Re: rosa brillen

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freiheit....freiheit....kurzes brainstorming.....


freiheit, definition wiki:
"Freiheit (lateinisch libertas) wird in der Regel verstanden als die Möglichkeit, ohne Zwang zwischen verschiedenen Möglichkeiten auswählen und entscheiden zu können. Der Begriff benennt allgemein einen Zustand der Autonomie eines handelnden Subjekts."ist ja allen bekannt. wo aber ist die freiheit, wenn wir gezwungen sind zwischen verschiedenen möglichkeiten auszuwählen. und sind wir nicht immer gezwungen? :denk: ist es ein ent-scheiden KÖNNEN, oder ein ent-scheiden MÜSSEN, oder ein WOLLEN, ein DÜRFEN?....endlosschleife :spinnst: ....
schlage vor eine neue definition des begriffes einzuführen....: freiheit beginnt, wo das ent-scheiden endet!?!....wenn aber die ent-scheidung (die aktive tätigkeit des subjekts) endet, wo ist dann noch autonomie des subjekts? :denk: ....also wäre da noch zu unter-scheiden zwischen dem unvermögen des subjekts zur entscheidung (passive geistige untätigkeit) und des bewussten verzichts des subjekts zur ent-scheidung (aktive geistige tätigkeit).

vielleicht liegt im frei-willigen VERZICHT zur ent-scheidung der schlüssel zur freiheit (falls es eine solche geben sollte, hab mich diesbezüglich noch nicht ent-schieden ;) )

eng verwoben mit dem begriff der freiheit ist imho der begriff der schuld und der verantwortung...
definition verantwortung, wiki:
"Verantwortung bedeutet die Möglichkeit, dass eine Person für die Folgen eigener oder fremder Handlungen Rechenschaft ablegen muss. Sie drückt sich darin aus, bereit und fähig zu sein, später Antwort auf mögliche Fragen zu deren Folgen zu geben. Eine Grundvoraussetzung hierfür ist die Fähigkeit zur bewussten Entscheidung."
verantwortung muss der mensch tragen....für sein leben.
:klug:
klaro! so ist es uns bekannt.
ist es aber auch möglich die verantwortung von sich zu weisen...darauf zu VERZICHTEN, ist es möglich die last der schuld, die der mensch trägt, abzuwerfen...ist es möglich, darauf zu vezichten, die schulden-last zu tragen???
(mir schwirren gerade die worte terence mckennas im kopfe :"verantwortlich/schuld? wer ist verantwortlich/schuld? niemand ist verantwortlich/schuld! es entfaltet sich alles gemäss seiner entelechie :irre: .....")


ende des kurzen brainstormings.
iss sowieso irgendwie offtopic...
oder es führte zu weit, diese stichpunkte einer eingehenderen betrachtung in diesem rahmen des rosa-liebes-brillen-freds :herzen: zu unterziehen....
was weiss ich...
:nixplan:

Re: rosa brillen

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ist es aber auch möglich die verantwortung von sich zu weisen...darauf zu VERZICHTEN, ist es möglich die last der schuld, die der mensch trägt, abzuwerfen...ist es möglich, darauf zu vezichten, die schulden-last zu tragen???
Irgendwie muss ich dabei an die Geschichte der O denken....hm...interessant.
"Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, so erschiene dem Menschen alles, wie es ist: unendlich. Denn der Mensch hat sich selbst eingesperrt, so dass er alle Dinge nur durch die engen Ritzen seiner Höhle sieht.“
(William Blake)

Re: rosa brillen

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In unserer konsumorientierten Gesellschaft bedeutet Freiheit die Wahl zu haben zwischen verschiedenen Produkten. Die Freiheit zu entscheiden, womit wir unsere Wichtigkeit unterstreichen :lol:
Wenn aber jemand kein Geld hat, oder sich nicht entscheidet, dann nutzt er seine Freiheit nicht, oder?
Oder ist er gerade dann frei, wenn er sich nicht entscheidet? Wie drehen wir die Sache jetzt, wie sollen wir das betrachten?

Freiheit kann nicht in einer Sache liegen. Genau daraus probieren wir uns bewusst, oder unbewusst zu befreien. Unsere Freiheit, in welcher Sache sie auch liegt, wird zum Zwang, zum Frust, zur Un-Freiheit.
ist es ein ent-scheiden KÖNNEN, oder ein ent-scheiden MÜSSEN, oder ein WOLLEN, ein DÜRFEN?....endlosschleife :spinnst: ....
Nichts davon! Du spürst doch selbst, dass es keine Freiheit ist, wenn du etwas musst. Freiheit könnte sein, etwas zu tun, ohne es zu müssen, zu wollen, zu dürfen, zu können. Unser Schatten in uns versucht uns mit diesem Quatsch zu verwirren. Ihn loszuwerden bedeutet Freiheit.

Ich sags ganz konkret: Werden wir den Räuber los, werden wir auch frei. Davor beschäftigt er uns am laufenden Band mit lauter Quatsch und Unsinn, bis wir langsam verblöden und er uns noch weiter einnehmen kann. Er lebt in uns, in unseren Gedanken, er ist das, wofür wir uns halten, der Mensch in uns.

Die ganze Fragerei und Grübelei rund um Freiheit, oder um welches Thema auch immer, ist nichts anderes als ein geschicktes Manöver dieses Räubers.

Was also ist Freiheit? Die Abwesenheit dieses ganzen Bullshits.

Man stelle sich vor, man bekommt die Möglichkeit zwischen zwei Dingen zu entscheiden. Seien es zwei Urlaubsziele. Beide haben ihre Vorzüge und so kann man sich nicht entscheiden, was man nun wählt. Eigentlich will man seinen Urlaub planen und festlegen. Aber diese verdammte Freiheit zu wählen macht einen fertig. Man kann sich nicht entscheiden. Zu schwer ist die Last dieser Freiheit. Man verschiebt es, probiert die Frage später zu klären. Man sucht einen Hinweis, welches Urlaubsziel man jetzt auswählen soll. Zeichnet sich langsam ein Favorit ab, drängen sich gleichzeitig Gedanken auf, die das ganze in Frage stellen. Ist nicht doch das andere Ziel besser? Ja eigentlich sind sie ja gleich, wenn ich so überlege... hmm :denk:
Dann vergeht wieder eine Woche. So langsam geht das einem alles gehörig auf den Sack und der Urlaub, der eine schöne Zeit werden sollte, wird immer mehr zu Qual, weil man sich nicht mal für ein Urlaubsziel entscheiden kann. Diese scheiß Freiheit wählen zu müssen. Vielleicht bleiben wir einfach daheim? Aber auch das ist wieder eine Entscheidung. Diese scheiß Freiheit zwischen verreisen und daheim bleiben wählen zu können. Aber eigentlich muss es ja nicht mal sein, dass wir uns mit solchen Fragen beschäftigen. Wir haben ja die Freiheit das zu dürfen.

Hier zieht sich von Anfang bis Ende ein unsichtbarer Faden durch. Eine laufende Sabotage des Räubers, der uns letzendlich in die Verzweiflung treibt. Wir opfern ihm unsere ganze Energie und ein so einfaches Vorhaben wie seinen Urlaub zu bestimmen verkommt zu einer nervigen Angelegenheit. Eventuell entscheiden wir, nie wieder einen Urlaub zu planen, weil es einfach zu blöd, zu streßig ist. Das wäre ein wahrhafter Sieg des Räubers. Er hätte eine ursprüngliche Absicht von uns soweit abgeschwächt und ins Gegenteil verdreht, dass wir die Absicht gegen uns selbst richten würden. Wir sagen dann "Wieso hab ich den Scheiß überhaupt angefangen?".

Wenn der Mensch wie in diesem Beispiel nicht mal die Kraft hat seinen Urlaub zu bestimmen und einfache Entscheidungen zu treffen, wo ist dann seine Freiheit?

Freiheit wäre es in dem Fall Entscheidungen zu treffen, ohne innere Hindernisse vorzufinden.

Re: rosa brillen

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Sehr viel Hirngeschwurbel. Freiheit ist ein gedankliches Konstrukt, das der Vorstellung von Unfreiheit bedarf, wovon es sich abgrenzen kann.

Ich wüsste nicht, wie man einem Menschen seine Freiheit wirklich restlos nehmen könnte.
Die ganze Fragerei und Grübelei rund um Freiheit, oder um welches Thema auch immer, ist nichts anderes als ein geschicktes Manöver dieses Räubers.
:ack:

Gruß
Schuh
~ Resting in Peace ~

Re: rosa brillen

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Sein oder Nichtsein; das ist hier die Frage:
Obs edler im Gemüt, die Pfeil und Schleudern
Des wütenden Geschicks erdulden oder,
Sich waffnend gegen eine See von Plagen,
Durch Widerstand sie enden? Sterben – schlafen –

Nichts weiter! Und zu wissen, daß ein Schlaf
Das Herzweh und die tausend Stöße endet,
Die unsers Fleisches Erbteil, ’s ist ein Ziel,
Aufs innigste zu wünschen. Sterben – schlafen –
Schlafen! Vielleicht auch träumen! Ja, da liegts:

Was in dem Schlaf für Träume kommen mögen,
Wenn wir die irdische Verstrickung lösten,
Das zwingt uns stillzustehn. Das ist die Rücksicht,
Die Elend läßt zu hohen Jahren kommen.
Denn wer ertrüg der Zeiten Spott und Geißel,

Des Mächtigen Druck, des Stolzen Mißhandlungen,
Verschmähter Liebe Pein, des Rechtes Aufschub,
Den Übermut der Ämter und die Schmach,
Die Unwert schweigendem Verdienst erweist,
Wenn er sich selbst in Ruhstand setzen könnte

Mit einer Nadel bloß? Wer trüge Lasten
Und stöhnt’ und schwitzte unter Lebensmüh?
Nur daß die Furcht vor etwas nach dem Tod,
Das unentdeckte Land, von des Bezirk
Kein Wandrer wiederkehrt, den Willen irrt,

Daß wir die Übel, die wir haben, lieber
Ertragen als zu unbekannten fliehn.
So macht Bewußtsein Feige aus uns allen;
Der angebornen Farbe der Entschließung
Wird des Gedankens Blässe angekränkelt;

Und Unternehmen, hochgezielt und wertvoll,
Durch diese Rücksicht aus der Bahn gelenkt,
Verlieren so der Handlung Namen. – Still!
Die reizende Ophelia! – Nymphe, schließ
In dein Gebet all meine Sünden ein!

Re: rosa brillen

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ohne rosa brille betrachtet ist "krank-sein" teil des regulären kosmologischen entfaltungsprozesses an dem wir ALLE teil haben ....
der, welcher ohne rosa brille durchs leben geht, sie abgenommen hat, wird also diesem sich entfaltenden und fließenden prozess an dem wir alle teilhaben nicht sich entgegenstemmen, ihn nicht bekämpfen....
Interessante Ansicht. Tendiere eher dazu, Krankheit als unnütze Bewertung anzusehen. Wohingegen der Prozess des Krank-werdens sicher auch oftmals Teil des eigenen Musters ist, das sich entfaltet.

Re: rosa brillen

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LÖL ...

Ich kenne Kafka und mag/schätze/liebe/verachte/fürchte/bemitleide/.../meide ihn (und kenne auch diese Passage), aber wirklich witzig finde ich, dass es mit meinen beiden Aufrufen 37 sind und dieser Clip --> http://www.youtube.com/watch?v=zmA24ywx ... re=related , der bei der "Ähnliche Videos"-Liste zu finden ist, circe 3Mio. hat :lol:

... da gibt man sich soo viel Mühe und versucht etwas wirklich(es), [ein Gefühl,] zu vermitteln {zu teilen} und dann kommt sowas :kotz: ... :rofl:

:rocker:
My bubble -- my rules

Re: rosa brillen

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Sehr schöner Beitrag vik, das deckt meines Erachtens einen wichtigen Aspekt von Freiheit ab. :bow:
Dr.Schuh hat geschrieben:Sehr viel Hirngeschwurbel. Freiheit ist ein gedankliches Konstrukt, das der Vorstellung von Unfreiheit bedarf, wovon es sich abgrenzen kann.

Ich wüsste nicht, wie man einem Menschen seine Freiheit wirklich restlos nehmen könnte.
Jetzt fang bloß nicht an, alles durch diese beschränkte Advaita Brille zu betrachten. Denn was ist kein gedankliches Konstrukt im Austausch? ;)

In diesem Sinne existiert keine Freiheit und gleichzeitig existiert gleichermaßen die Freiheit. Als natürlich auch die Unfreiheit.

Und warum es gleich derart absolut betrachten? Keine Freiheit - Freiheit? Ist die Anzahl der Grade dazwischen vielleicht gar unendlich...?
happiness is the absence of resistance

Re: rosa brillen

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ginkgo hat geschrieben:
ohne rosa brille betrachtet ist "krank-sein" teil des regulären kosmologischen entfaltungsprozesses an dem wir ALLE teil haben ....
der, welcher ohne rosa brille durchs leben geht, sie abgenommen hat, wird also diesem sich entfaltenden und fließenden prozess an dem wir alle teilhaben nicht sich entgegenstemmen, ihn nicht bekämpfen....
Interessante Ansicht. Tendiere eher dazu, Krankheit als unnütze Bewertung anzusehen. Wohingegen der Prozess des Krank-werdens sicher auch oftmals Teil des eigenen Musters ist, das sich entfaltet.
mein onkel hatte da eine schwarze warze auf dem linken nasenflügel. vorsichtshalber wurde die weggeschnitten. aber der maligne krebs wucherte weiter bis in die schädelknochen hinein.
man schnitt ihm also grosszügig die halbe fresse weg. es war danach wirklich nicht mehr viel da auf der einen seite des kopfes vom knochengerüst. aber der krebs wucherte weiter. befiel die milz.
milzkrebs ist extrem schmerzhaft und totsicher tötlich....zuletzt. aber bis dahin dauert es laaaange...
da hat sich doch ein interessantes "persönliches muster" bei meinem onkel entfaltet, nicht wahr?

ich scheisse auf dieses persönliche muster. ich scheisse auf jedes muster.
gott ist ein schizophrenes arschloch. anstatt sich in seiner ganzheit zu lieben, wozu er trotz seiner angeblichen allmacht NICHT in der lage war, hat er teile seines wesens von sich abgespalten..."den teufel".
das ist ein "kosmologisches muster", und was für eins....

der mensch erleidet nämlich in seinem "persönlichen muster" dieses "kosmologische muster".
er ist ein gleichnis gottes....und vice versa.
aber du kommst als mensch nicht umhin, wie auch gott selber nicht umhin kommt, zuletzt die rosa brille abzusetzen und dich der realität zu stellen. es gibt keinen platzt in diesem verfluchten kosmos an dem du dich vor der realität verstecken könntest. schon mal gar nicht in gott :baeh: ....der vollkommenheit buddhas :baeh: ...im dmt rausch :baeh: ....in einem gedanklichen konstrukt :baeh: ...oder indem du eben sonst eine rosa brille dir auf die nase (falls du eine hast... :fies: ) aufsetzt.
:nixplan:

Re: rosa brillen

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Erraphex hat geschrieben:Jetzt fang bloß nicht an, alles durch diese beschränkte Advaita Brille zu betrachten. Denn was ist kein gedankliches Konstrukt im Austausch? ;)
^^ Nun, ich wollte auf die aus meiner Sicht einseitige Verkopftheit des Scheinproblems "Freiheit bedeutet den Zwang, sich zu entscheiden" hinweisen. Und wenn die Gedanken keine Begriffe konstruieren, ist es doch eine ganze Menge, was bleibt. Nicht alles entspringt dem Kopf... nur das Sagbare. Die Betonung sollte auf 'gedanklich' liegen.

@hiob

Aus deiner Perspektive erscheint es grausam und unverständlich, dass dein Onkel derart sterben musste. Allerdings musste es aus einer holistischen Perspektive vll genau so kommen, und ist genau gut so. Nicht auszumahlen, was passiert wäre, hätte er nicht dieses qualvolle Ende erfahren. Und nicht auszumahlen, was geschehen wäre, hättest du es nicht miterlebt. Wer mag das beurteilen? Nur aus der Sicht des Egos erscheint es "böse". Verlässt du diese Ebene der Verbitterung, bleibt letztendlich im Bette bedingungslosen Urvertrauens fließendes Herzblut. Dies ist nicht mehr 'böse'. Und Vorrang hat letztendlich imho die innere Entwicklung, die damit einhergeht.

"Die Realität" ist bytheway genauso subjektiv wie "die Wahrheit". Es gibt sie an sich nicht - nur für jeden selbst. Weiterhin fällt mir auf, wie theistisch du immerwieder denkst und Gott wie Welt letztendlich doch rigoros von dir trennst. Gelingt es dir denn, dich in deiner Gänze zu lieben?

Gruß
Schuh
~ Resting in Peace ~

Re: rosa brillen

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Let's go to the edge of disaster
Push the pedal and go a little faster
Let's slam into a wall at ramming speed
Let's go to the edge of a mountain
Jump off and lets start countin'
Hit the ground and tell me if it bleeds

Let's go insane
Let's go insane

ministry - let's go...
now i am become death, destroyer of worlds.

Re: rosa brillen

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Hm..hm...irgendwas fehlt mir noch. Chaos, Leid, Liebe, Schmerz, Hass, Einsamkeit, Verbundenheit, Glückseligkeit....ok....alles irgenwie da, aber wo....irgendwo da drausen.....ne.....irgendwo da drin....eher. Aber wenn es in mir ist, ist nicht alles gleichzeitig auf die gleiche Weise da. In einem Moment der völligen Glückseligkeit, ist kein Leid da nur die Fähigkeit zu leiden und in einem Moment voller Leid ist keine Glückseligkeit da nur dir Fähigkeit sie zu erreichen. Nun, somit ist nichts absolut in mir, sonder nur in ihrem Potenzial, erlebt zu werden. Doch was wird erlebt. Vielleicht beginnt hier die Freitheit, die Freiheit zu wählen, auf welche Art ich die Welt und mich selbst erleben will ausgewählt aus allen unendlichen Möglichkeiten. Vielleicht besteht die Realität nicht nur aus Dingen an sich, die da sind, sondern aus Potentialen von Gefühlspartikeln, welche wir zur Realität werden lassen auf dem Webstuhl unseres Geistes. Der Wunsch, ein bestimmtes Muster zu weben, ist dann Freiheit.
"Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, so erschiene dem Menschen alles, wie es ist: unendlich. Denn der Mensch hat sich selbst eingesperrt, so dass er alle Dinge nur durch die engen Ritzen seiner Höhle sieht.“
(William Blake)

Re: rosa brillen

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Ein weiterer sehr schön beschriebener Aspekt von Freiheit, ja.

Dann gibt es noch zwei weitere: Die Möglichkeit nicht nur die Realität, sondern auch die Wirklichkeit zu gestalten. Und schliesslich können wir alle Wünsche (inklusive der nach Veränderung und schliesslich auch Freiheit) losloassen und einfach nur sein.
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