Weiß nicht, ob es primär einem energetischen Zweck dienen muss. Vielleicht ist es einfach Ausdruck eines (universellen) Grundprinzips, Veräußerlichung von inneren Erfahrungen (welcher Art auch immer). Je nachdem, wie man mit diesen Prinzipien verbunden ist.Slider hat geschrieben:Warum schaukeln, kreiseln, wippen, hüpfen Kinder so gern?
Welchem "energetischen" Zweck dient das?
Ich mein, das Kreiseln und Drehen, Hüpfen, Schwingen und wellenlinienförmige Bewegungsabläufe kann man ja überall beobachten: Galaxien, Spiralnebel, Planetensystem, Wirbelstürme, Wellen, Wasserstrudel, hüpfende Tierwelt, natürliche Muster & Strukturen, whateva...
Nicht nur Kinder hüpfen rum, wenn sie sich freuen.
Ich glaub, ich weiß, was Du meinst mit pirschen.Slider hat geschrieben:Was mir wichtig erscheint ist wie gesagt die Sache Pirschen/Nicht-Pirschen.
Ein Beispiel, das vielleicht auch was damit zu hat: Ne Zeit lang hab ich versucht, Traumzustände und luzide Zustände für sexuelle Abenteuer zu nutzen - ziemlich unoriginell, aber charakteristisch für nen Vertreter des Testosteronmutantentums . Aber irgendwie hatte ich dabei immer den Eindruck, dass die Situationen erzwungen waren und es war nicht wirklich so befriedigend, wie ich mir das in meiner Vorstellung ausgemalt hatte. Außerdem machte der Traum nicht so recht, was ich wollte, die Bewusstheitskontinuität schwand und so. Ich fühlte eher, dass ich den luziden Zustand kreativer nutzen sollte, als meine Triebe zu befriedigen. Und irgendwie hat sich das verinnerlicht, dass ich mir die Entwicklung der Traumszenen passiv anschaue, statt gleich drauflos zu feiern.