Tafeln von Chartres
Verfasst: 15. Mai 2009, 16:14
Ich wollte im folgenden eine Meditationstechnik beschreiben und gerne Erfahrungen von anderen Leuten hören, die Erfahrungen damit gemacht haben. http://www.pennington-training.com/medi ... ln-de.html
Hierbei handelt es sich um eine optische Meditationshilfe, bei der das Gehirn durch den optischen Input viel schneller die beiden Hirnhemisphären miteinander Synchronisiert als ohne Hilfe.
Man stelle es sich so vor:
2 Rechtecke nebeneinander, links blau
2 Quadrate nebeneinander, rechts rot, links blau
2 Kreise nebeneinander, rechts blau, links rot
Diese Anordnung kann man sich im Internet ansehen und ausdrucken.
Wenn man in die Mitte schielt verwandeln sich die 2 Reihen in eine Violette Tafelreihe. Das ist das Zeichen, das im Gehirn was passiert. Man achtet während der Meditation aber nicht nur auf die Tafeln sondern auf alles gegebene: alles was zu sehen ist, alles was man hört und jede geistige Regung. Einfach auf alles ohne es zu interpretieren. Dieses gelingt dann auch immer besser mit Erfahrung. Mit der Zeit nimmt man Dinge wahr, die normalerweise unter der Wahrnehmungsschwelle bleiben. Geistige Prozesse werden bewusster erlebt, was nicht nur angenehm erlebt wird. Der Meditiernde wird sich seiner Denk/Handlungsweisen/Prägungen/Unbewusster Traumatas/ Identifikationen bewusst und lösst sich mit der Zeit von ihnen und findet sein wahres selbst.
Eine sehr starke Methode, aber auch nichts für zartbeseitete Persönlichkeiten!
Hierbei handelt es sich um eine optische Meditationshilfe, bei der das Gehirn durch den optischen Input viel schneller die beiden Hirnhemisphären miteinander Synchronisiert als ohne Hilfe.
Man stelle es sich so vor:
2 Rechtecke nebeneinander, links blau
2 Quadrate nebeneinander, rechts rot, links blau
2 Kreise nebeneinander, rechts blau, links rot
Diese Anordnung kann man sich im Internet ansehen und ausdrucken.
Wenn man in die Mitte schielt verwandeln sich die 2 Reihen in eine Violette Tafelreihe. Das ist das Zeichen, das im Gehirn was passiert. Man achtet während der Meditation aber nicht nur auf die Tafeln sondern auf alles gegebene: alles was zu sehen ist, alles was man hört und jede geistige Regung. Einfach auf alles ohne es zu interpretieren. Dieses gelingt dann auch immer besser mit Erfahrung. Mit der Zeit nimmt man Dinge wahr, die normalerweise unter der Wahrnehmungsschwelle bleiben. Geistige Prozesse werden bewusster erlebt, was nicht nur angenehm erlebt wird. Der Meditiernde wird sich seiner Denk/Handlungsweisen/Prägungen/Unbewusster Traumatas/ Identifikationen bewusst und lösst sich mit der Zeit von ihnen und findet sein wahres selbst.
Eine sehr starke Methode, aber auch nichts für zartbeseitete Persönlichkeiten!