Reise nach Portugal – Busfahrt mit Cannabis & Cascais | Drogenkolumne Portugal-Spanien

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Überarbeiteter und ergänzter Eintrag 1 aus meinem Blank-Book für diese Reise
In der Nacht auf den 19. August fuhr ich mit dem Bus über 38 Stunden von Stuttgart Flughafen nach Lisabon-Cascais. Gleich nach dem Einstieg um halb 4 Uhr morgens, der 2 1/2 Stunden verspätet kam, nahm ich ein Stückchen Marihuana Schokolade. Die Leute im Bus lagen teilweise quer über 2 Sitze schlafend, alle waren ruhig und es herrschte eine sehr schläfrige Stimmung. Die Wirkung kam schnell, da ich u.a. durch die Verspätung stundenlang nichts mehr gegessen hatte. Ich saß zwischen mehreren hübschen Frauen, die, wie mir im Verlauf der Nacht & des High auffiel, sehr niedlich schliefen. Im High hatte ich auf dieser ersten von 2 Busfahrten nach Reims zahlreiche Einheitsgefühle mit allen im Bus. Im Halbschlaf-High Zustand sah ich sogar zahlreiche hypnagoge Bilder, alle handelten von der Einheit & Vereinigung sowie Charaktereigenschaften der attraktiven Frauen neben mir, sowie jenen attraktiven Frauen um mich herum und allen im Bus. Da ich auch immer wieder sogenannte Wellen bedingungsloser Liebe durch alles und jeden im Bus über die Quelle anwies, was sich für mich wirklich schön anfühlt, hat diese Komponente sicherlich auch mitgespielt. Vereinzelt kamen leichte Paranoia auf, dass man vielleicht herausfindet, dass ich High bin. Merkt euch das, das kommt in einer späteren Drogenkolumne in anderer Form wieder. Doch jedes Mal, als dies geschah, sah ich einfach um mich herum und stets schliefen alle. Der eigentliche Plan war es, dass der Cannabis mir hilft einzuschlafen, doch dies scheiterte an einer zu hohen Dosis, die 2. Nacht im Bus wird die Dosis reduziert. (Diesen letzten Satz schrieb ich für mich)
- Aus dem Bus in Paris

In Reims wurde es einmal knapp, der Bus aus Stuttgart kam fast zu spät für den Anschluss. Der andere Bus stand bereits mit geöffnetem Gepäckraum da, ich und ein zweiter Fahrgast den ich schon in Stuttgart kennenlernte und der mich über sein Smartphone, weil ich keines dabei hatte, auf dem aktuellen Stand hielt, wie viel Verspätung unser Bus bereits hat, die immer größer wird und das, das eine ganz enge Kiste wird. Es gelang, wir warfen beide schnell unser Gepäck in den anderen Bus, checkten ein und es ging sofort weiter. Eigentlich hätten wir hier über 2 Stunden Zeit gehabt, uns Reims anzuschauen, aber es hatte sowieso vorher fast 2 Stunden geregnet. Von Reims fuhr der Bus nun weiter über Paris, wo ich den oben ausgeführten Text schrieb, weiter über Bilbao bis nach Lisabon, 28 Stunden Fahrt, standen mir hier noch bevor, zuvor waren es ca. 2 ½ Stunden am Busterminal in Stuttgart und ca. 7 1/2 Stunden Fahrt von Stuttgart nach Reims. Die Reisebekanntschaft aus Stuttgart stieg nach Sonnenuntergang und Eintritt der nächtlichen Dunkelheit in San Sebastián aus, er wollte den Jakobsweg gehen.

Überarbeiteter und ergänzter Eintrag 2 aus meinem Blank-Book für diese Reise
In der 2. Nacht war die Dosis besser gewählt, obwohl es in etwa dieselbe war. Jetzt konnte ich sie wesentlich früher einnehmen und hatte zudem den Platz neben mir frei, so konnte ich mich zusammen gekugelt hinlegen und genoss nach hinten hinaus mehrere Stunden Schlaf. Zuvor erfuhr ich erneut starke Vereinigungsgefühle und sah entsprechende Bilder. Meine Einstellung der letzten Tage half sicherlich dabei, einfach mit dem Flow des Lebens zu gehen. Deutlich spürbar wurde mir der Wechsel der Klima-Atmosphäre mit Erreichen der Iberischen Halbinsel, selbst noch im Bus. Die Umgebung fühlte sich plötzlich einfach völlig anders an. Auch die Schwingungen, die neue Fahrgäste mit in den Bus brachten, unterschieden sich deutlich von denen in Frankreich. Für mich wurde es hier sehr klar, dass die Spanier ein völlig anderes Gemüt haben als die Franzosen und Deutschen. Im Bus erlebte ich also derweil den Kulturwechsel von Französisch auf Spanisch und später auf Portugiesisch, was einen interessanten Farbwechsel inspirativer Art für mich ist und war.
Des Nachts gab es noch ein erwähnenswertes Ereignis, nachdem ich ein paar Wellen bedingungsloser Liebe durch den Bus und Fahrgäste anwies. Es fühlt sich plötzlich so an, als würde sich jemand im Bus davon bedroht fühlen und sehr finstere Vibes begannen sich in selbigem zu verbreiten, die Gedanken beinhalteten wie: „Den Kerl, der das verursacht müssen wir verprügeln und aufschlitzen.“ Es war eindeutig für mir erkennbar keine Cannabisparanoia, sondern etwas das im Bus bei irgendwelchen zugestiegenen Gästen entstand und so nahm ich meine energetische Waffe zur Hand, ein Energieschwert zog es aus seiner Scheide und im nächsten Moment setzte eine Vision ein, in der ein mächtiges Schwert, so mächtig wie ich es selbst nie zuvor erlebte, die unheilvollen Schwingungen komplett auslöschte und das Schwert mit seiner Energie den Platz einnahm. Es fühlte sich nach etwas Heiligem an. Denn genau das ist die Energie dieses Schwertes, das Feuer der Liebe, das herzloses verbrennt und seinen Platz einnimmt. Danach steckte ich das Energieschwert zurück in seine Energie-Scheide und alles war wieder in gutes Vibes. Die Schwingungen der betroffenen Personen, die ich nie direkt sah, entspannten sich total.
- Aus dem Bus 200km vor Lisabon

Überarbeiteter und ergänzter Eintrag 3 aus meinem Blank-Book für diese Reise
Endlich am Ziel angekommen nahm ich im Hostel, in dem ich in einem 6-Bett-Zimmer, in der ersten Nacht mit 4 Schönheiten zusammen schlief und 2 anderen netten Männern, ein weiteres Stück der Marihuana-Schokolade. Erneut geschah es und ein intensiveres Vereinigungsgefühl mitsamt Bildern hierzu & dazu in mir drin traten ein, die über die verschiedenen Personen handelten. Es wurde in der Nacht so intensiv, dass mir die Schönheit, die unter mir im Etagenbett schlief, mit jeder Bewegung, die sie in diesem sehr Schaukel freudigen Gestell verursachte, in mir Empfindungen auslöste, als würde sie mich auf schöne & asexuelle Weiße geil ficken. Diese Wirkung ist zweifellos der aphrodisierenden Komponente des Cannabis zuzuschreiben. Ich ließ mich auf die (A)sexuellen Vibes ein, blieb ganz sexuell enthaltsam (Jede Berührung sexueller Art an mir selbst wäre aufgefallen, dies half zweifellos sehr, die Hände von mir zu lassen) und genoss die Empfindungen. Denn sexuelle Empfindungen kann man auch sexuell enthaltsam genießen und so sogar tiefer hineinsehen in das, was einen da bewegt. Diese Gelegenheit nutzte ich so sehr ich konnte, um mehr über mich selbst in diesen angenehmen Gefühlen herauszufinden. Ich begriff so immer weiter & immer tiefer, dass diese sexuellen Empfindungen ihre größte Ekstase dadurch erfahren, indem ich sie platonisch nehme. So scheint sich mir ein tieferes Mitgefühl einzustellen, das eine sehr angenehme sexuelle Komponente offenbart, ohne dass alles gleich wieder durch das Handanlegen zerstört wird. Dies waren die 3 Cannabiserfahrungen auf der Reise nach Portugal & der ersten Nacht vor Ort.
- Aus Charneca, Cascais.

PS: Der Wind rund um das Hostel erzählt die Geschichten des Windes. Auch dies fiel mir in dieser ersten Nacht im Hostel mithilfe des Cannabis auf.

Kurz darauf wurde mir klar, dass ich jetzt schon 4 Tage nicht mehr masturbiert hatte und sich auch kein Bedürfnis danach einstellte. Ich entschied einfach damit weiterzumachen, einen neuen Rekord in sexueller Enthaltsamkeit anzugehen. Der Alte lag bei 13 Tagen. Besonders gespannt war ich auch deshalb schon auf die bevorstehenden Ereignisse im Freie Liebe Ecovillage Tamera und ob es gelingt, dort sexuell enthaltsam zu bleiben.

Was den Cannabis angeht, kommt man damit sehr gut über eine lange Busfahrt. XD Es macht aber Sinn, solche Sorten auszuwählen, die sedativer wirken, als die, welche ich nutzte. Die Cannabissorte heißt übrigens „Congo“ welche ich zur Schokolade verarbeitet habe. Zum Schlafen scheint sie aber weniger geeignet zu sein, sie ist vielmehr zum Tanzen geeignet.

Besondere sexuelle Erkenntnis in Cascais und über Vegane Ernährung
Neben den Cannabis, LSD und Zauberpilzerfahrungen auf dieser Reise kam es auch zu äußerst intensiven Momenten im nüchternen Bewusstseinszustand. Insbesondere in Tamera, durch die dort sehr hohen transformativen Schwingungen. Doch auch schon in Cascais kam es zu einer intensiveren Gefühls- und Erkenntnislage über Sexualität. Diesen Eintrag aus meinem Blank-Book möchte ich hier ebenso teilen, auch wenn hier keine „Drogen“ im Spiel waren, weiter als Aussage dazu, dass man natürlich auch im Alltag eine Menge findet, aus dem man lernen kann. Ich denke, meine bevorstehende Erfahrung in Tamera mit dem Love & Sexuality Setting trug ebenfalls seinen Teil zur folgenden Begebenheit bei. Erwähnt sei auch noch, das ich kein Smartphone und auch keinen sonstigen Computer dabei hatte. Adventuren hatte ich im Kopf, das Vertrug sich auf dieser Reise nicht mit dem Gedanken eines Smartphones.

Überarbeiteter und ergänzter Eintrag aus meinem Blank-Book für diese Reise
20/08/24
Heute streifte ich ein wenig durch die Innenstadt bzw. Strand- & Küstenpromenade von Cascais. Mittags wollte ich etwas zu essen finden, als Veganer keine leichte Aufgabe. Nachdem ich eine Weile erfolglos nach dem richtigen Restaurant suchte und keines fand, wies ich die Quelle dankbar darum an mich ein Veganes/Vegetarisches Restaurant oder ein Restaurant mit Veganen speisen im Angebot finden zu lassen und nur 5 Minuten später, in welchen ich dem Flow folgte, der durch die Quellanweisung in mich kam, las ich in weißer Kreide auf eine grüne Tafel geschrieben, das dieses Restaurant, das „El Seńor“ Vegetarische sowie vegane Varianten der auf dieser Straßentafel geschriebenen Speisen anbietet. Also ging ich auf die gemütliche Veranda des Restaurants und aß eine unbekannte schwarze Maße mit veganem Käse in einen Maisteig gefaltet und mit veganem, zerbröseltem Schafkäse schmückend überstreut. Dazu zierten eine Orangen-Sauce und eine scharfe rote Sauce meinen Teller. Es war sehr lecker und als Nachtisch wählte ich eine Avocadocremé, die mit Cacaopulver und Kokosraspeln dekoriert war und zudem auch nach Pistanzieneis mundete. Ich begrüßte die Abwechslung im Geschmack der Hauptspeise als auch den sehr leckeren Eisähnlichen Nachtisch. Das El Seńor bekommt daher eine Empfehlung. Es ist unweit des Bahnhof-Cascais zum Fort hin zu finden.
Während 2 Kinder auf dem Weg vor dem Restaurant große Seifenblasen aus einem gespaltenem Plastikschwert zauberten, wartete ich auf die Rechnung, bezahlte gut 20€ und ging weiter zum Strand, der zwischen dem Fort & dem genannten Bahnhof, nur ein paar Schritte entfernt lag und schwamm hier, aber nur ganz kurz. „Das Wasser des Atlantiks ist überraschend kalt.“ Wurde mir überdeutlich zuteil, als es mir die Lunge vor Kälte zudrückte und ich nur noch erschwert zu Atem kam. Es bietet eine hervorragende Abkühlung, aber richtig schwimmen ist so kaum möglich. Bestätigt wart dieser Gedankengang, als ich daraufhin begann, mich umzusehen und niemanden fand, der auch nur 30m weit in das Wasser geschwommen ist. Nachdem ich noch einige Minuten in der Sonne liegend die Wärme genossen hatte, ging ich erneut weiter, immer noch dabei o. erneut dabei, mich im Strandbereich, von der Promenade aus umzusehen. Nach wie vor hielten sich alle, die im Wasser waren, stets direkt in der Brandung auf. Im Ententeich spielend, im Ententeich planschend und im Ententeich badend erfreuten sich die Badegäste des Strandes. Hier gab es keine Wellen, vor ihnen geschützt, einem Ententeich gleich, endete der Atlantik am Stadtstrand von Cascais.
Die Umsicht offenbarte nun eine weitere Beobachtung. Überall waren schöne Frauen. Während dieser Gedanke an Fahrt aufnahm, spazierte ich weiter zu einem Strand direkt hinter dem Bahnhof von Cascais und fand eher zufällig eine Treppe, die zum Strand herunterführt, hielt dort aber auf einem schattigen Plateau (wie Balkon) inne, betrat den Strand nicht, doch konnte ich von hier aus das Treiben auf ihm von erhöhter Position aus beobachten. Im Schatten stehend, Wasser meine Kehle benetzend, den schönen Anblick unzähliger Frauen genießend, strudelte eine neue Erkenntnis meiner Wahrnehmung, die mir bis dahin entgangen, nun in selbige zur Wissensbildung anheim. „Schöne Frauen existieren wie Sand am Meer.“ Da fand ich zur erweiterten Erkenntnis, dass sie überhaupt nichts Besonderes sind, in der Hinsicht, dass mein Penis derart auf sie abfährt. Denn auch beobachtete ich mich selbst im Anblick der Schönheiten Cascais und mir entging nicht, dass meine gesamte Ausrichtung im Anblick einer schönen Frau sofort in meinen Penis, meine Sexualität schoss. Doch mit dieser mir neuen Erkenntnis: „Schöne Frauen existieren wie Sand am Meer und sind überhaupt nichts Besonderes, Herr Penis.“ Entschloss ich mich, diese Kraft, die meine Ausrichtung, bei Erblicken einer schönen Frau, augenblicklich in die Hose zieht, zu nehmen und in mein Herz umzuleiten. Dann sprach ich zu meinem Penis: „Die sind alle nur zum Anschauen da, Sex mit ihnen ist ausgeschlossen. Diese alle liebe ich besser, von nun an, mit meinem Herz und nur mit meinem Herz.“ „Sicherlich kann es mal vorkommen, dass ich einer von diesen Schönheiten näher komme und intimer mit ihr werde, doch für mich geht das von nun an bis in alle Ewigkeit einzig und alleine über das Herz, die Liebe.“ Das ist der Weg, für den ich mich entschieden habe, den Weg alles & jeden bedingungslos zu lieben und heute bin ich diesem Weg, dieser Maxime, einen Schritt näher gekommen.
So vertieften sich meine Gedanken weiter über diese Sternengleichen Geschöpfe, unter denen jede einzigartig ist. Buddhas Leidensverkettung sprudelte in mir auf, er erklärte hier, dass eine Frau am schönsten im Alter von 16 Jahren sei. Den Strand voll der Schönheit vor mir, unter einer grünen Flagge, für den Wellenstand, war ich anderer Meinung. Ich finde sie alle schön, egal ob 16 oder 60. Nun aber erklärte der Buddha weiter, dass diese Schönheit, ein paar Jahre weiter, erst faltig und runzelig wird und so zerfallen, in Fäulnis und Krankheit übergeht, bis der Tod diese einzigartige Seele vom Leib trennt. Und die einstige Schönheit nun vollkommen verwest, erst das Fleisch, bis es das Knochengerippe freigibt, das mit dem Verfall der Bänder & Sehnen auseinanderfällt, bis irgendwann alle Überreste in alle Himmelsrichtungen verteilt sind. So im Gedankenreich weilend meinte der eine Kommentator im Geist: „Ja, wenn die Eine hässlich wird, nimmst du halt die Nächste.“ Und der andere: „Dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt und man sein Leben ohnehin nicht aus Angst vor einem kurzfristigen Leiden beherrschen lassen sollte.“ Also einem Leiden, von dem man sich erzählt, dass irgendwann dieses & jenes komme. Der erste Kommentar schien mir eher oberflächlichen Denkens zu entsprechen und kommt wohl von Wollust und Habgier. Der Zweite stammt aus der Wissenssammlung in mir selbst, entstanden im Herz, aus persönlichen Erfahrungen, wie Puzzlestücke zu einem sich immer weiter vergrößerndem Puzzle zusammengesetzt. So stammt dieser Teil meiner inneren Sammlung größtenteils aus dem Hundereich, weil hier viele Angst vor dem Tod ihres Hundes haben, wenn sie nur darüber nachdenken, sich einen zu holen. Nun ist die Puzzlebrücke zum nächsten Thema geglückt.
Im Bus fahrend, sah ich auf dem Rückweg zum Hostel direkt vor mir eine ältere Frau mit schwarzem Haar auf der gegenüberliegenden Seite einer Glasscheibe am Buseinstieg. Mein Gesicht spiegelte sich in dem schwarzen Haar ihres Hinterkopfes. Mein Gesicht wie im Kopf einer Frau vor mir entstand es wieder, der Einheitsgedanke. Ich bin eins mit allem. Erinnerte mich an die Ausführungen im Buch über die Grünen Tara (das ich dort gerade fertig las), die für diese Einheit steht. „Ich bin die Grüne Tara, ich bin dieser hier und ich bin die Frau, in dem sich gerade mein Gesicht spiegelt und die Frau sowie dieser hier sind eins mit der Grünen Tara. Auch die Steine dort draußen und die Bäume, einfach alles ist die Grüne Tara, bin nicht ich & auch nicht du, sondern ist Einheit.“
- Aus dem Hostel in Charneca, Cascais

Das ist der letzte Eintrag vor der LSD-Erfahrung, die ich in der Drogenkolumne 1 – Portugal-Spanien bereits veröffentlicht habe. Damit ist der Anschluss erreicht und weiter geht es bald mit der Drogenkolumne 3 über die Ereignisse in Tamera.
Danke für euch.
Psychedelic QiGong Meditation

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