Ich bekenne mich - und habe das Licht gesehen? dickes Fragen
Verfasst: 6. August 2011, 21:46
Hallo Forumsgemeinde,
ich hatte vorhin wieder ein sehr extremes DMT-Erlebnis. Worte können keine Auskunft darüber geben was ich erlebt habe.
Nur einzelne Eckdaten: Mein Verlangen nach Methadon wurde komplett abgestellt, bzw. Opioiden im Generellen - wie ich es schoneinmal erlebte bei meinem ersten DMT-"Rausch" (das Wort passt einfach nicht zu dieser Art Erlebnis. Rausch impliziert Wellen und Schwankungen, die einen total umfangen und in den Tod reissen können. Andererseits, vielleicht sind sie sogar die perfekte Analogie zu meinem Erlebnis?).
Hatte eine 80mg N,N DMT-Erfahrung in Eigenregie. Zur Umgebungsmusik gehörte Musik von Psyradio.fm, die gerade wirklich sehr gut passte.
Ich habe seit Jahren Depressionen. Auch seit meiner ersten DMT-Erfahrung waren sie weggeblasen für ca. 2 Wochen.
Danach überströmte mich wieder mein Alltag, obwohl ich zu dem Zeitpunkt jeden Tag mit meinem 'Alltag' konfrontiert wurde.
Der letze Trip war sehr extrem. Details kann ich nicht nennen, weil es eine gewisse (positive?) Amnesie in mir hervorrief und mich dennoch trotzdem wieder in meine UMgebung integrieren konnte.
Ich habe seit vielen Jahren Depressionen. DMT gibt mir in der richtigen Dosis jedesmal die richtigen Impulse, nicht zu überreagieren und auch für Problemlösungen. Es ist für mich ein Experiment, welches auch sehr gefährlich sein kann.
Habe immer noch einen grossen Vorrat, verzichte aber immer gerne darauf, wenn die Situation nicht stimmt, soviel habe ich gelernt.
DMT gibt mir das, was mir Methadon seit Jahren nur annähernd geben konnte. Es ist sehr verwirrend.
Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen?
Aucch, dass ich Onkel eines junge màdels werde trägt sicher zu meiner Euphroie bei. Aber so ist das Leben nunmal.
Werde nachher nachher noch einen Versuch starten und mal schauen wie es herauskommt. Hatte bis auf einmal nur positive Effekte auf meinen ALltag.
Wie steht es bei euch?
Würde mich sehr interessieren, wie ihr DMT in euren Alltag integriert.
Bzw. eben nicht.
Greets,
Micha
ich hatte vorhin wieder ein sehr extremes DMT-Erlebnis. Worte können keine Auskunft darüber geben was ich erlebt habe.
Nur einzelne Eckdaten: Mein Verlangen nach Methadon wurde komplett abgestellt, bzw. Opioiden im Generellen - wie ich es schoneinmal erlebte bei meinem ersten DMT-"Rausch" (das Wort passt einfach nicht zu dieser Art Erlebnis. Rausch impliziert Wellen und Schwankungen, die einen total umfangen und in den Tod reissen können. Andererseits, vielleicht sind sie sogar die perfekte Analogie zu meinem Erlebnis?).
Hatte eine 80mg N,N DMT-Erfahrung in Eigenregie. Zur Umgebungsmusik gehörte Musik von Psyradio.fm, die gerade wirklich sehr gut passte.
Ich habe seit Jahren Depressionen. Auch seit meiner ersten DMT-Erfahrung waren sie weggeblasen für ca. 2 Wochen.
Danach überströmte mich wieder mein Alltag, obwohl ich zu dem Zeitpunkt jeden Tag mit meinem 'Alltag' konfrontiert wurde.
Der letze Trip war sehr extrem. Details kann ich nicht nennen, weil es eine gewisse (positive?) Amnesie in mir hervorrief und mich dennoch trotzdem wieder in meine UMgebung integrieren konnte.
Ich habe seit vielen Jahren Depressionen. DMT gibt mir in der richtigen Dosis jedesmal die richtigen Impulse, nicht zu überreagieren und auch für Problemlösungen. Es ist für mich ein Experiment, welches auch sehr gefährlich sein kann.
Habe immer noch einen grossen Vorrat, verzichte aber immer gerne darauf, wenn die Situation nicht stimmt, soviel habe ich gelernt.
DMT gibt mir das, was mir Methadon seit Jahren nur annähernd geben konnte. Es ist sehr verwirrend.
Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen?
Aucch, dass ich Onkel eines junge màdels werde trägt sicher zu meiner Euphroie bei. Aber so ist das Leben nunmal.
Werde nachher nachher noch einen Versuch starten und mal schauen wie es herauskommt. Hatte bis auf einmal nur positive Effekte auf meinen ALltag.
Wie steht es bei euch?
Würde mich sehr interessieren, wie ihr DMT in euren Alltag integriert.
Bzw. eben nicht.
Greets,
Micha