Allgemeines zu 2CI

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Heyho,
Da die Informationslage zu den RCs sehr bescheiden ist soll das hier ein Thread zum Austausch über 2CI werden.
Ich habe damit folgende Erfahrungen gemacht:

Dosierung
5-10mg haben einen leichten Effekt, 10-15 einen mittleren, 15-20mg sind dann schon ein ordentlicher Trip. mehr als 20mg können sehr trippig werden. Alle Dosisangaben beziehen sich auf die orale Aufnahme.

Konsumformen
Oral eingenommen hat man eine mäßige Bioverfügbarkeit und es braucht circa 20-30 Minuten, ehe sich die ersten Effekte bemerkbar machen.

Gezogen kommt es deutlich schneller, etwa 2-5 Minuten und man ist bereits in der Reise. Das Brennen ist unangenehm, aber auszuhalten. Reine Geschmacksfrage, ob man sich das antun möchte. Wenn das Brennen aufhört setzt zumeist auch der Trip ein. Negative Prämisse haben meine Reisen dadurch nie bekommen, lediglich ging am Anfang alles immer unglaublich schnell. Kein langsames Anfluten, man ist gleich da. Kann bei manchen Leuten zu Problemen wie Übelkeit und Schwindel führen.
Bioverfügbarkeit gefühlt etwa 30-50% über der oralen. Lohnt sich schon!

Rektal (ein Reizthema :D) kommt es langsamer und angenehmer als durch die Nase, auch fällt das lästige Brennen weg. BV ist mit der nasalen zu vergleichen. Leider kaum gesellschaftskompatibel. ;)

Wirkungsprofil
Die Wirkung ist in ihren optischen Effekten mit den bekannten Tryptaminen LSD und Psilocybin zu vergleichen. Natürlich gibt es hier individuelle Unterschiede. Für mich charakteristisch ist ein allgemeines Morphen und eine Verzerrung der Tiefenwahrnehmung, dazu leuchten Farben unerhört tief und bisweilen legt sich auch ein magischer Glanz über die Vision. Was im Vergleich zu LSD oder Psilocybin nicht auftritt ist das selektive Hervorstechen einzelner Gegenstände wie zum Beispiel Citrusfrüchte oder die Natur draußen vor dem Fenster. Eher ist die ganze Vision in ein bunteres und magischeres Licht getaucht.
Richtige Magie fehlt dem Rausch, man bleibt in seinen Emotionen und Denkweisen doch noch ziemlich geerdet. Bei geschlossenen Augen sehe ich überwiegend Muster und Fraktale, es kann auch richtig trippig in Form von Urzeitdinosauriern, Segelschiffen, rudernden Bandwürmern und comichaften Fantasiewelten werden.
Allerdings ist es harte Arbeit sich in diese Visionen zu verlieren. nicht so wie bei LSD, wo man ja willkürlich in solche 'Geschichten' hineingezogen wird. Die Vibrationen der Droge kommen dem Halluzigenkonsumenten sehr bekannt vor, sind aber flacher und euphorisch simpler gehalten. Man ist sehr gut gelaunt, was aber nicht so recht warum. Ja man hat eine Droge genommen, ja man trippt ein wenig, aber woher diese unerhörte Energie kommt ist schwer zu beantworten.
Energie ist eh ein ganz heißes Thema auf 2CI: Alle Visionen sind durchströmt von Farbe und Energie, Körper und Geist sind aufs übermäßige geschärft und an Schlaf ist nicht zu denken.
So ein bischen als hätte ein findiger Tüftler in den LSD-Rausch einen Nachbrenner eingebaut.
Psychedellisch ist 2CI nur die ersten 2-3 Stunden, ab dann flacht es bei mir sehr ab und der Speedeffekt überwiegt. Man ist sehr klar (ist man eh auch voher schon, aber nun lenken auch keine Visuals mehr ab, auch wenn sie immernoch präsent sind), spricht schnell und ist ruhelos-euphorisch. Ich habe noch keine Amphetamine konsumiert, aber so in etwa stelle ich mir das vor.
Empathie und Aufgeschlossenheit sind auf 2CI auch sehr präsent. Man ist total enthemmt und erzählt am laufenden Band irgendwelche persönlichen Dinge. Barrieren zwischen Menschen scheint es nicht mehr zu geben, irgendwann verschmilzt alles zu einem Brei.

Der Tag danach ist von keinem spürbaren Kater geprägt. Man ist eher noch etwas energiereicher und tatenfreudiger. Allerdings NICHT zu vergleichen mit einem LSD-Afterglow, schon allein weil der Trip selbst dafür imho einfach zu flach ist.

Toleranz und Konsumfrequenz
Aufgrund der relativ flachen, aber dennoch sehr bunten und irgendwie psychedellischen Wirkung neige ich zumindest dazu, es weit öfter anwenden zu wollen als die klassischen Psychedellika. Rein mental ist jedes Wochenende garkein Problem, weil man immernoch mit den Füßen auf den Boden bleibt. Würde ich dies mit hochdosierten LSD-Trips machen, so hätte ich wenigstens mit der Schule meine Probleme gekriegt.
Jegliche Toleranz baut sich innerhalb von 48 Stunden völlig ab. Nachlegen ist keine besonders gute Idee, weil man viel Material für wenig Wirkung verschleudert. Desweiteren bemerkte ich beim Nachlegen mit der Zeit einen leichten Kopfschmerz, der bei Einzeldosen nie auftrat. Allein deswegen nicht empfehlenswert. Konsummuster die auf mehr als einmal pro Woche hinauslaufen werden sehr schnell ermüdend und unangenehm. Das läßt man irgendwann instinktiv sein (dann doch lieber nüchtern bleiben).
Nebeneffekte im nüchternen Zustand konnte ich bisher nicht feststellen. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es wohl nicht so sauber ist wie LSD, aber auch nicht großartig neurotoxisch. Natürlich weiß man dazu nichts und jeder Konsument muss sich der völligen Ungewissheit über die gesundheitlichen Auswirkungen seines Konsums bewusst sein.

Fazit
Eine nette Droge, ein tolles Partypsychedellikum (wenn es so etwas überhaupt gibt ;)). Kein Ersatz für einen richtigen Trip.
"if we are able to give priority to the meditation then all else will eventually fall into place on its own accord"

Re: Allgemeines zu 2CI

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Gute Idee mit dem Thread und ein klasse Startpost :2daumen:

Hoffe sehr, dass hier einiges zusammenkommen wird und mehr noch, dass ich womöglich bald selbst etwas dazu beizutragen habe, da 2C-I (nebst 2C-t-7 & 2C-E) eine der ersten Substanzen ist, welche ich versuchen möchte, wenn der gröbste Stress hier mal vorbei ist.

Wie lange in etwa dauert denn der Trip insgesamt? ....- also bis man dann mal pennen gehen kann?
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Re: Allgemeines zu 2CI

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Also meine Erfahrung ist, dass es je nach Dosierung 6-12 Stunden dauern kann, ehe man zur Ruhe findet. Normal sind so 7-8 Stunden. 12 Stunden war ein Ausnahmefall, wo ich im Vorfeld bereits sehr ausgeschlafen war. Da ging es dann von nachts 2 Uhr bis in den Nachmittag. ;)
Ein Auto steuern kann man bei moderater Dosis nach 8 Stunden schon. Allerdings brauch man ein wenig Erfahrung um abschätzen zu können, ob man sich wirklich wieder auf Baseline befindet.
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Re: Allgemeines zu 2CI

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Ja, sehr informatives Startposting. :)

Einige Male wurde mir berichtet, dass die Wirkung als sehr verwirrend wahrgenommen wurde. Betraf eher höhere Dosen.

Ich empfand es insgesamt als bedeutend halluzinogener als 2c-b. Aus unbekannten Gründen werden beide oft zusammen erwähnt.

Und es lässt sich prima kombinieren mit anderen Psychedelika. Wie LSD zum Beispiel. Wobei ich es dann schon fast zu bunt fand. Regelrecht aufdringlich. Sehr genial war es zusammen mit Ketamin. Gab der Ketaminerfahrung "Farbe" und es war kein Problem sich an die Ketamin Erfahrung zu erinnern. Was ja leider oft ein Problem ist.
happiness is the absence of resistance

Re: Allgemeines zu 2CI

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Ja es ist wirklich sehr visuell. So eine bunte Droge hab ich bisher noch nicht erlebt. ;)
Die Kombination mit Dissoziativa habe ich bisher mangels Verfügbarkeit nur mit DXM ausprobieren können. Da kann ich grob bestätigen was du berichtet hast. Blackouts sind nicht mehr so dominant (aber immernoch vorhanden); visuell steigert es sich abartig stark; der Trip selbst wird nicht groß verändert. Ist mehr als hätte man nun eine Brille auf, die alles schärfer und klarer macht. Man bleibt auch wirklich lange noch bei der Stange und ansprechbar. Ich kann mir gut vorstellen dass die dissoziative Komponente auch beim Ketamin einfacher zu ignorieren bleibt. Ich bin auf 2CI und Dex jedenfalls noch sehr sehr ansprechbar und sozial geblieben. Sehr ungewöhnlich!
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Re: Allgemeines zu 2CI

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Ich habe bisher nur eine erfahrung mit 2c-i gemacht. 25 mg.
Das war mir persönlich zu viel, bzw das umfeld war für einen solchen trip für mich nicht geeignet (gibts auch ein tripbericht von: http://www.pantorise.net/viewtopic.php?f=40&t=229)
Insgesamt gesehen fand ich die wirkung recht heftig. Sehr halluzinogen, aber wie du schon sagst, wenig tief (also kein vergleich zu LSD). Vor allem im vergleich zu 2c-b fand ich die wirkung wesentlich heftiger und interessanter. Als Partypsychedelikum würd ich es allerdings nicht bezeichnen, jedenfalls nicht auf hohen dosierungen, ich fand es ziemlich verwirrend und umwelzend, auch wenn es nicht sonderlich tief ging
Empathie und Aufgeschlossenheit sind auf 2CI auch sehr präsent. Man ist total enthemmt und erzählt am laufenden Band irgendwelche persönlichen Dinge. Barrieren zwischen Menschen scheint es nicht mehr zu geben, irgendwann verschmilzt alles zu einem Brei.
Auch das habe ich anders empfunden. Ich wollte eigentlich nichts mehr zu tun haben mit anderen leuten.
Staunen über die Fülle möglicher Erfahrungen auf diesem wunderbaren Planeten in diesem einzigartigen Leben.

Re: Allgemeines zu 2CI

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ohn: Die Überforderung, die du mit der Gegenwart von anderen Menschen erfahren hast, lässt sich wohl mit der hohen Dosis, dem Mischkonsum und der Tatsache, dass du alleine konsumiert hast, erklären. Ich habe 2CI auch schon ausgiebig alleine konsumiert (da allerdings immer in einem sicheren Setting, e.g. zuhause) und mir ist so etwas noch nicht widerfahren.
Unterwegs konsumiere ich immer mit 2-3 Leuten zusammen, weil sich dann ein schönes Gruppenhigh bildet. Und da ist die Empathie und das absolute Ablegen jeglicher Hemmungen sehr prägnant. Überwiegend innerhalb der Gruppe - nicht eingeweihten Leuten gegenüber ist man sehr vorsichtig.
Alkoholisierte Leute wirken stark nervend und zuweilen abstoßend-ekelig. Ich habe schon oft beim Besuch einer gewöhnlichen Landbauernparty auf harten Psychedellika den Entschluss gefasst, nie wieder in meinem Leben etwas zu trinken. Naja :D
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Re: Allgemeines zu 2CI

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Ich hatte nur einmal 2C-I genommen, erlebte dann aber eine zweite Bewusstseinsebene, bei der ich über meinem eigenen Körper schwebte! Das hatte ich von einem 2C nicht erwartet.
Die Droge wurde früher auch als "Pilz-Derivat" verkauft, und in höheren Dosen kann es auch ähnlich wirken, wenn auch weniger tief. Wobei die Optics deutlich "Elektronisch" geprägt sind und nicht die Reinheit von Pilzen erreichen.
Barz das Harz - denn trockene Brocken bocken

Re: Allgemeines zu 2CI

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Hallo liebe pantorise Mitglieder!

Ich habe mich noch nicht an 2c-i versucht, meine eigentliche Frage gilt der Dosierung.

Also ich habe ein 500mg baggy 2c-i aber leider keine gescheite Feinwage die auf mg misst.
Nun hab ich schon öfter gelesen die mengen in Wasser aufzulösen und dann dementsprechend per ml zu dosieren.
Könnte mir das jemand bitte nochmals etwas näher bringen wenn ich z.B. 500mg in 1 liter Wasser auflöse wie viel mg sind dan in 1, 5 oder 10 ml ?
Das Problem ist das ich ein 500mg baggy habe und wenn ich das alles in wasser Auflöse wird die Haltbarkeit wahrscheinlich auch enorm verringert oder gibts da keine Probleme und ich kann das Fläschchen sagen wir mal ganz normal in den Kühlschrank stellen und ca 1 Jahr aufbewahren?

Jetzt schon vielen Dank für die Antworten.


MFG

Raul Duke

Re: Allgemeines zu 2CI

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Hi und herzlich Willkommen. :)
Raul Duke hat geschrieben:Also ich habe ein 500mg baggy 2c-i aber leider keine gescheite Feinwage die auf mg misst.
Nun hab ich schon öfter gelesen die mengen in Wasser aufzulösen und dann dementsprechend per ml zu dosieren.
Könnte mir das jemand bitte nochmals etwas näher bringen wenn ich z.B. 500mg in 1 liter Wasser auflöse wie viel mg sind dan in 1, 5 oder 10 ml ?
Du könntest die 500mg in 100ml auflösen. Ein Liter wäre zu viel Flüssigkeit. Dann hast du in einem 1 ml 5mg 2c-i. Damit lässt sich dann sehr gut dosieren. In Bezug auf die Haltbarkeit sehe ich kein Problem. Und schön schütteln damit es sich gut verteilt. Was auch funktionieren würde den Haufen in 5 gleichgroße Haufen aufteilen und einen dieser Haufen dann in 20ml Wasser lösen. Damit bist du auf der ganz sicheren Seite was die Haltbarkeit betrifft.
happiness is the absence of resistance

Re: Allgemeines zu 2CI

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Erraphex hat geschrieben:Hi und herzlich Willkommen. :)
Raul Duke hat geschrieben:Also ich habe ein 500mg baggy 2c-i aber leider keine gescheite Feinwage die auf mg misst.
Nun hab ich schon öfter gelesen die mengen in Wasser aufzulösen und dann dementsprechend per ml zu dosieren.
Könnte mir das jemand bitte nochmals etwas näher bringen wenn ich z.B. 500mg in 1 liter Wasser auflöse wie viel mg sind dan in 1, 5 oder 10 ml ?
Du könntest die 500mg in 100ml auflösen. Ein Liter wäre zu viel Flüssigkeit. Dann hast du in einem 1 ml 5mg 2c-i. Damit lässt sich dann sehr gut dosieren. In Bezug auf die Haltbarkeit sehe ich kein Problem. Und schön schütteln damit es sich gut verteilt. Was auch funktionieren würde den Haufen in 5 gleichgroße Haufen aufteilen und einen dieser Haufen dann in 20ml Wasser lösen. Damit bist du auf der ganz sicheren Seite was die Haltbarkeit betrifft.
Erstmal herzlichen Dank für deine Antwort Erraphex :) !

Ok hast recht 1liter wäre wohl wirklich zu viel gewesen...
In welcher Flüssigkeit würdest du das 2c-i geben (Wasser, alkohol .. ?) ?
Hast du auch eventuell Tips für die Lagerung?

Das mit dem haufen ist mir ein bisschen zu riskant wenn ich lese das 1 - 2 mg mehr schon einen ganz anderen Gang einlegen kann.
Wenn ich das dennoch machen würde wären dan auch wieder 5mg in 2ml Flüssigkeit... Richtig ?

Ist es ratsam sich z.B. heute Vormittag sich auf einen schwachdosierten trip (10 - 12 mg) zu begeben wenn man morgen arbeiten muss :wink: ?


Mfg
Raul Duke

Re: Allgemeines zu 2CI

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Zur Lösung: Ich würde mit Ethanol arbeiten. Uns ist schon einiges an Lösung weggegammelt als wir noch mit Wasser gearbeitet haben und das war schade um das Zeug. Man kann sich ja viel Mühe geben was Hygene etc. angeht, aber wenn man die gleiche Lösung n paar Mal unterwegs mit hatte passiert früher oder später einfach sowas.

Zur Konzentration: Je mehr Lösungsmittel man nimmt, desto sicherer wird es. Ich hab mir angewöhnt hier mit verschiedenen Lösungsstufen zu arbeiten. Erstmal eine Kernlösung, die sehr hoch konzentriert ist. Davon nehme ich dann nach Bedarf was runter und strecke es nochmal schön rauf, damit ja kein Mist passiert. PEA-Überdosierungen sind nicht so prickelnd.
Bei deinem Beispiel würde ich das 2CI konkret auf 500ml Ethanol lösen, dann hat man 100ml/100mg.
Zum Konsum würde ich dann wiederum 100ml abschöpfen und diese mit Wasser oder so auf einen Liter raufziehen. 100ml=10mg ist für 2CI eine sehr sichere und passable Art, um damit umzugehen.
Muss jeder natürlich mit sich selbst ausmachen, aber as time goes by wird man einfach n bischen vorsichtiger. Früher haben wir das Zeug noch geeyeballed bzw. gleich von der Waage gerupft. :doh:
(Was natürlich blöde bei einer starken Streckung ist: Man ist damit auf die orale Konsumform beschränkt. Tjoar.)

Was Trippen auf 10-12mg angeht: Wenn du morgen keinen anstrengenden Arbeitstag vor dir hast geht das klar. 2CI ist da auch nicht so eine krasse Brechstange.
Dose/Response ist bei 2CI sehr linear. Also 14mg sind nicht wesentlich krasser als 12mg. Man entwickelt mit der Zeit auch ein Gefühl dafür, wo der subjektive Sweet Spot liegt.
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Re: Allgemeines zu 2CI

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Ja, die Sterilität sollte, ganz besonders bei dieser Zeitspanne, so gut wie es geht gewährleistet sein. Ansonsten suchen sich relativ leicht Keime jeglicher Art in der Lösung ein neues Zuhause. In diesem Sinne ist Alkohol sicherlich geeigneter.
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Re: Allgemeines zu 2CI

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Danke für die wirklich SEHR hilfreichen Antworten :nick: !

Ich werdes es wie ihr schon erklärt habt mit Ethanol machen da ich mir vorgenommen habe das zeug sowieso nur oral zu mir zu nehmen (Wegen des angeblich extrem starken brennen beim Nasalen konsum) ist das auch kein problem für mich.

Zum Ethanol... Wo bekommt man den... In der Apotheke? Baumarkt? Gibts da verschiedene Arten von Ethanol ?

Danke!


mfg

Raul Duke

Edit: Ich hab schon mal irgendwo gehört oder gelesen das man verschiedene 2c-x miteinander kombinieren kann.
Zurzeit habe ich folgende zur verfügung : 2c-c , 2c-e, 2c-i, 2c-b
Gibt es wen der damit schon Erfahrung hat?

Re: Allgemeines zu 2CI

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Vodka, Korn o.ä. sollte, denke ich, klar gehn in Bezug auf Anti-Keim-Milieu. Brauchste nicht in die Apo und unter Erklärungszwang überteuerten Sprit kaufen. (Bitte berichtigen, wenn da was nicht stimmt!)

Hätte da gleich noch 'ne Anschlussfrage.
Tue mich stets schwer eine gewisse Menge an Material (als Richtwert seien jetzt mal 100mg angegeben) in Lösung zu bringen, da ich Bedenken habe, dass sich die Flüssigkeit (nehmen wir an, Vodka) verflüchtigt und ich nachher nicht mehr das Verhältnis habe, von dem ich ausgehe, dass es vorliegt.

Beispiel: Ich geb 100mg 2C-I in 50ml Vodka in 'n Braunglasfläschchen (2mg/ml) und stelle dies, fest verschlossen (und natürlich, da safety first, beschriftet) in den Kühlschrank. 6 Monate später komme ich auf die Idee, mal wieder etwas 2C-I zu nehmen und gönne mir 7ml, rechne also mit 14mg. Da sich in den 6 Monaten jedoch, trotz verschlossener Braunglasflasche und Lagerung im Kühlschrank, 10ml Flüssigkeit verflüchtigt haben, nehme ich nicht 14mg ein, sondern 17,5mg.

:denk: mmhhh. Ist ja gar nicht so wild, wie ich es mir vorgestellt hatte. Bei einem anderen Stoff und rektaler Aufnahme können 3,5mg + oder - jedoch imo schon gut was ausmachen ....

Meine Frage wäre also, um das bereits Geschriebene noch zu retten ^^ : Muss man damit rechnen, dass ein solcher Verlust an Flüssigkeit eintritt oder ist, bei der beschriebenen Lagerung, soetwas eher nicht der Fall?
Wie sind eure Erfahrungen?

Traue meiner Waage nämlich (auch wenn es eine mg-Waage sein soll) langsam nicht mehr so recht über den Weg.
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