pantorise.net

ohn hat geschrieben:Die story.. Nunja, die grund idee war durchaus interessant. Im prinzip "pocahontas meets die lehren des don juan, auf acid im weltall".

Ich werde ihn mir sicher eines Tages mal anschauen, aber ganz genernell habe zunehmend ein Problem mit Filmen die keine Geschichte in entsprechender Tiefe bieten. Langeweile ist dann fast zwingend das Resultat.

Hm, geht mir eigentlich ähnlich. Allerdings fand ich Avatar nicht unbedingt extrem flach und es gab sogar durchaus einige interesante Aspekte. Allerdings ist der Film in 3d mehr ein Erlebniss, ein Happening, ein Trip in eine andere Welt, da fand ich die fehlende Tiefe nicht wirklich störend. Im Fernseh wirkt der Film später evtl. durchaus eher flach, da das Happening fehlt.

Jo, seh ich praktisch auch so. Story, Dialoge, Spannungsaufbau etc. waren ultravorhersehbar, es ist eben Popcornkino. Die technische Darbietung war erste Sahne. So etwas hochwertiges habe ich noch nicht erlebt. Hat mich ein bischen an Camerons Film ueber die Tiefsee Ende der 80er (wie hiess der nochmal?) erinnert. Den fand ich auch beeindruckend, aber da gefiel mir afair die Story etwas besser.


Hiob: Ich wollte, wie Psychedelicous auch schon geschrieben hat, auf die klassische Besetzung hinaus.
Und imho war mit dem Weggang von Waters die Zeit der interessanten Floydalben dann auch vorbei. Dafuer hat er ein paar interessante Soloalben spaeter gemacht, die ich auch immernoch bei schlechtem Wetter gerne hoere.
Die Sachen ohne Waters (Division Bell usw.) mag ich nicht. Das Gitarrenspiel ist toll und die Atmosphaere ja auch und die Produktion sowieso, aber es fehlt mir an Energie. Alles ziemlich, mhmm, aufgeblasen und leer. Imho.

raellear hat geschrieben:Hat mich ein bischen an Camerons Film ueber die Tiefsee Ende der 80er (wie hiess der nochmal?) erinnert. Den fand ich auch beeindruckend, aber da gefiel mir afair die Story etwas besser.

Abyss?

raellear hat geschrieben:Jo, seh ich praktisch auch so. Story, Dialoge, Spannungsaufbau etc. waren ultravorhersehbar

Ob die Handlung eines Films vorhehrsehbar ist, weiß man doch aber immer erst hinterher, wenn er vorbei ist.

Insofern hab ich mich mit meinem schlichten Gemüt auch bestens unterhalten gefühlt.

Gruß
Schuh

versuche atm eher in die andere richtung zu gehen, und versuch nicht erst, einen film mit komplizierter handlung zu finden.. es könnte ein nicht geringer reiz in möglichst simpel gestrickten filmen liegen^^ (die aber ernst gemeint sind)

also zb dallas die serie

Weiß nicht ob KYMATICA hier schon gepostet wurde, also tue ich es trotzdem einfach mal.

http://talismanicidols.org/video.html

Finde den Film sehr interessant und empfinde ihn als sehr sehenswert.

Gestern "Alice im Wunderland" gekuckt.

Naja ....

Der Film wird imho zum größten Teil durch das gängige Hollywoodkochrezept seiner Genießbarkeit beraubt. Standardzutaten: eine Prise Disneyquatsch, ein bisschen Sexappeal und Beziehungsklischees (am Anfang) und eine würzige Portion Kampfaction. All das hat dem mystisch-surrealen Zauber der Geschichte wenig Raum gelassen.


peace


mao

Mir hat Alice sehr gut gefallen. Ja, klar, hat es nicht die Tiefe der Vorlage. Aber, und? Ich fühlte mich wahrlich gut unterhalten.

Schuld an der Entäuschung war (wie immer) meine eigene Erwartungshaltung.

war er denn wenigstens optisch beeindruckend bzw. psychedelisch / vertript?

Optisch ist er auf jeden Fall cool. Vor allem die Hintergründe und Umgebungen.

Werde mir Alice dieses Wochenende auf 2C-B reinziehn. Hab so an 20mg gedacht. Einziges Problem ist das ich letztes Mal schon erbrechen musste. Entweder esse ich ne sehr lange Zeit zuvor nix, oder ich nehm ne Tüte mit

Schneidet ja nicht gerade gut ab, Alice in Wonderland, wenn man sich mal die Kommentare auf der IMDb anschaut ...

Werde mir aber schon lieber mein eigenes Bild machen und ins Kino gehn ... und wenn's wirklich nur die optische Ausarbeitung sein soll, die Eindruck macht, soll's mir auch recht sein; geh ich halt sicherheitshalber in die 3D Version