keinen Bezug mehr zu den notwendigen geistigen Lehren wie der einer Hexe oder eines Gottes haben um mit so einem Talent einen guten Umgang zu erlernen. Weil diese Lehren in den Schulen und Universitäten stigamtisiert und als Aberglaube und Esoterik spöttisch denunziert werden und damit als verrückter erklärt so zu sein.
Unsere jüngste Generation hat das bereits als unsinn erkannt und erfreut sich erstaunlich ausgerpägt an "Esoterik", vielleicht auch aus Trotz gegenüber der Krankhaften ablehnung ihr Gegenüber im System, wie sie intuitiv erkennen, das sie niemals so werden wollen wie die.
Außerdem bezweifel ich das Jenny wirklich so weit verloren ist, das sie wirklich an etwas leidet wie "psychotischen" anfällen, (eine Mischung aus geistigem reisen und emotionaler hysterie) die meisten Menschen und das liegt auch an Babylon-Controll sind heutzutage richtige hypochonder geworden. Ich glaube Jenny ist einfach nur ein bisschen verwirrt und muss ihre Frau stehen und dann ist Problem gelöst. Das kann man z.b. mit einem Volunteering erreichen in einem Ökodorf wie Glarisegg.
Deine Vorschläge storbo sind okay, aber der Erdungseffekt hält sich doch in Grenzen. Gerade Marathonlauf macht einen ja auch eher High als das es einen erdet.
Brennsesseln sind ein tolles Erdungsmittel. Da kann man sich einfach mal einen Teppich aus Brennesseln in die Badewanne legen und sich anschließend Nackt dort hineinlegen. An gegeigneten Orten kann man sich auch direkt und Nackt in eine wildes Brennsesselbeet legen. Barfuß über den Waldboden gehen hilft auch, genauso wie Gartenarbeit, besonders Erde im Bett mit einfachen Werkzeugen bearbeiten. Oder man nimmt ein Schlammbad. Als Pflanze ist hier natürlich der Tabak berühmt und berüchtigt. Rapé oder Ambil könnten eine gute Wahl für die liebe Jenny sein.
Was Techniken angeht, stellte ich in letzter Zeit fest, das eine Spiegel-Meditation sehr gut erdet, dabei schaut man sich einfach selbst einige Minuten im Spiegel an ohne über sich zu werten. Ich schaue dabei auf mein Herzchakra. Die Idee habe ich aus ein Buch, in das ich in einer Bücherei hinein sah und das in der Esoterik-Ecke stand.
Um ehrlich zu sein finde ich es befremdlich für wie billig sich heutzutage zahlreiche Kanäle und Psychonauten bei dem Thema des Umgangs mit Psychedelika von der Mara dem Bösen verarschen lassen.
Jedem von euch merkt man an wie sehr ihr es hasst so einen schwachsinn daher zu reden aller "macht meinen Konsum nicht nach" oder "Wir fordern nicht zum Konsum mit psychoaktiven Substanzen auf." Ect.
Ihr Lügner, in Wahrheit wollt ihr doch das genaue Gegenteil sagen, also hört endlich auf euch so zu verdrehen wie es diese Kinderschänder wollen.
Psychose was...
Die Welt hat eine Psychose, das ist das was ich dazu sage. Wir wurden mithilfe der Erziehung und Bildung verrückt erzogen und gebildet.
Deshalb sieht es dann nach einer "Psychose" oder Verücktheit aus, wenn man beginnt diese Gehirnwäsche hinter sich zu lassen und es fühlt sich auch so an als würde man verrückt werden, psychotisch werden. Das liegt daran, das man beginnt anders zu sein als Babylon-Controll es einem erklärt, was es bedeuten soll richtig im Kopf zu sein, nämlich ein höriger Sklave.
Psychose und Schizophrenie sind einfach nur weitere Gehirnwäsche Begriffe der staatlichen Gesundheitssekte des Westens.
In Wahrheit sind diese Menschen, die Stimmen hören oder sich in sonst was für geistige untiefen verlieren, einfach nur Menschen mit einer besonderen Fähigkeit, die sie nur lernen müssen zu kontrollieren.
Das Einzige was man also benötigt wenn man zu sehr am fliegen ist, ist Erdung und die richtige Lehre.
Und wie bitte, möchtest du jetzt strobo, ein trauma heilen, ohne die betroffene Person mit dem Trauma zu konfrontieren?
Das ist für mich psychotisch, völlig verrüchter Unsinn aus der Pharmasekte der nicht funktioniert, und wo man alles nur noch betäuben möchte, das man auch ja nichts mehr merkt.
Deshalb werden auch angeblich Schizophrene Menschen mit Mitteln betäubt, damit sie keine Stimmen mehr im Kopf hören, anstatt das man ihnen beibringt wie man das in die richtigen Bahnen lenkt. Denn diese Stimmen sind häufig keine SelbstImagination, sondern entweder kontakte zu geistigen Wesenheiten oder aber unkontrollierte telepathische Sinneswahrnehmung zu anderen Menschen. Da diese schräge Welt hier eben eine ziemlich schräge Hölle ist, ist es dann Eingangs oft so, das diese Menschen mit sehr negativen Stimmen konfrontiert sind, dämonischen Stimmen, die sie beleidigen und ihnen sagen wie sie sie töten wollen. Genau so wie sich dann der Nächste z.b. in seinen Fanatsien ausmalt, wie er irgendwenn umbringen möchte, weil er diese/n halt nicht leiden kann.
Schizophrenie ist in Wahrheit also eine Mediale Fähigkeit und unbewusst denken diese Menschen schon völlig richtig über ihre Gedanken, nämlich das sie diese nicht sind. Deshalb erscheint es als eine Stimme, weil sie richtig erkennen "Ich bin nicht diese Stimme" oder "Ich bin nicht dieser Gedanke." Es fehlt nur noch der Sprung zu: "Ich bin nicht meine Gedanken."
"Psychotische" Menschen dagegen tendieren dazu, sich mental zu verirren, sie sind quasi mit ihrem Geist an einem anderen Ort als ihr Körper es ist, sie sind damit so etwas wie naturtalente im Astralreisen oder Fantasiereisen. Auch damit braucht man nur den richtigen Umgang zu lernen.
Aber immer dann wenn so etwas auftaucht, dass seit nicht allzu langer Zeit als ungewöhnlich betrachtet wird, behauptet man seit ein paar Jahrzehnten, dass das alles Geisteskrankheiten sind, sich dabei entsprechende Begriffe erdacht hat und man dann irgendwelche harten Drogen verkauft, die angeblich eine Medizin sein sollen.
Gehen wir mal 500 Jahre zurück, da hat man Menschen mit solchen Fähigkeiten als Hexen und Hexer bezeichnet und sie auch schon gejagdt und wollte sie töten. Heute erklärt man sie für Geisteskrank und will sie betäuben, während sie aufgrund der Gehirnwäsche-Bildung von Babylon-Controll schon gar keinen Bezug mehr zu den notwendigen geistigen Lehren wie der einer Hexe oder eines Gottes haben um mit so einem Talent einen guten Umgang zu erlernen. Weil diese Lehren in den Schulen und Universitäten stigamtisiert und als Aberglaube und Esoterik spöttisch denunziert werden und damit als verrückter erklärt so zu sein.
Unsere jüngste Generation hat das bereits als unsinn erkannt und erfreut sich erstaunlich ausgerpägt an "Esoterik", vielleicht auch aus Trotz gegenüber der Krankhaften ablehnung ihr Gegenüber im System, wie sie intuitiv erkennen, das sie niemals so werden wollen wie die.
Außerdem bezweifel ich das Jenny wirklich so weit verloren ist, das sie wirklich an etwas leidet wie "psychotischen" anfällen, (eine Mischung aus geistigem reisen und emotionaler hysterie) die meisten Menschen und das liegt auch an Babylon-Controll sind heutzutage richtige hypochonder geworden. Ich glaube Jenny ist einfach nur ein bisschen verwirrt und muss ihre Frau stehen und dann ist Problem gelöst. Das kann man z.b. mit einem Volunteering erreichen in einem Ökodorf wie Glarisegg.
Deine Vorschläge storbo sind okay, aber der Erdungseffekt hält sich doch in Grenzen. Gerade Marathonlauf macht einen ja auch eher High als das es einen erdet.
Brennsesseln sind ein tolles Erdungsmittel. Da kann man sich einfach mal einen Teppich aus Brennesseln in die Badewanne legen und sich anschließend Nackt dort hineinlegen. An gegeigneten Orten kann man sich auch direkt und Nackt in eine wildes Brennsesselbeet legen. Barfuß über den Waldboden gehen hilft auch, genauso wie Gartenarbeit, besonders Erde im Bett mit einfachen Werkzeugen bearbeiten. Oder man nimmt ein Schlammbad. Als Pflanze ist hier natürlich der Tabak berühmt und berüchtigt. Rapé oder Ambil könnten eine gute Wahl für die liebe Jenny sein.
Was Techniken angeht, stellte ich in letzter Zeit fest, das eine Spiegel-Meditation sehr gut erdet, dabei schaut man sich einfach selbst einige Minuten im Spiegel an ohne über sich zu werten. Ich schaue dabei auf mein Herzchakra. Die Idee habe ich aus ein Buch, in das ich in einer Bücherei hinein sah und das in der Esoterik-Ecke stand.
Re: Triperfahrung mit 300 mg 1-cp-lsd
5(bitte bis unten lesen)
Naturhigh, bei allem Respekt (ich lese deine Tripberichte gerne) - du solltest mal deinen Ton überdenken und deine Wortwahl. Ich empfinde diese Art in Teilen nicht unbedingt als wertschätzend und sachlich.
Ich lese da eine ziemliche Aggression und Wut heraus. Und du schwenkst gleich um auf Kritik an Gesellschaft, Gesundheitssystem, Psychiatrie, Psychopharmaka usw.
Ich hatte ziemlich sachlich geantwortet und der Kern meiner Aussage war lediglich - und das schrieb ich auch - sie soll erst mal auf Psychedelika und Cannabis verzichten. Und zusätzlich sich erden mit Bewegung, Natur, gesunder Ernährung usw.
In anderen (indigenen zB) Kulturen wird es nur anders genannt.
Und was Psychosen und psychische Erkrankungen betrifft - damit habe ich genügend Erfahrung, selber und bei nahestehenden Menschen. Und ob das in dein Weltbild passt oder nicht - bei einigen haben Psychopharmaka mit zur Heilung beigetragen und waren / sind sogar überlebensnotwendig.
Wie man in der westlichen Gesellschaft mit psychischen/ seelischen Krisen umgeht und Pro / Contra Psychiatrie und Psychopharmaka - das können wir gerne diskutieren, aber dann bitte sachlich und wertschätzend.
Ich finde es auch interessant dass meines Wissens (ich habe mich noch nicht so tiefgehend damit beschäftigt) bei vielen indigenen Völkern das Konzept der psychischen Erkrankung so nicht existiert.
Du zeichnest auch wieder nur ein schwarz-weiß Bild. So einfach ist es aber nicht. Es ist eher ein sowohl als auch. Die westliche Medizin mit Psychopharmaka und Psychiatrie hat ihre Daseinsberechtigung genauso wie die traditionellen Anschaungen und Methoden von Naturvölkern/ Indigenen Völkern (Pflanzenmedizin, Pilze, Rituale etc.) Es findet ja mittlerweile selbst in der westlichen Psychiatrie eine Annäherung an das alte Wissen und die alternativen Werkzeuge (Psychedelika, Dissoziativa, Empathogene etc.) statt. Forschung, Anwendung an Patienten, Studien usw. Natürlich ist das ein Prozess. Oder auch die Third Wave of Psychedelics, die Arbteit von Stanislaf Grof, etc.
Ich bin der Meinung, dass wir in unserer modernen Umgebung (westliche Industrienation mit überwiegend städtischen Ballungszentren) für einen Großteil der Menschen aktuell leider noch nicht ohne die westliche Psychiatrie auskommen.
Die Psychiatrie hat es sogar ermöglicht, bestimmte Erkrankungen überhaupt behandeln zu können.
Das mag jetzt so klingen, als wäre ich ein Verfechter der Psychiatrie. Bin ich jedoch auch nicht. Sehe sie auch ambivalent. Ich erachte sie jedoch in bestimmten Fällen (!) als notwendig und hilfreich.
Glaub mir, wenn du selbst Betroffener einer manisch-depressiven Erkrankung oder einer Psychose/ Schizophrenie (als krass einschneidende Erfahrungen genannt) wärst, du würdest (so glaube ich) anders denken und urteilen.
Wenn ich es richtig gelesen und in Erinnerung habe, wurdest du als Kind mit Ritalin zwangsbehandelt?
Dann kann ich natürlich eine gewisse Abneigung gegen die Psychiatrie nachvollziehen.
Wir können uns gern (auch mit unterschiedlichen Meinungen!) austauschen. Achte jedoch bitte darauf sachlich und wertschätzend zu bleiben.
Naturhigh, bei allem Respekt (ich lese deine Tripberichte gerne) - du solltest mal deinen Ton überdenken und deine Wortwahl. Ich empfinde diese Art in Teilen nicht unbedingt als wertschätzend und sachlich.
Ich lese da eine ziemliche Aggression und Wut heraus. Und du schwenkst gleich um auf Kritik an Gesellschaft, Gesundheitssystem, Psychiatrie, Psychopharmaka usw.
Ich hatte ziemlich sachlich geantwortet und der Kern meiner Aussage war lediglich - und das schrieb ich auch - sie soll erst mal auf Psychedelika und Cannabis verzichten. Und zusätzlich sich erden mit Bewegung, Natur, gesunder Ernährung usw.
Doch. Sehr wohl. Wir nennen diese Zustände im Westen so. Hast du schon mal Betroffene persönlich kennengelernt?Es gibt keine Psychose
In anderen (indigenen zB) Kulturen wird es nur anders genannt.
Und was Psychosen und psychische Erkrankungen betrifft - damit habe ich genügend Erfahrung, selber und bei nahestehenden Menschen. Und ob das in dein Weltbild passt oder nicht - bei einigen haben Psychopharmaka mit zur Heilung beigetragen und waren / sind sogar überlebensnotwendig.
Wie man in der westlichen Gesellschaft mit psychischen/ seelischen Krisen umgeht und Pro / Contra Psychiatrie und Psychopharmaka - das können wir gerne diskutieren, aber dann bitte sachlich und wertschätzend.
Ich finde es auch interessant dass meines Wissens (ich habe mich noch nicht so tiefgehend damit beschäftigt) bei vielen indigenen Völkern das Konzept der psychischen Erkrankung so nicht existiert.
Du zeichnest auch wieder nur ein schwarz-weiß Bild. So einfach ist es aber nicht. Es ist eher ein sowohl als auch. Die westliche Medizin mit Psychopharmaka und Psychiatrie hat ihre Daseinsberechtigung genauso wie die traditionellen Anschaungen und Methoden von Naturvölkern/ Indigenen Völkern (Pflanzenmedizin, Pilze, Rituale etc.) Es findet ja mittlerweile selbst in der westlichen Psychiatrie eine Annäherung an das alte Wissen und die alternativen Werkzeuge (Psychedelika, Dissoziativa, Empathogene etc.) statt. Forschung, Anwendung an Patienten, Studien usw. Natürlich ist das ein Prozess. Oder auch die Third Wave of Psychedelics, die Arbteit von Stanislaf Grof, etc.
Ich bin der Meinung, dass wir in unserer modernen Umgebung (westliche Industrienation mit überwiegend städtischen Ballungszentren) für einen Großteil der Menschen aktuell leider noch nicht ohne die westliche Psychiatrie auskommen.
Die Psychiatrie hat es sogar ermöglicht, bestimmte Erkrankungen überhaupt behandeln zu können.
Das mag jetzt so klingen, als wäre ich ein Verfechter der Psychiatrie. Bin ich jedoch auch nicht. Sehe sie auch ambivalent. Ich erachte sie jedoch in bestimmten Fällen (!) als notwendig und hilfreich.
Glaub mir, wenn du selbst Betroffener einer manisch-depressiven Erkrankung oder einer Psychose/ Schizophrenie (als krass einschneidende Erfahrungen genannt) wärst, du würdest (so glaube ich) anders denken und urteilen.
Wenn ich es richtig gelesen und in Erinnerung habe, wurdest du als Kind mit Ritalin zwangsbehandelt?
Dann kann ich natürlich eine gewisse Abneigung gegen die Psychiatrie nachvollziehen.
Wir können uns gern (auch mit unterschiedlichen Meinungen!) austauschen. Achte jedoch bitte darauf sachlich und wertschätzend zu bleiben.
Re: Triperfahrung mit 300 mg 1-cp-lsd
6Ich habe mal ChatGPT befragt (nur als grobe Orientierung).
Frage:
Gibt es das Konzept der psychischen Erkrankung (z.B. Manie, Psychose) bei indigenen Völkern?
Wie wird in diesen Kulturen mit psychischen Erkrankungen bzw. Störungen umgeangen?
Antwort:
Frage:
Gibt es das Konzept der psychischen Erkrankung (z.B. Manie, Psychose) bei indigenen Völkern?
Wie wird in diesen Kulturen mit psychischen Erkrankungen bzw. Störungen umgeangen?
Antwort:
Ja, das Konzept psychischer Erkrankungen existiert auch in indigenen Kulturen, aber die Wahrnehmung, Erklärung und Behandlung unterscheiden sich oft stark von der westlichen Psychiatrie. Viele indigene Völker betrachten psychische Störungen nicht als rein medizinische Probleme, sondern als spirituelle, soziale oder kulturelle Phänomene.
### **1. Wahrnehmung psychischer Erkrankungen**
- **Spirituelle Ursachen:** In vielen indigenen Gesellschaften werden psychische Symptome oft mit spirituellen Kräften, Ahnen, Geistern oder einem Ungleichgewicht mit der Natur in Verbindung gebracht.
- **Soziale Ursachen:** Psychische Probleme werden häufig als Ausdruck von Konflikten in der Gemeinschaft oder als Zeichen für einen gestörten sozialen Zusammenhalt gesehen.
- **Erweiterte Bewusstseinszustände:** Zustände, die in der westlichen Psychiatrie als Psychosen oder Manien diagnostiziert würden, werden manchmal als besondere spirituelle Erfahrungen oder Gaben interpretiert (z. B. als Schamanenberufung).
### **2. Umgang mit psychischen Störungen**
- **Gemeinschaftliche Unterstützung:** Statt Isolation oder medizinischer Behandlung kümmern sich Familie und Dorfgemeinschaft um Betroffene und versuchen, soziale Harmonie wiederherzustellen.
- **Schamanische Heilmethoden:** Schamanen oder traditionelle Heiler nutzen Rituale, Gebete, Pflanzenmedizin und Gesänge, um das Gleichgewicht der betroffenen Person wiederherzustellen.
- **Pflanzliche Heilmittel:** In vielen Kulturen werden psychoaktive oder heilende Pflanzen wie Ayahuasca (Amazonasregion) oder Iboga (Afrika) eingesetzt, um spirituelle Reinigung und Heilung zu fördern.
- **Rituale und Zeremonien:** Viele indigene Gruppen verwenden Rituale wie Schwitzhütten (z. B. nordamerikanische Lakota) oder rituelle Tänze, um Heilung herbeizuführen.
### **3. Vergleich mit westlicher Psychiatrie**
Während die westliche Medizin psychische Erkrankungen oft als biochemische Dysfunktionen des Gehirns betrachtet, setzen indigene Kulturen stärker auf **soziale, spirituelle und ganzheitliche Ansätze**. In einigen Fällen führen traditionelle Heilmethoden sogar zu besseren Ergebnissen als westliche Medikamente – vor allem, wenn soziale Unterstützung eine zentrale Rolle spielt.
Insgesamt zeigen indigene Perspektiven, dass psychische Gesundheit nicht nur ein medizinisches, sondern auch ein kulturelles und spirituelles Thema ist.
Re: Triperfahrung mit 300 mg 1-cp-lsd
7Are you Serious? Ich lasse mir doch nicht meine Integrität von einem traurigen Mann wie dir und einer herzlosen KI unter den Füßen weg ziehen.
Zumal ich doch nicht verleugnet habe, das es so etwas wie eine psychische Krankheit geben kann. Ich habe nur gesagt das es Betrug gibt und wer der Scharlatan ist und du verteidigst den Scharlatan und lobst den Betrug mit der Propaganda die dir seit deiner Kindheit in dein Hirn gestopft wurde wie der Frass in eine Stopfgans.
Warum nimmt man eigentlich psychedelika um dann ihre Botschaften völlig zu ignoriere und als illusion abzutun? Alter Wacht auf. Auch weise ich die Aussage ich sei aggressiv und unsachlich zurück, ich glaube eher das du dir mit dieser Aussage mein Mitleid verdient hast.
Mit so einer energietoten KI und der Einstellung dich mit mir in einem Wortduell messen zu wollen, wirst du bei mir nicht weit kommen. Diese Tage sind vorbei.
Ich denke es bringt nichts sich mit dem Speer der Rede gegenseitig aufzuspießen, besser ist es sich selbst und auch anderen emotional so zu begegnen, dass man möchte, das es sowohl sich selbst als auch dem Gegenüber gut geht und damit meine ich vor allem, dass man sich gut fühlt.
Natürlich wirst du das nicht verstehen, weil der Corona Impfstoff offenbar jeden der ihn genommen hat völlig neben der Spur stehen lässt und seit dem nur noch Mitläufer des herzlosen und unlichten Systems unter ihnen zu erkennen sind. Ihr und damit auch du strobo tun mir ernsthaft leid, dafür das ihr euch so sehr habt vearschen lassen, das euch nicht mal mehr die psychedelika helfen können.
Ich ziehe mich hiermit aus diesem Forum zurück, da ich ohnehin schon länger mit dem Gedanken spielte. Psychonauten und Ethnologen sprechen auch gerne von Bewusstseinsentwicklung, die sich aber doch eher vermissen lässt. Ansonsten müssten ja eigentlich andere Langzeitpsychonauten wie du längst erkannt haben worauf man wirklich achten muss und nicht immer weniger. Seit dem Corona Impfstoff seit ihr geimpften wirklich komplett komisch geworden. Babylon vergewaltigt euch und ihr merkt es noch nicht mal mehr und redet es stattdessen nur noch schön. Für mich ein Grund zu gehen.
Zumal ich doch nicht verleugnet habe, das es so etwas wie eine psychische Krankheit geben kann. Ich habe nur gesagt das es Betrug gibt und wer der Scharlatan ist und du verteidigst den Scharlatan und lobst den Betrug mit der Propaganda die dir seit deiner Kindheit in dein Hirn gestopft wurde wie der Frass in eine Stopfgans.
Warum nimmt man eigentlich psychedelika um dann ihre Botschaften völlig zu ignoriere und als illusion abzutun? Alter Wacht auf. Auch weise ich die Aussage ich sei aggressiv und unsachlich zurück, ich glaube eher das du dir mit dieser Aussage mein Mitleid verdient hast.
Mit so einer energietoten KI und der Einstellung dich mit mir in einem Wortduell messen zu wollen, wirst du bei mir nicht weit kommen. Diese Tage sind vorbei.
Ich denke es bringt nichts sich mit dem Speer der Rede gegenseitig aufzuspießen, besser ist es sich selbst und auch anderen emotional so zu begegnen, dass man möchte, das es sowohl sich selbst als auch dem Gegenüber gut geht und damit meine ich vor allem, dass man sich gut fühlt.
Natürlich wirst du das nicht verstehen, weil der Corona Impfstoff offenbar jeden der ihn genommen hat völlig neben der Spur stehen lässt und seit dem nur noch Mitläufer des herzlosen und unlichten Systems unter ihnen zu erkennen sind. Ihr und damit auch du strobo tun mir ernsthaft leid, dafür das ihr euch so sehr habt vearschen lassen, das euch nicht mal mehr die psychedelika helfen können.
Ich ziehe mich hiermit aus diesem Forum zurück, da ich ohnehin schon länger mit dem Gedanken spielte. Psychonauten und Ethnologen sprechen auch gerne von Bewusstseinsentwicklung, die sich aber doch eher vermissen lässt. Ansonsten müssten ja eigentlich andere Langzeitpsychonauten wie du längst erkannt haben worauf man wirklich achten muss und nicht immer weniger. Seit dem Corona Impfstoff seit ihr geimpften wirklich komplett komisch geworden. Babylon vergewaltigt euch und ihr merkt es noch nicht mal mehr und redet es stattdessen nur noch schön. Für mich ein Grund zu gehen.
Re: Triperfahrung mit 300 mg 1-cp-lsd
8Du triffst mehrere Annahmen über mich bzw. unterstellst mir Dinge, ohne mich zu kennen
Und warum kommt jetzt noch das Thema Corona und Babylon in Spiel, das hat doch mit dem der Frage der Threaderstellerin nichts zu tun. Außerdem wirst du wieder unsachlich und sogar abwertend in deinen Formulierungen (zumindest nehme ich das so wahr).
Würdest du deine Sichtweisen und Argumente sachlicher, freundlicher und wertschätzender mitteilen, wäre das aus meiner Sicht auch für dich hilfreicher in der Kommunikation.
Ich habe dir oben bereits geschrieben - wir können gern anderer Meinung und zu einem Austausch kommen. Unter der Maßgabe eines sachlichen und wertschätzenden Umgangs (wie schon geschrieben).
Dass du gleich das Forum verlassen musst, davon war keine Rede.
Das Forum hat sehr wenige aktive Mitglieder. Das ist ein anderes Thema sehr schade, ist aber eben der Lauf der Zeit. Gut möglich, dass ich in Zukunft nicht mehr bereit bin es weiter zu betreiben.

Würdest du deine Sichtweisen und Argumente sachlicher, freundlicher und wertschätzender mitteilen, wäre das aus meiner Sicht auch für dich hilfreicher in der Kommunikation.
Ich habe dir oben bereits geschrieben - wir können gern anderer Meinung und zu einem Austausch kommen. Unter der Maßgabe eines sachlichen und wertschätzenden Umgangs (wie schon geschrieben).
Dass du gleich das Forum verlassen musst, davon war keine Rede.
Das Forum hat sehr wenige aktive Mitglieder. Das ist ein anderes Thema sehr schade, ist aber eben der Lauf der Zeit. Gut möglich, dass ich in Zukunft nicht mehr bereit bin es weiter zu betreiben.
Re: Triperfahrung mit 300 mg 1-cp-lsd
9Also ich werde mich kurzfassen, da diese Diskussion mir etwas zu sehr ausgeartet ist. Die ersten beiden Rückmeldungen fand ich noch hilfreich. Ich habe mich zum Thema LSD schon ausreichend informiert, aber habe trotzdem Fehler gemacht. Und es gibt durchaus Psychosen und ich werde kein zweites mal LSD nehmen, weil es für mich ein zu hohes Risiko darstellt. Außerdem werde ich auch kein Cannabis mehr konsumieren. Stattdessen fokussiere ich mich auf nun darauf, innerlich zur Ruhe zu kommen, indem ich viel raus gehe und Meditation praktiziere und mit Sport habe ich jetzt wieder angefangen und sorge für einen gesunde soziale Kontakte, eine bewusste Ernährung und ich mache noch Therapie.
Beste Grüße
Jenny
Beste Grüße
Jenny
Re: Triperfahrung mit 300 mg 1-cp-lsd
10Danke für deine Rückmeldung, ZenJen.
Das klingt vernünftig. Wünsche viel Erfolg!
Das klingt vernünftig. Wünsche viel Erfolg!