sicher...
was die gute da schreibt, zeigt, dass sie weder den psychedelischen noch den esoterischen weg kennt, geschweige denn geht.
darum geht es (mir) hier gar nicht.
die frau hat keinen plan, das ist klar, sonst wüsste sie, dass es sich hier um ein und den selben weg handelt und würde nicht schlussfolgern, dass diese wege unvereinbar seien.
liess mal, wie dieser mensch hier "die psychedelische reise" beschreibt:
"Im gewöhnlichen, alltäglichen Erleben müssen wir das Gefühl haben - wenn wir nicht verrückt sind -, daß wir Herr sind über unsere Gedankenwelt, daß, wenn wir zwei Gedanken haben, wir es sind, die diese Gedanken verbinden oder trennen.
Wenn wir uns erinnern, sind wir uns bewußt: mit unserem Innenleben gehen wir von einem gegenwärtigen zu einem vergangenen Erlebnis über. Immer haben wir das Gefühl: wir sind es, die hinter dem Gewebe und Gewoge unserer Gedanken stehen. Das hört auf in dem Augenblicke, wo wir im Kopfteil das Geistig-Seelische freiwerden lassen vom physischen Werkzeug, wo wir ein Denken entwickeln, das leibbefreit ist. Ich habe dazumal radikal gesagt: Es ist, wie wenn wir den Kopf in einen Ameisenhaufen hineingesteckt hätten, in dem alles zu quirlen anfängt. So fangen die Gedanken auch an, ein eigenes Leben zu entwickeln und durcheinanderzuspielen. Und wenn wir im gewöhnlichen Leben zwei Gedanken haben und sie verbinden, wie zum Beispiel die zwei Gedanken «Rose» und «rot», so wissen wir, daß wir Herr sind in unserer Gedankenwelt, die Begriffe zu verbinden zu: «die Rose ist rot» und zu der Vorstellung «die rote Rose». Das ist nicht so, wenn wir draußen sind außer dem Leibe. Da bekommen wir in die Gedanken Leben, das Eigenleben der Gedanken. Jeder Gedanke wird zu einem Wesen. Der eine Gedanke läuft zu dem anderen hin, ein anderer läuft von dem anderen fort.
Also die Gedankenwelt gewinnt ein Eigenleben. Warum gewinnt sie ein Eigenleben? Nun, was wir im gewöhnlichen Denken des Alltags erleben, das sind nur Bilder, nur Schatten von Gedanken. Sobald wir das Denken leibfrei entwickeln, wird jeder Gedanke so wie eine Hülse, und in die Hülse hinein schlüpft ein elementares Wesen. Der Gedanke ist nicht mehr in unserer Gewalt: Wir lassen ihn, wie einen Fühler, hinausgehen in die Welt, und da schlüpft ein elementarisches Wesen hinein. Unsere Gedanken sind so von elementarischen Wesen gleichsam ausgefüllt, und das quirlt und braust, das webt und west in uns. So daß wir sagen können: Wenn wir unseren geistig-seelischen Teil des Kopfes in die geistige Welt hineinstecken - wir haben ihn nur dadurch draußen, daß wir im physischen Kopfe nicht darinnen sind -, wenn wir ihn so hineinstecken in die geistige Welt, dann erleben wir nicht mehr solche Gedanken, wie wir sie erleben in der physischen Welt, sondern wir erleben das Leben von Wesen. Wir stecken unseren Kopf eben, wie ich damals sagte, gleichsam in einen Ameisenhaufen hinein. Wir erleben das Leben von Wesen.
das Wesen schlüpft hinein und bewegt sich darinnen. Wenn wir wahrnehmen die Wesen auf der Venus oder auf dem Saturn, so ist es so, daß wir unsere Gedanken hinausschlüpfen lassen, und die Venus- und Saturnwesen hineinschlüpfen. Wir dürfen uns nicht fürchten davor, nicht mehr irdisch-menschliche Gedanken zu haben, sondern Hierarchiengedanken. Wir müssen uns gewöhnen, mit unserem Kopfe in den höheren Hierarchien darinnen zu leben. Wir müssen uns sagen: unser Denken hört auf, und unser Kopf wird der Schauplatz des Wirkens der höheren Hierarchien."
ich bezeuge:
ich kenne SIE, diese wesen vom saturn und von der venus (es sind dies allerdings planeten, so die vorstellung der antroposphen, die sich übrigens mit meiner deckt, von zukünftigen universen, die sich erst aus dem unsrigen entwickeln werden zu ihrer zeit...

.)
ich hatte den kontakt!
und ich spreche hier nicht bildhaft, ich spreche von einem tatsächlichen erlebnis!
und es ist perfekt beschrieben, was da vor sich geht beim eintauchen in den hyperraum nach nn-dmt konsum, insofern sich der kontakt überhaupt beschreiben lässt, im oben angeführten zitat. ich wüsste nicht, wie man ES besser beschreiben könnte!!!
und hier beginnt das rätsel.
hier komm ich in eine grosse, persönliche "schwulität", so zu sagen...
denn dieses zitat ist von rudolf steiner.
begründer der anthroposophie.
und die antroposophen sind bekanntlich die, welche den gebrauch von psychedelika kategorisch ablehnen.
das ist verrückt, he?
hier noch die quelle:
http://wiki.anthroposophie.net/Hellsehen
falls es jemanden interessiert.
