weil mich ob meines einmaligen kokain-versuches mein gewissen plagt, mache ich mir gerade gedanken, welche verbrecher man unterstützt beim drogenkauf: die mexikanische kokainmafia, die taliban (opioide), haschisch (woher kommt's eigentlich, wenn es mal was gibt? marokko?), research chemicals aus china, ketamin aus indien, dann die pharma-riesen, die tabak-lobby, von den alkoholproduzenten ganz zu schweigen...
und woher kommt eigentlich die lysergsäure für LSD und neuerdings AL-LAD und LSZ? soweit ich weiß, wird mutterkorn für pharmazeutische zwecke in riesigen nährlösungstanks kultiviert - wo da bloß was für uns abgezweigt wird...?
ganz schlecht wird einem, wenn man drüber nachdenkt! habt ihr euch dazu schonmal gedanken gemacht?
am besten wär's wohl, man würde sich alles selber züchten bzw. kochen - ich wünschte, ich könnte nochmal studieren (biotechnologie und pharmazeutische chemie z.b. ...).
Ethik und Moral beim Drogenkauf
1„Sapere aude" ---laut der Übersetzung von Immanuel Kant; „Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!“