ich möchte euch kurz einen künstler vorstellen, der schon 1936 mit mescalin "experimentierte" und dessen "drogenerfahrungen" sich ohne zweifel in seinem werk auf die ein oder andere art widerspiegeln:
antonin artaud
vorweg die geschichte, wie ich auf ihn aufmerksam wurde:
eine alte bekannte rief unlängst an und klagte über ihre sorgen/ängste...
ihre 20 jährige tochter habe nun begonnen LSD zu entdecken...und zu nehmen...und sei jetzt sehr fasziniert von der weltsicht dieses menschen...
ich sagte nur:
"tsja, gretchen, der apfel fällt nicht weit vom stamm..."
folgender text gibt imho einen guten ersten einblick....soweit dies überhaupt möglich ist...in die weltsicht dieses außergewöhnlichen mannes:
"es ist hart und schwer mich zu lieben"
Re: jenseits von kunst und kulur
2finds ohnehin immer wieder interessant wie die werke von künstlern durch bewusstseinserweiternde substanzen beeinflusst werden.