Re:

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Allgemeine Frage zum Buddhismus.

Ein Kumpel war neulich fest davon überzeugt, dass Meditation KEIN fester Bestandteil einer ernsthaften Buddhistischen Praxis bzw. des Buddhismus sei bzw. nicht sein muss.

Das ist doch generell nicht richtig, oder? :)

Re: Meditation: Technik oder Weg?

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Das kann tatsächlich sein.
Es wird aber immer irgendeine Technik oder Methode zu Kontemplation eingesetzt.
Wenn es keine Meditation ist, dann vielleicht der stille Spaziergang, still nicht nur mit Worten, sondern auch mit der Absicht dabei nicht zu denken.

EDIT:
Ich bin zum Schluss gekommen, das Meditation eine Droge ist. Eine süchtig machende noch dazu.
Anders als Cannabis oder Alkohol, gehört Meditation aber zu den Suchtmitteln, die man eher mit dem Glücksspiel vergleichen kann, da es sich um eine Technik handelt.
Es ist eine Technik anstatt einer Substanz, in der die betroffenen süchtigen dazu neigen, ihre Technik als überlegen jeder andere Droge und jedem Rausch zu empfinden, was wiederum Ähnlichkeiten mit einem Kokainrausch hat. Die Gefährlichkeit dieser Droge, der Meditation, besteht darin, das sich zahlreiche Religionen und Sekten darauf ihre Menschlichen Fischernetze gebaut haben, um süchtige damit einzufangen und gleich zu schalten. Daraufhin rennen sie alle herum wie Eckhart Tolle in einem äußerlich erscheinenden entspannten Zustand, aber innerlich kochen sie. Niemals aber können sie ihre Kochen zeigen, da sie in ihrem primitiven Weltbild nicht ehrlich sein können, weder mit sich selbst noch mit Anderen und dabei dem Dogma unterliegen, sich Gleichmütig geben zu müssen, obwohl sie es nicht sind. Am Ende geben sie alle ihren Sektenausflug auf und müssen sich eingestehen, das Meditation eben doch nicht die ultimative Droge ist.
Psychedelic QiGong Meditation

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