Re: Fliegenpilze

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IMO ist's Respekt dem Verfasser gegenüber.

... wobei Respekt wieder so ein schreckliches Wort ist :denk:

Für mich persönlich fühlt es sich einfach richtig an, (zumindest) etwas Zitiertes anständig nachvollziehbar zu gestalten.

EDIT: Aber du hast natürlich auch Recht; es ist ohne weiteres nachvollziehbar, wenn man's drauf anlegt. So ist's vielleicht einfach etwas Persönliches, das jeder aus seinem Grund tut ... oder eben nicht.
... jetzt mal ganz abgesehen von Fällen und Situationen, wo schlicht dem Copyright o.ä. Genüge zu tun ist :nixplan:
Zuletzt geändert von anima am 14. Juni 2010, 23:09, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: EDIT
My bubble -- my rules

Re: Fliegenpilze

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hier noch ein link...
dem fred dienlich, hoffe ich doch...
:freu:

jonathan ott plaudert aus dem nähkästchen.

der mann mag ein zappelphilppp sein und nach altem mann stinken
:lol:
abba blöde iss er nicht.

seine thesen (die sich nahtlos an wassons und allegros anfügen) sind vielleicht etwas....ähmm...nun ja...."gewagt"
(zb. postuliert er: die besiedelung der neuen welt über die beringpassage wäre geschehen, weil die katschatken, stegig auf der suche nach ihrem kostbaren "muchomor", dem verbreitungsgebiet der amanita gefolgt seien....
und er glaubt anhand des einzig halbwegs vollständig erhalten und überlieferten maya codex, dem berühmten "popol vuh", einem schöpfungsmythos, nachweisen zu können, dass die amanita in dieser kultur noch vor den psilocybe pilzen unter dem namen "caculha huracan" als aller-höchste gottheit verehrt wurde)
aber das interview ist dennoch sehr interessant.
zumal er hier von seinen persönlichen erfahrungen mit diesem pilz berichtet.
;)

enjoy it!

http://www.psi-tv.de/forschung-und-erfa ... 06-07-2009

Re: Fliegenpilze

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@offtopic
ich finde, im grunde muss jeder, sobald er/sie etwas ins www stellt, sich eigentlich im klaren darüber sein,
daß es auch vervielfältigt werden kann. ansonsten hätte mans eben nicht schreiben/reinstellen dürfen,
speziell schützen sollen oder besser gleich buchauthor werden können. aber das ist schon so eine
sache mit dem "intellektuellen eigentum".

allerdings weiss ich manchmal nicht mehr wer etwas gesagt hat, und wo das geschrieben stand. :verwirrt:

@topic

die tatiana, eine wohltat allein ihr zuzusehen/hören.
& der bericht ist wirklich interessant, danke hiob.

wenn ich mir den ott anschaue, oder den hawk, dann scheint mir das (ok die haben bestimmt nicht wenig gefuttert)
doch irgendwie an die substanz zu gehen. hätte ich jetzt nicht die tatiana gesehen, hätte mich das abgeschreckt,
die schien/scheint wirklich -inderKRAFT- zu sein, aber die lebt ja auch anders.

bin gespannt.

Re: Fliegenpilze

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ich bin skeptisch, persönlich kann ich mit Amanitas nichts anfangen, hatte evtl. aber auch keine potenten. Mir wurde nur wärmer und müder :lol: und bin damit nicht in schlechter Gesellschaft:

http://pharmakeia.com/prahistorie.htm
Auch der Schamanismusforscher Terence McKenna hält es für unwahrscheinlich, daß Wasson mit seiner Fliegenpilz Hypothese richtig liegt. Seine Kritik stützt sich auf eigene Erfahrungen mit dem Fliegenpilz, die keine mystisch-transzendenten Inhalte aufwiesen. Die dem Soma zugeschriebene Bedeutung sei mit dem Wirkprofil des Fliegenpilzes nicht in Einklang zu bringen. Es sei vielmehr wahrscheinlich, daß Soma aus psilocybinhaltigen Pilzen gewonnen wurde, die wesentlich verläßlicher und ohne toxische Nebenwirkungen zu mystischen Erfahrungen führen. McKenna verkennt hier jedoch, daß die mystische Dimension des Fliegenpilzrausches vielfach belegt ist.
„Hupen Sie, wenn Sie bewaffnet sind!“ (R.A.W)

Re: Fliegenpilze

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Slider hat geschrieben:
die tatiana, eine wohltat allein ihr zuzusehen/hören.
& der bericht ist wirklich interessant, danke hiob.
yep. tatiana macht nun wirklich nicht den eindruck als hätte ihr muchomor geschadet...ganz im gegenteil.
und der bericht klingt derart...ähmmm: verlockend, dass ich mir schon überlegt habe, ob er von einem händler ins bluelight gestellt wurde, der japanische pantherpilze übers netz vertreibt...
:lol:
Slider hat geschrieben:wenn ich mir den ott anschaue, oder den hawk, dann scheint mir das (ok die haben bestimmt nicht wenig gefuttert)
doch irgendwie an die substanz zu gehen.
don't judge a book by its cover! das interview mit ott ist wirklich interessant, auch wenn es über eine stunde geht. der mann hat was zu sagen...im übrigen hat er selber nach eigenen angaben ca. 10 mal in seinem leben amanita genommen....psilos dagegen viele hunderte male...ott hat, das weiss wer sein AYAHUASCA/ANALOGE liest, überhaupt VIELES ausgetestet. es ist ihm und seiner pionierarbeit zu verdanken, dass wir zb. heute wissen, in welcher dosierung steppenraute für ein a.analog eingenommen werden muss. er hat als einer der ersten mit der peganum experimentiert und beschreibt das sehr schön in seinem buch...heute lebt er meines wissens "ausgestiegen" mit seiner alten zusammen im hinterland von mexico...

was den hawk angeht... in den clips auf youtube macht er einen recht "passablen eindruck".
vielleicht ist seine sprache ein wenig...."slurry/verwaschen" (was angesichts der tatsache, dass er nach eigen angaben seit 3 jahrzehnten fast TÄGLICH amanita konsumiert in den unterschiedlichsten dosen...bis hin zu komatösen zuständen, ein naheliegender schluss wäre, aber der mensch und seine sprache ist, was eigenart und temprament angeht, bekanntlich verschieden...).
bin gespannt
auf was? willst du es mit der amanita probieren? oder wartest du auf den erfahrungsbericht des versuchskaninchens hiob? ;)
n19 hat geschrieben:ich bin skeptisch, persönlich kann ich mit Amanitas nichts anfangen, hatte evtl. aber auch keine potenten. Mir wurde nur wärmer und müder :lol: und bin damit nicht in schlechter Gesellschaft:

http://pharmakeia.com/prahistorie.htm
Auch der Schamanismusforscher Terence McKenna hält es für unwahrscheinlich, daß Wasson mit seiner Fliegenpilz Hypothese richtig liegt. Seine Kritik stützt sich auf eigene Erfahrungen mit dem Fliegenpilz, die keine mystisch-transzendenten Inhalte aufwiesen. Die dem Soma zugeschriebene Bedeutung sei mit dem Wirkprofil des Fliegenpilzes nicht in Einklang zu bringen. Es sei vielmehr wahrscheinlich, daß Soma aus psilocybinhaltigen Pilzen gewonnen wurde, die wesentlich verläßlicher und ohne toxische Nebenwirkungen zu mystischen Erfahrungen führen. McKenna verkennt hier jedoch, daß die mystische Dimension des Fliegenpilzrausches vielfach belegt ist.
glaubst du etwa ich bin nicht skeptisch?
glaubt man ott (siehe in seinem buch "pharmakotheon"...), hatte mckenna einfach definitiv zu wenig praktische erfahrung (edit: in ausreichend hoher dosierung....ähmmm) mit der amanita gesammelt für eine zuverlässige beurteilung ihrer potenz im menschen " mystisch-transzendenten Inhalte" zu provozieren.
bei ihm scheint es so wie bei den meisten menschen, wie bei dir, mr. natural und auch mir gelaufen zu sein:
man testet das ding mal vorsichtig an...natürlich vorsichtig und niedrig dosiert...stellt dabei einen gewissen "bodyload", eine schwere und müdigkeit fest...und lässt daraufhin wieder die finger von sache....gibt es doch so viele andere stoffe, die weniger "neurotoxisch" wirken...

anima hat in diesem fred mal die frage in den raum geworfen inwieweit und ob da unsere von kindesbein eingebläute angst vor diesem pilz eine rolle spielt......

wie dem auch sei:
beschäftigt man sich mit dem fliegenpilz stösst man sehr schnell auf ein paradoxon:

ZUM EINEN scheint er in allen kulturen aller zeiten eine herausragende rolle gespielt zu haben.
sehr schnell ufert die recherche über amanita zu einem ethnologisch-kulturhistorischen streifzug um den globus und durch die ganze menschheitsgeschichte aus...
im armenien, im iran, in japan und sonstwo existiern zb. bis auf den heutigen tag gut dokumentierte fliegenpilzkulte...
und auch in unserem kulturkreis MUSS seine verwendung gang und gebe gewesen sein (der pilz ist ein bekanntes glückssymbol trotz seiner "tötlichen" giftigkeit....usw.)

ZUM ANDEREN findet man heute, durchforstet man die entsprechenden "drogenforen", nur wenige menschen, die dieses entheogen auf "herz und nieren", also gewissenhaft und gründlich, geprüft hätten....wo doch so ziemlich alle möglichen und ummöglichen, natürlichen und synthetischen substanzen vom "modernen neoshamanen" leidenschaftlich und zt. bis zum körperlichen und/oder seelisch/geistigem ruin ausgetestet werden....

das ist ein seltsames paradoxon, imho.

:denk:

Re: Fliegenpilze

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und der bericht klingt derart...ähmmm: verlockend, dass ich mir schon überlegt habe, ob er von einem händler ins bluelight gestellt wurde, der japanische pantherpilze übers netz vertreibt...
*g*

denke nicht. aber ich bin da lieber vorsichtig. hawk sagt ja auch das ist eher was für "professionals".
wobei mich gerade das som(n)a.artige der berichte neugierig gemacht hat. pantherpilze kommen für mich da
glaube sowieso nicht in frage. aber ich frag mich schon, wenn es wirklich so krasse lokale unterschiede
gibt bei den amanitas, ob wir hier mit den unsrigen gut beraten sind? mag eventuell für manch einen schon
ein unterschied machen, ob du sie in der nähe einer alten moorbirke sammelst oder in nem fichtenoderkiefern
hain. selbst ohne wirkstoffanalysen & so...ich mein, son moor ist auch nicht ganz ohne. :pfeif:

hiob hat geschrieben:don't judge a book by its cover! das interview mit ott ist wirklich interessant, auch wenn es über eine stunde geht. der mann hat was zu sagen...im übrigen hat er selber nach eigenen angaben ca. 10 mal in seinem leben amanita genommen....psilos dagegen viele hunderte male...ott hat, das weiss wer sein AYAHUASCA/ANALOGE liest, überhaupt VIELES ausgetestet.


ja eben das meinte ich mit "viel gefuttert", von mir aus auch geraucht/getrunken usw... nicht nur auf den pilz bezogen. ;)
habs auch gelesen/geschaut, nix gegen jonathan oder hawk oder ihre werke.
aber die lebensweise spielt da halt auch eine große rolle, ob der user mit diesen überhaupt längerfristig arbeiten
kann und sollte. du weisst schon, wie ichs meine. schon bemerkenswert wie manche mit 100jahren noch herumspringen
wie ein grashüpfer und sich sehr klar ausdrücken können (ohne gelalle), während andere mit 40 schon sabbern und brabbeln. :sabber:
hiob hat geschrieben:das ist ein seltsames paradoxon, imho.
irgendwie schon.


edit:
hiob hat geschrieben:bin gespannt
auf was? willst du es mit der amanita probieren? oder wartest du auf den erfahrungsbericht des versuchskaninchens hiob? ;)
ganz vergessen..
alter vor schönheit ;)
nein quatsch, unabhängig von deinen impulsen bin ich natürlich auch schon länger angezogen und fasziniert von diesem
amanita-geist. manchmal wurde ich schnurstraks zu einem hingezogen, und da stand er dann. aber meine annäherung findet da sehr langsam statt, scheinbar. ich weiss nicht, wann es soweit sein wird, oder ob, daß ich mich mit eingehender beschäftige.

Re: Fliegenpilze

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ich hab in Ott's Pharmakotheon nochmal das Kapitel über Amanitas nachgelesen, die Geschichte etc. ist ziemlich interessant. Ich finde aber keine Belege für eine wirklich spektakuläre Wirkung. Ott hat ja auch mit isoliertem Muscimol/Ibotensäure experimentiert, und -wenn ich nix überlesen habe- auch da keine so extrem mystischen Erfahrungen gemacht. Vielleicht ist ja ein Grund für die historische Verwendung zu Urzeiten (2000 bc!) die mangelnde Verfügbarkeit anderer psychoaktiver Gewächse in den Gegenden? Was wächst denn in Sibirien sonst noch so, was sich ähnlich leicht konsumieren lässt?
„Hupen Sie, wenn Sie bewaffnet sind!“ (R.A.W)

Re: Fliegenpilze

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wobei mich gerade das som(n)a.artige der berichte neugierig gemacht hat
psychedelisches opium...
pantherpilze kommen für mich da
glaube sowieso nicht in frage.
wieso denn nicht? der braune (oder gar schwarze :irre: ) engel lässt sich vom grünen und weissen todesengel ganz einfach unterscheiden. und nach ott ist der verträglicher (muscarinärmer) und psychedelischer (viiiiiiel mehr ibotensre/muscimol) als der rote...

war heute mal im wald und hab die sache abgechekt...
ich alter cheker...
die ersten des jahres sollen die besten sein...
und die will ich nicht den schnecken oder wildsäuen überlassen.
löl

bin dann auch gleich über eine amanita pantharina gestolpert:

und hiob hüpfte in freudiger extase wie rumpelstilzchen auf einem bein und hob an ein blasphemisches "Ia! Ia! Cthulhu Fthagn!" in die waldeinsamkeit zu posaunen...
*löl*
als ihm vor schreck die stimme versagte:
ring mit feinen längsriefen?...madenfrassgänge rötlich?
im klartext: amanita rubescens, der perlpilz...
och menno.

immerhin:
die rubescens fruktifizert schon fleissig...

*hände in ungeduldiger erwartung reib*

auch boletus regalis und cantharellus cibarius gibts schon zuhauf...

diese alte grossmutter ist allerdings selbst mir zu zäh:
http://250kb.de/u/100615/j/F7ehlF09MHmU.jpg
:baeh:

aber davon futtere ich noch morgen:
http://250kb.de/u/100615/j/uR8DfCQmgOew.jpg
:freu:

zurück zum schwarzen/braunen panther
:irre:
vorsicht!!!
eine verwechslung mit dem weissen oder grünen engel wäre SICHER tödlich.
aber achtet man auf das "bergsteigersöckchen" in das die knolle ganz eng gepackt seien muss und eben nicht in eine weite ausgeleierte volva...
und hat man eine vorstellung davon, was der unterschied zwischen einem geflockten und einem (grünlich) genatterten stil ist...(nur geflockt und weiss bittschön...)
auch ob der ring gerieft ist oder nicht ist wichtig (riefen sind gaaanz schlecht....).
und sammelt man nur die, bei denen die art-typischen merkmale ALLE ausgeprägt sind...(ach ja, konzentrisch angeordnete flocken auf dem hut sollte das teil natürlich auch noch haben...)
DANN ist alles gut, dann kann, zumindest was die korrrrrekte bestimmung angeht, nichts verkehrt laufen.
verlässt man sich bei der bestimmung dagegen nur auf die hutfarbe und den allgemeinen habitus der wulstlinge ist man natürlich von allen guten geistern verlassen....bzw. strunzblöde.
:D
n19 hat geschrieben: Was wächst denn in Sibirien sonst noch so, was sich ähnlich leicht konsumieren lässt?
rauschbeeren? die sind mit den heidelbeeren verwandt...
wart mal ab alter...ich sammle dieses jahr rote engel und schwarze panther.
die verkauf ich dir dann... zum sonderpreis:
4 rentiere für einen roten...
7 für einen schwarzen...
;)

Re: Fliegenpilze

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hiob, danke fürs Angebot, aber meine Rentiere sind mir heilig. Ausserdem ist menie Amanita-Phase vorbei. Wir werden sie dieses Jahre wie immer suchen. Sind hier in der Gegend eher selten. Wenn wir sie finden reicht mir ein Foto :)

Im Rothaargebirge wachsen sie wie Unkraut; letztes Jahr haben Freunde von mir, die da hausen, eine Gallone Rum mit Amanitas und Bilsenkraut angesetzt, mittlerweile müsste die Ibotensäure gut decarboxyliert sein, ich hör die Schamanentrommeln schon rufen; fehlt nur noch ein gemeinsamer Termin :D
Scheint ja so ein Tick von gealterten Acidheads zu sein, sich wieder auf Natur zu konzentrieren. Ich nenn das den Bioladeneffekt :muah:

Pass beim Sammeln gut auf! Wie stellst Du Dir den Konsum denn vor?
„Hupen Sie, wenn Sie bewaffnet sind!“ (R.A.W)

Re: Fliegenpilze

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der frühe vogel fängt den wurm. :D

der eine da sieht ähnlich aus wie der gallenröhrling, den ich mal hatte.
seitdem bin ich vorsichtig was "weisser schwamm und braune kappe" angeht. *g*
ich bin natürlich kein pilzexperte, aber seitdem nehm ich da vorher doch lieber ne geschmacksprobe. ;)

guten appetit.

Re: Fliegenpilze

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:verwirrt: die Bilder hab ich erst jetzt gesehen. Davon würde ich garnichts essen. Hiob, du weisst sicher, was du da machst. Ich habe mich bislang auf die Haut von den Kappen der Fliegenpilze beschränkt.. dann gibts beim Trip auch keine Zweifel was man da intus hat. Viel Glück und berichte mal, bzw. poste Deinen Autopsiebericht :lol:
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Re: Fliegenpilze

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Davon würde ich garnichts essen.
die pfifferlinge sehen lecker aus und die würd ich net abschlagen,
wenn hiob seine pfanne hier im forum herrumschwenkt.
aber wie gesagt... diese weisschwämmigen wären mir suspekt.
:denk:

würde gern mal dran knabbern. finds krass wie chemisch-bitter so ein
gallenröhrling schmeckt und wenns nur n krümel ist.

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