Psychoaktive Substanzen u. ihr Ruf i. d. Gesellschaft
Verfasst: 23. April 2010, 13:28
Moin Gleichgesinnte,
es gab sicherlich schon ähnliche threads, aber ich wollte einfach nochmal zur erneuten Diskussionsrunde über "Drogen" und Gesellschaft anfachen. Ich selbst habe noch nicht allzu viel Erfahrung, lediglich mit MDMA u. THC, bin jedoch einfach nur fasziniert von dem Gedanken, dass mir eine bestimmte Substanz neue nie zuvor erlebte Bewusstseinszustände verschaffen kann. Als nihilistisch angehauchte Type ist für mich jede neu entdeckte Wahrnehmungsweise eine Erweiterung der Möglichkeiten des menschlichen Daseins. Denn im Grunde leben wir unsere Leben alle anch dem gleichen Schema mit kleinen Untschieden. Schule, ABi, Studium, Lehre, Heiraten, Kinder kriegen, Sparen, ab und zu Urlaub, Großeltern werden, auf den Tod warten. Leider habe ich für mich noch keinen Weg gefunden mich damit einfach abzufinden und die einzige Möglichkeit zu diesem Schema noch eine andere Sinnesebene zu erleben ist für mich das entdecken neuer Bewusstseinszustände. Ich kann diese Einstellung "Drogen sind etwas schlechtes, schlimmes zerstörerisches, was nur Kapputte Leute brauchen", nicht nachvollziehen. Fast alles was ich im Übermaß konsumiere oder tue ist zerstörerisch. Vor hunderten oder tausenden Jahren gehörte es für die Völker zum Alltag in andere Bewusstseinszustände zu schlüpfen. Sicherlich sind jedem die negativen Ausmaße eines unkontrollierten übermäßigen Konsums deutlisch, jedoch trifft dies auch auf viele legale Substanzen und Handlungen zu...
Was meint ihr dazu? Welcher Typ Mensch ist es, der Drogen verteufelt? Welcher Typ Mensch ist es der fasziniert von ihnen ist? Wie stellt ihr euch das Szenario der kompletten Legalisierung aller Substanzen vor? SInd vielleicht doch mehr Nachteile darin zu sehen?
Würde mich über eure Meinungen freuen...
LG, Sassafra
es gab sicherlich schon ähnliche threads, aber ich wollte einfach nochmal zur erneuten Diskussionsrunde über "Drogen" und Gesellschaft anfachen. Ich selbst habe noch nicht allzu viel Erfahrung, lediglich mit MDMA u. THC, bin jedoch einfach nur fasziniert von dem Gedanken, dass mir eine bestimmte Substanz neue nie zuvor erlebte Bewusstseinszustände verschaffen kann. Als nihilistisch angehauchte Type ist für mich jede neu entdeckte Wahrnehmungsweise eine Erweiterung der Möglichkeiten des menschlichen Daseins. Denn im Grunde leben wir unsere Leben alle anch dem gleichen Schema mit kleinen Untschieden. Schule, ABi, Studium, Lehre, Heiraten, Kinder kriegen, Sparen, ab und zu Urlaub, Großeltern werden, auf den Tod warten. Leider habe ich für mich noch keinen Weg gefunden mich damit einfach abzufinden und die einzige Möglichkeit zu diesem Schema noch eine andere Sinnesebene zu erleben ist für mich das entdecken neuer Bewusstseinszustände. Ich kann diese Einstellung "Drogen sind etwas schlechtes, schlimmes zerstörerisches, was nur Kapputte Leute brauchen", nicht nachvollziehen. Fast alles was ich im Übermaß konsumiere oder tue ist zerstörerisch. Vor hunderten oder tausenden Jahren gehörte es für die Völker zum Alltag in andere Bewusstseinszustände zu schlüpfen. Sicherlich sind jedem die negativen Ausmaße eines unkontrollierten übermäßigen Konsums deutlisch, jedoch trifft dies auch auf viele legale Substanzen und Handlungen zu...
Was meint ihr dazu? Welcher Typ Mensch ist es, der Drogen verteufelt? Welcher Typ Mensch ist es der fasziniert von ihnen ist? Wie stellt ihr euch das Szenario der kompletten Legalisierung aller Substanzen vor? SInd vielleicht doch mehr Nachteile darin zu sehen?
Würde mich über eure Meinungen freuen...
LG, Sassafra