luzides Träumen

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Hallo alle miteinander! Ich möchte gerne wissen wer von Euch luzides Träumen (bzw. Klarträumen) mal erlebt hat bzw. öfter übt. Für die die es nicht kennen z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Klartraum" onclick="window.open(this.href);return false;

Weiß nicht ob es hier das richtiges Forum für diese Frage ist. Wurde einfach gerne mit jemanden darüber unterhalten, Erfahrungen austauschen und sich dabei dazu motivieren das Training wieder anzufangen, da es eine sehr powervolle Sache ist, die auch geübt werden kann.

Was mich eigentlich am meisten interessiert: was macht ihr dabei? (soweit es nicht zu privat wird ;) ), was hat Euch dort am meisten inspiriert, was konntet ihr daraus lernen bzw. in das reele Leben mitnehmen.

PS ich hab diese Frage auch in altem df mal angesprochen, aber es ging irgendwie runter. Vielleicht gibt es hier mehr Leute die sich mit dem Begrif auskennen ;)
Every Passing Minute Is Another Chance To Turn It All Around

Re: luzides Träumen

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Als Kind hatte ich in jeder Woche mehrmals Klarträume.

Heute ist es bei mir so, dass ich zwar ganz oft im Traum feststelle "ich bin gerade in einem Traum" sich aber trozdem daraus kein "handfester", langandauernder und detaillierter Klartraum entwickelt.

Seit meiner Kindheit habe ich auch durchweg, dh mit Regelmäßigkeit, Klarträume erlebt. Ich weiß auch, dass mein Bruder welche hatte.


Was mach ich dann im Traum war deine Frage.
Ich muss sagen meine (normalen, d.h. nicht-Klar-)Träume sind äußerst Kafkaesk, d.h. nicht nur Kafkaesk. Es fehlt in meinen Träumen (meistens) jegliche Stringenz, jeder Sinn-, Zeit- und/oder Raumzusammenhang. Ich träume (meist) keine durchgängigen, logisch aufeinander aufbauende "Geschichten".

Solche Träume vergesse ich auch im handumdrehen. D.h. direkt nach dem Wachwerden kann ich mich schon kaum an die letzen "Szenefetzen" erinnern - glaub ich auch kein Wundern bei dem dauern wechselnden Personeninventar, Orten und Zeiten und vorallem diesen "Traumlogischen- Zusammenhängen". (Vielleicht weißt du ja was ich damit meinen könnte - schwer zu erklären wenn ich grade kein Beispiel an der Hand habe.)


Meinem Normaltraumzustand entsprechend sind auch meine Klarträume (wenn auch deutlich stringenter) oft an entweder seltsamen oder seltsam veränderten Orten.
Manchmal gibt es auch eine "Rahmenhandlung" der ich mir durchaus bewusst bin, der ich aber (oft) nicht entfliehen kann.
Regelmäßig sind Klarträume bei mir auch erotischer Natur - was ich dann so mache sei deiner Fantasie überlassen, so wie es dann meiner auch ist. :)


Schwer das alles zusammenzufassen weil ich wirklich viele Klarträume habe und dementsprechend auf viele Erinnerungen zurückgreifen kann.
Weiterhin schwer weil ich verschiedene "Stufen" des Klarträumens erfahre.

wie ich geschreiben habe ist es so,
dass ich zwar ganz oft im Traum feststelle "ich bin gerade in einem Traum" sich aber trozdem daraus kein "handfester", langandauernder und detaillierter Klartraum entwickelt.
das steht wohl auch irgendwie in Verbindung mit der "Klarheit" des Klartraumes - d.h. manchmal bin ich mir bewusst zu träumen aber der Traum selbst ist sehr "ungreifbar", er "zerinnt mir in der Hand" - um ein Beispiel zu nennen bin ich mir im Traum noch bewusst _wie_ ich im Bett liege - dann is gleichzeitig vor mir das Fenster und Licht das durchscheint und mich wecktl - gleichzeitig bin ich im Traum und stehe auf einer Straße und will noch schnell "was machen" bevor ich "gleich aufwachen muss".

Das ist die flchtigste Art meiner Klarträume.
Mein erleben reicht bis zu Träumen in denen die Welt vom detailreichtum und von der Wahrnehmungsfähigkeit (d.h. nicht von der Wahrnehmung sondern der Möglichkeit etwas aufzunehmen - sondern also von der Qualität) sich nicht vom Wachzustand unterscheidet.



warum schreib ich dir überhaupt so viel Zeug? :)
ich bin ehrlich: ich hab grade _nichts_ zu tun.
:p


und fast die hälfte der Fragen vergessen:
was hat Euch dort am meisten inspiriert, was konntet ihr daraus lernen bzw. in das reele Leben mitnehmen.
Vielleicht eine ernüchternde Antwort, dafür aber mein ehrliche Meinung:
gelernt und mitgenommen hab ich aus diesem ganzen Klarträumen nichts.
Ich seh auch nicht was es da geben könnte.
Ich hatte Sex im Traum - so wie Sex im Leben. Das machte Spaß.
Ich hab Musik gemacht im Traum - das klappt meist besser wie im Leben ;).
Ich war spazieren, hab Vampiere gejagt, konnte fliegen, bin Auto gefahren, unterwasser, hab gegessen, gelesen, geschmeckt, gerochen, Leute auf der Straße verarscht, hab mich von Klippen gestürzt und mich damit oder auf andere weise umgebracht, ich hab versucht aktiv aufzuwachen, hab es meist auch geschafft wenn ich es wollte, hab die zukunft meines traumes vorrausgesehen, war fahrradfahren und hab bestimmt so einiges vergessen (oder zugefügt was garnicht war?).

Klarträumen ist imho eine Erfahrung. Man erfährt sie. Meistens ist Klarträumen Spaß. Man "macht halt auch mal mit".

In wie fern glaubst du bzw. was ist es was du denkst das man "mitnehmen" oder "lernen" kann.

Re: luzides Träumen

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luni hat geschrieben: Weiß nicht ob es hier das richtiges Forum für diese Frage ist. Wurde einfach gerne mit jemanden darüber unterhalten, Erfahrungen austauschen und sich dabei dazu motivieren das Training wieder anzufangen, da es eine sehr powervolle Sache ist, die auch geübt werden kann.
Mit was für einem Training hast du deine Klarträume erreicht? Wie lange hast du es anwenden müssen?
luni hat geschrieben: Was mich eigentlich am meisten interessiert: was macht ihr dabei? (soweit es nicht zu privat wird ;) ), was hat Euch dort am meisten inspiriert, was konntet ihr daraus lernen bzw. in das reele Leben mitnehmen.
Den Aspekt welchen homme angesprochen hat interessiert mich auch. Was hast du aus deinen Klarträumen gelernt/ was konntest du davon in das Wachleben mitnehmen?
happiness is the absence of resistance

Re: luzides Träumen

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Erstmal danke für die Antworten! Den Zustand den du, homme, beschrieben hast, kenne ich, tritt aber sehr selten bei mir ein. Ein paar mal habe ich es auch fürs übergang in den „richtigen“ Klartraum benutzt. Aber ob es genau das gleich ist was du beschreibst – bin ich mir nicht sicher. Es scheint so zu sein, dass es viele Stufen des Klarträumens gibt, bzw. verschiedene Arten des Träumens. Aber genau das finde ich sehr interessant!

Was mich noch interessiert: kannst du dein Umwelt bewusst verändern oder nur steuern im Klartraum? Ich meine so was: man hat bereits einen Traum. Wenn man weißt dass es ein Traum ist, kann man sich ensprechend verhalten und den Inhalt „lenken“. Oder man kann mit dem vorherigen Traum aufhören und etwas ganz neues machen, was man sich z.B. vorgenommen hat. Bei mir war es meistens: Fliegen, Energie aufnehmen, sich in die Tiere verwandeln, bestimmte Menschen aussuchen bzw. „erzeugen“ (hat aber nie wirklich geklappt!), unter Wasser atmen, schwimmen, sich auflösen (hab versucht zu Wasser zu werden. Aber war auch nicht perfekt gelungen!), die Welt beobachten, Sex (was aber immer die ganze Energie aufgefressen hat und dann der Klartraum zu Ende war).

Leider ab bestimmter Periode in meinem Leben kriege ich keine Klarträume mehr, bzw. sehr selten und kraftschwach – so dass ich mich dort nicht zu lange aufhalten kann und kaum was verändern kann. Das will ich ändern!
Erraphex hat geschrieben: Mit was für einem Training hast du deine Klarträume erreicht? Wie lange hast du es anwenden müssen?
Erstmals habe ich spontan einen Klartraum gekriegt ohne zu wissen dass es so was gibt. Ich wusste dass ich schlafe, konnte aber fliegen ;) dann habe ich mich mit dem Thema beschäftigt und Tricks erfahren.
Die meisten waren auf der Webseite die jemand in altem df-forum gepostet hat drauf. Leider es ist weg. Was mir am meisten geholfen hat: in reelem Leben regelmässig zu überprüfen ob ich träume (etwas 2 mal durchlesen oder Finger 2x zählen, im Traum wird es nie gleich!), ein Traumtagebuch zu führen (um sich an die Träume zu erinnern) und beim Einschlafen sich auf das Traum zu konzentrieren. Manchmal konnte ich vom einschlafen in das Traumwelt „rüberrutschen“ – sehr komisches Gefühl! V.a. dann konnte ich beide Körper beobachten, nur eine davon aber kontrollieren. Hat mir schon mal Angst angejagt, da ich dachte ich kann nicht „zurückschalten“ bzw. aufwachen!

Wie lange? Ich glaube konsequent ca. 3 Monate. Wobei ich wirklich darauf ausgerichtet war es zu schaffen. Und viel inneres Kraft hatte. Das fehlt mir jetzt..
Erraphex hat geschrieben: Den Aspekt welchen homme angesprochen hat interessiert mich auch. Was hast du aus deinen Klarträumen gelernt/ was konntest du davon in das Wachleben mitnehmen?
Ich hab mal gelesen, dass einige Menschen es tun. Z.B. trainieren fürs Sport und können es dann auch in realem Leben besser. Wollte deswegen wissen ob jemand so was kennt :)

Ich hab bis jetzt nichts praktischen gelernt, aber mich geistig weiterentwickelt und besser praktisch verstehen konnte dass die Grenze zwischen Realität und Nichtrealität sehr schwach ist. Außerdem hat es Spaß gemacht und mir einen „Machtgefühl“ verliehen.
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Re: luzides Träumen

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luni hat geschrieben:Was mich noch interessiert: kannst du dein Umwelt bewusst verändern oder nur steuern im Klartraum?
Als kind habe ich mir einst im Klartraum ein Laserschwert gewünscht :paradox:.
es hat auch funktioniert, d.h. ich hatte so ein Ding in der Hand. Es war aber scheisse - ganz träge hat es sich beim in-der-Luft-rum-fuchteln verbogen.
gewissen Einfluss kann ich also schon ausüben.

Es ist aber auch oft genug der Fall das ich den jeweiligen "Gesetzten" in meiner Traumwelt unterworfen bin. D.h. ich kann beispielsweise nicht immer fliegen, wenn ich fliegen will - manchmal kann ich nur sehr hoch und weit springen, ohne auch richtig Kontrolle darüber zu haben, wann es nach oben oder wieder nach unten geht.

Um deine Frage zu beantworten: Eher letzteres, also Kontrolle über mein Tun ohne die Rahmenbedingungen und Gesetze verändern zu können.
Einfluss in gewissem Maße ist aber vorhanden.


Trainieren für beispielsweise Bewegungsabläufe im Sport funktioniert mit Sicherheit, ja.
Aber woran leigt das? Du kannst deinem Gehirn auch per Vorstellungskraft im Wachzustand Vergleichbares beibringen. Stell dir vor du bist Fahrschüler und übst in Gedanken das Schalten: Kuppeln, dann Gang rein, kommen lassen, Gas, Kuppeln.
Das prägt sich ein.
Im hast du den Vorteil auf deine Traumwelt zurückgreifen zu können. Du musst dir nicht Vorstellen im Auto zu sitzen - du sitzt im Auto.
Ein Nachteil: eventuell andere Gesetze in der Traumwelt (Bei mir insbesondere andere Gesetze von Logik und Kausalität, hallo Kafka. :spiegel: ) und somit nicht die Möglichkeit das "Gelernte" 1:1 in die Wachwelt übertragen zu können.

Re: luzides Träumen

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so wie ich es aus einem Buch über Klarträumen verstanden habe, ist es genau der Unterschied zwischen Klarträumen und luzides Träumen. Wobei luzides Träumen bedeutet die Umwelt verändern können, Gesetze neugestalten oder ganz wegschmeissen; luzides Träumen: sich bewusst an das Traum anpassen können (was wie es sich anhört bei dir der fall ist).

Beispiel: man will einen Laserschwert haben.

Luzides Traum: du findest jemanden im Traum (eine person) und bittest sie dir den Laserschwert zu schenken. das wird dann ein "richtiges" Laserschwert sein! Soll angeblich funktionieren, muss aber nicht.

Klartraum: du denkst dir den Laserschwert selbst aus (wie du es gemacht hast). Der wird aber mit höchstwahrscheinlichkeit sich so verhalten wie es bei dir war, weil du das noch nicht gut kannst.

ich hab versucht bestimmte Menschen zu zaubern! sie sahen aber meistens wie plastikfiguren, ganz verschmolzen aus. wenn ich mich weggedreht habe und versucht vorzustellen dass diese person gerade in das raum reingeht - war der mensch plötzlich ganz normal da :) auch so ein trick!

Hört sich wie scince fiction an! :glaskugel:

wenn ich selbst das nicht gemacht hätte hätte sicher gedacht - wir spinnen! :krass:

was ich bei mir gemerkt habe: wenn ich volle Kraft bin, kann ich einen Klartraum haben und die Umgebung verändern. Wenn ich energetisch schwach bin (und das ist in letzte Zeit leider so), muss ich ganz vorsichtig mit dem Traum umgehen und nur das "luzides Träumen" betreiben. sonst werde ich in die realität oder in das normales traum "rausgeschmiessen" da mir die kräfte den Bewusstsein in diesem hochenergetischem zustand zu halten, ausgehen! kennst du auch das problem?

und noch was. ich hab gelesen man kann die Fragen "in Raum" oder an Gott oder noch jemanden stellen - und antworten kriegen. so soll die Unterbewusstsein im Traum mit mir kommunizieren können. Hat bei mir aber nicht geklappt. egal wie lange ich die fragen geschriehen habe - gabs kein antwort! kannst mal probieren, vielleicht geht es bei dir!
: :verwirrt:

und das mit dem üben im traum: hast du es selbst probiert? ach ja, die gesetze! :doh:
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Re: luzides Träumen

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Ich komme momentan garnicht vorann, ich werde immer gekickt sobald ich luzid werde, meistens verchecke ich den test nach dem falschen aufwachen und träume von dort aus nicht luzid weiter.

Die stabilisierungstechnicken die ich versucht habe bringen mir nichts bisher.,
„Verbrennen musst du dich wollen in deiner eignen Flamme: wie wolltest du neu werden, wenn du nicht erst Asche geworden bist!“

Re: luzides Träumen

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luni hat geschrieben:und das mit dem üben im traum: hast du es selbst probiert? ach ja, die gesetze! :doh:
Ich hab mal einzelne Versuche Technikübungen am Instrument (also rein motorische Fertigkeit) im Klartraum zu üben (als ich gehört hab man könne vielleicht so gute Fortschritte erzielen).
Das wurde mir aber schnell zu stupide und dementsprechend hab ich das auch zu früh abgebrochen so dass ich nicht zu einem Ergebnis gekommen bin im Sinne von "man lernt im Klartraum gleich gut/besser und schneller/langsamer als im Wachzustand."


Was vielleicht noch nicht klar wurde: Was ich zu diesem Thema in meinem letzten Posting geschreiben habe, sind meine eigenen Überlegungen allein basierend auf meinen eigenen Erfahrungen. Keine Allgemeingültigkeit, kein Gesetzescharakter! Das sollte klar sein.

Re: luzides Träumen

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Leary hat geschrieben:Ich komme momentan garnicht vorann, ich werde immer gekickt sobald ich luzid werde, meistens verchecke ich den test nach dem falschen aufwachen und träume von dort aus nicht luzid weiter.

Die stabilisierungstechnicken die ich versucht habe bringen mir nichts bisher.,
geht mir auch genauso. hab das gefühl dass es mit energieniveau was zu tun hat. bei mir mindestens. ich merke dass auch wenn ich im luziden traum drin bin, fällt mir unglaublich schwer irgendwas zu machen. sogar fliegen, das eigentlich das einfachste ist - nimmst so viel kraft dass ich am ende aufwache "in normales" traum.

vielleicht muss man erstmal in reelem leben was verändern? ist nur eine überlegung!

welche stabilisierungstechniken versuchst du denn?
homme hat geschrieben:Was vielleicht noch nicht klar wurde: Was ich zu diesem Thema in meinem letzten Posting geschreiben habe, sind meine eigenen Überlegungen allein basierend auf meinen eigenen Erfahrungen. Keine Allgemeingültigkeit, kein Gesetzescharakter! Das sollte klar sein.
ist doch klar! ich glaube da kann auch keine allgemeine gültigkeit geben! deswegen ist es auch so interessant wie die anderen das erleben!
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Re: luzides Träumen

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Hallo alle miteinander! Ich möchte gerne wissen wer von Euch luzides Träumen (bzw. Klarträumen) mal erlebt hat bzw. öfter übt. Für die die es nicht kennen z.B. [
*meld* :hypno:
Was mich eigentlich am meisten interessiert: was macht ihr dabei? (soweit es nicht zu privat wird ;) ), was hat Euch dort am meisten inspiriert, was konntet ihr daraus lernen bzw. in das reele Leben mitnehmen.
- ähnlich wie schon beschrieben, auch ich erlebe unterschiedliche "Levels" des Träumens.
- von gewöhnlichen Traum, der bewusst wird, bis hin zu anderen energetischen Niveaus. Diese *andersartigen* Träume sind meist ziemlich abstrakt, sogar von der Wahrnehmung der Energie her können die ähnlich wie auf einem intensiven Trip sein und auch tiefe Einblicke erlauben. Vllt schreib ich mal so einen Traum hier auf irgendwann. :)

Der schönste Klartraum, an den ich mich immer gerne erinnere und quasi das *Ding* ins Rollen in meinem Fall brachte, war ein enorm extatischer Traum, der einem Erwachen während eines LSD-peaks gleichkam... Ich tat nichts außer staunen, es war alles vollkommen, es gab nix zu tun. Dieses *neue* Träumen setzte bei mir erst ein, als ich eine Art Durchbruch in meinem Leben erlebte. Ich muss dazu sagen, ich muss schon wirklich am Ball bleiben, um das Träumen vorranzubringen, sonst wird es sehr schnell wieder --alltäglich--, oder ich drifte zu sehr ins Unbekannte ab, ohne wirklich einen Nutzen, eine Erkenntnis etc daraus zu ziehen. Für mich ist einer der Faustregeln den wesentlichen Punkt nicht aus den Augen verlieren, bei allen Reisen des Bewusstseins... Aber auch aus den eher gewöhnlicheren lässt sich mit verschiedenen Deutungsrahmen/Perspektiven noch einiges rausholen, was nütztlich sein kann auch und gerade in Hnsicht auf Dinge mit denen man gerade aktuell zu tun hat, die einen beschäftigen. Da liefern Träume oft erstaunlich gute Hinweise.

ME ist es beim Träumen ähnlich wie auf ner psychedelischen Reise. Mit welchen Erwartungen, Fragen usw geht man rein? Wenn man vor nem Trip ne klarer Ausrichtung hat und sich eine bestimmte Frage stellt, so führt einen die TraumReise oft zu Erkenntnissen in diese Richtung,..ganz ähnlich erlebe ich das beim Träumen. Man kann ne Menge Spass haben, man kann aber auch in tiefere Schichten des Unbekannten vordringen und dadurch völlig andere Dinge erleben.

Me..ziehn sich das nächtliche Träumen ohnehin ins Wachbewusstsein hinein und vom Wachbewusstsein gehts wieder ins Träumen, man nimmt also immer etwas mit, wobei mir auch besonders bei solchen abstrakten Träumen erst Jahre später etwas *klar* wird, wo mir dann der Traum spontan wieder einfällt und plötzlich glasklar ist. Die Traumaussagen sind meistens sehr treffend und *maßgeschneidet* für uns selbst.

Was auch gut ist, man kann experimentieren, man kann sich auch hinsetzen und einfach meditieren/chanten oder etwas dergleichen. Hab ich mal gemacht. Hab mal spasseshalber ein OM intoniert in nem Klartraum. Ich sag nur *WOW*. Das hatte Auswirkungen. Wellen breiteten sich durch die Traumwelt aus und alles schien zu schwingen. Dann war für einen Moment war der ganze Traum wie durchleuchtet/transzendiert, ich war noch mit dem Traumkörper drin sitzend aber zeitgleich jenseits dieses Traums. Das war schon ne geile Sache. :)

Techniken muss glaub ich jeder für sich selbst finden, das wichtigste ist glaub ich die Aufmerksamkeit auf das Erwachen zu richten. Wenn man auch im Wachzustand luzid werden will alles bewusster wahrnehmen..etc, dann zieht sich das beinahe von selbst auch ins Träumen und man wird oft von selbst luzid. So ists bei mir. gruss, Slider

Re: luzides Träumen

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Mir fällt grad nochwas ein..
hab das gefühl dass es mit energieniveau was zu tun hat.
Ja. Ebenfalls wie bei Trips. Vorereitet, frisch und voller Energie in solche Erfahrungen zu gehen hat meist eine andere Qualität als andersrum, so kommt es mir vor.

Ein paar von den wenigen Tips die ich dazu geben kann:

Vor dem Träumen in einen meditativen Zustand/ruhige Wachsamkeit gehen:

1. Hilft den Geist von unnützen Alltagsballast zu entlasten/zu leeren,
die "Leichtigkeit" kommt zurück, eventuell schwindet sogar die Müdigkeit...

2. nimmt man auch Energie auf, "tankt" sich quasi auf..

3. kann man sich für das Träumen auch schon eine Kennung/Fragestellung fokussieren, die dann wenn man sich schlafen legt im Hinterkopf bleibt, ohne das man sich krampfhaft drauf konzentrieren muss.

4. das "Mangel"-Denken verlernen. Das ist auch Teil meiner "Gehirnwäsche", wenn ich das so sagen darf. Energie ist im unmittelbaren Augenblick im Überfluss vorhanden, wir sprudeln über, das hab ich oft genug erlebt... es ist auf jedenfall von Vorteil sich mit seiner eigenen Quelle-der-Kraft vertraut zu machen, mit seiner "Originalität", wenn man so will, aus der man schöpft...dann ist man auch wieder hochmotiviert und alles geht "leicht von der Hand" bzw vom F(l)uss...
ich merke dass auch wenn ich im luziden traum drin bin, fällt mir unglaublich schwer irgendwas zu machen. sogar fliegen, das eigentlich das einfachste ist - nimmst so viel kraft dass ich am ende aufwache "in normales" traum.
Obwohl das nicht unbedingt auf "niedrige persönliche Energie" hindeuten muss. Das erlebe ich auch manchmal. Speziell die "Flugschule". Es ist wirklich so einfach wie eine Geste, man kann wirklich sagen, es ist eine Geste des Bewusstseins, so wie die Flug-Absicht zB auch in der "Supermanpose" zum Audruck kommt. Clark streckt die Hand nach vorn und schon hebt er ab. Die reine Absicht-des-Fliegens.

Es ist so einfach, das ich diesen "Dreh" manchmal im Normal-traumBW nicht kapiere, denn für das scheint alles kompliziert und bedarf "Mühe" .."Anstrengung".."Streben". Wurde mir halt als verzogener Bengel so beigebracht und hat vielleicht auch hier und dort seine Berechtigung aber bei weitem nicht überall. ;)

Wenn sich diese beiden ich sage mal "BW-arten" im Traum überlagern, (das kindliche BW, für das alles möglich und einfach ist/und das konditionierte BW, das sich schwer tut, selbst wenn die Naturgesetze nicht mehr gelten oder sie neu geschrieben werden) endet das manchmal darin das man zwar abhebt, aber eher schlingert, strampelt, rudert usw und es enormer Kraft bedarf überhaupt vorranzukommen. So scheint es mir persönlich.

Erlebe manchmal das ich im Traum anderen Traumcharakteren (Aspekte meiner selbst?) das Fliegen beibringe. Neulich gerade hatte ich einen Traum, ich nahm 3 Freunde in meinen linken Arm, die auch Fliegen lernen wollten. Mit der Rechten Hand machte ich eine Art Geste-des-Hebens und wir hoben ab...

Anm: Die Gesten scheinen wohlgemerkt nur eine Hilfe zu sein, diese Aktion der Wahrnehmung/Aufmerksamkeit zu "dirigieren", bzw. dazu eine bestimmte Absicht/Aktion zu begleiten und Ausdruck zu verleihen. Sie sind nicht unbedingt nötig, aber achtet mal auf die Gesten in Träumen. Mir sind viele magische Gesten bewusst geworden, alle triggern unterschiedlichen Veränderungen in der Wahrnehmung. Manchmal glaube ich, sie sind noch aus viel früheren Zeiten menschlicher Erfahrung.. irgendwo in uns "vorhanden"..Relikte quasi... aber auch ganz alltägliche Gesten können im Traum sehr bedeutungs und kraftvoll sein.

...Als wir am Fliegen waren, wollte eine der "Fluggäste" wieder runter. Sie drückte angestrengt ihren Kopf nach vorn-unten. Ich merkte richtig wie sie mit konzentrierter Anstrengung landen wollte. Das klappte nicht. Wiederum machte ich eine Geste die uns 4 ganz einfach ca 100 Meter weiter unten wieder absetzte. Es ist einfach als würde die Aufmerksamkeit ein Ziel anpeilen und sich einfach ranziehen. Es scheint aber auch unterschiedliche Flugweisen zu geben, davon mal abgesehen... Hier in dem Traum wurde mir ganz deutlich gezeigt, warum es manchmal nicht klappt. Alle 3 Traumcharakter machten unterschiedliche "Aktionen" um sich zu bewegen. Die anderen 2 machten auch irgendwas, was ich grad nicht mehr erinnere. Das war ein sehr guter Hinweis auch an mein sog. "Wachbewusstsein". Man muss wohl einfach nur sein Urvertrauen hineingeben, sich von Zweifeln frei machen und es dann EINfach TUN... gruss, Slider

PS: komischerweise klappt es besonders gut und einfach, wenns "um die Wurst" geht, dann werden wohl Kräfte mobilisiert, die vieles möglich machen, was vorher noch nicht machbar erschien. Man kann das seinem Unterbewusstsein auch suggerieren, wenn man dringend eine "Antwort", Idee, Inspiration etc braucht.

Soviel, erstmal dazu... :wink:

Re: luzides Träumen

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wow, klasser beitrag, slider! und vielen dank für die vielen tipps! ich melde mich hier noch ausführlicher wieder, aber das hat mih schon motiviert! vielleicht klappts es bald mal wieder!? ;)
hab das klartraumgefühl so vermisst!
grüß und gute und erfolgreiche nacht! ;)
luni
Every Passing Minute Is Another Chance To Turn It All Around

Re: luzides Träumen

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so, jetzt melde ich mich ausführlicher zurück! ;)
erstmal - bin ich echt froh auf diese foren gestossen zu haben wo man auch über solche sachen reden kann. :)
ich hab bis jetzt niemanden getroffen der auch klarträumen kann und deswegen fehlte mir der Gedankenaustausch zu diesem thema ziemlich stark. vielleicht hätten diese träume auch nicht so aufgehört wenn ich mal mit jemanden darüber sprechen könnte und sich für neue ideen motivieren konnte.
Slider hat geschrieben:
Der schönste Klartraum, an den ich mich immer gerne erinnere und quasi das *Ding* ins Rollen in meinem Fall brachte, war ein enorm extatischer Traum, der einem Erwachen während eines LSD-peaks gleichkam... Ich tat nichts außer staunen, es war alles vollkommen, es gab nix zu tun.
nahdem ich auch eine psychodelische erfahrung hatte (und es war viel später als ich mit dem klarträumen begann!) denke ich auch dass es ziemlich das gleiche ist!

das beste was ich erlebt habe - und es war wirklich das beste was ich je im leben erlebt habe war auch in einem klartraum. es war so ein art von klartraum wo die bewusstsein so wach war dass ich gar keine gedanken haben konnte deswegen auch nicht im "normalen sinne" mir der traum bewusst war. ich war gar nicht da, sondern war im form von wasser: gleichzeitig 3 wassertropfchen, die aus der wolke nach unten fiehen - absolutes freiheit/fliegen/fallen/erstauen-gefühl! dann ging eine "von mir" durch die erde und sammelte sich in eine quelle, die andere "ich" fiel in den bergen und rutschte runter, die dritte - kam ins meer. ich war gleichzeitig (!) an allen orten und konnte nicht denken, musste gar nicht, nur fühlen und wahrnehmen! an dem moment wenn diese tröpfchen "ichs" in einem unglaublichen energiespiel zusammen gekommen waren - explodierte meine welt und es war eine absolute psychische- und physische exstase! eine art urknall!

es war die erste nacht wenn ich zum ersten mal das Ozean gesehen habe...

ich weiß gar nicht ob es wirklich ein klartraum war... aber es war vielleicht noch eine ebene höher!

seitdem hab ich sowas nie mehr erlebt :(

Slider hat geschrieben: Was auch gut ist, man kann experimentieren, man kann sich auch hinsetzen und einfach meditieren/chanten oder etwas dergleichen. Hab ich mal gemacht. Hab mal spasseshalber ein OM intoniert in nem Klartraum. Ich sag nur *WOW*.
klasse idee! wenn ich nur früher mit dir darüber sprechen konnte wenn es so einfach war! ;)
aber ich hoffe es kommt wieder, danke für die tipps! v.a. das mit der meditationvorm einschlafen scheint interessant zu sein.
Slider hat geschrieben:
Erlebe manchmal das ich im Traum anderen Traumcharakteren (Aspekte meiner selbst?) das Fliegen beibringe.
hab ich auch öfter gemacht früher! ;) genauso wie du es beschreibst.
musste aber kein "superman" trick anwenden. meistens hat der absicht schon gereicht...
sonst springe ich meistens aus dem fenster um schneller zum fliegen zu kommen ;)
da gabs auch wunderschöne erlebnisse...
Slider hat geschrieben:
komischerweise klappt es besonders gut und einfach, wenns "um die Wurst" geht, dann werden wohl Kräfte mobilisiert, die vieles möglich machen, was vorher noch nicht machbar erschien.
erstmals - wie machst du es praktisch (wie bringst du dein unterbewusstsein dazu zu wissen dass es um die wwurst geht!)?

und zweitens - was kannst du durch klarträumen praktisches erreichen?
Slider hat geschrieben:
Man kann das seinem Unterbewusstsein auch suggerieren, wenn man dringend eine "Antwort", Idee, Inspiration etc braucht.
kannst du bitte ein beispiel von erfolgreichen suggregation bringen? (wenns möglich!)
thanks noch mal!
grüß
luni
Every Passing Minute Is Another Chance To Turn It All Around

Re: luzides Träumen

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bin ich echt froh auf diese foren gestossen zu haben wo man auch über solche sachen reden kann. :)
Jap! Ohne sich-selbst zensieren zu müssen. In manchen Foren sind entheogene Erfahrungen nach wie vor "verpönt" scheint mir oder man traut sich nicht die Dinge beim Namen zu nennen, ..was ich übrigens schade finde. Klartraumforen gibts einige, hab mich dort aber nie lang gehalten, weil mir irgendwas fehlte und die reinen Drogenforen, naja.. istja bekannt das dort auch bestimmte Themen zu kurz kommen. ;)
ich hab bis jetzt niemanden getroffen der auch klarträumen kann und deswegen fehlte mir der Gedankenaustausch zu diesem thema ziemlich stark. vielleicht hätten diese träume auch nicht so aufgehört wenn ich mal mit jemanden darüber sprechen könnte und sich für neue ideen motivieren konnte.

Das ist ein Teil von dem was ich gern "am Ball bleiben" nenne.. Austausch und Anregungen mit andern haben mir in dieser Hinsicht auch viel gegeben. Es ist sehr sinnvoll diese Erfahrungen zu kommunizieren, jedenfalls für jene, die sich *hören* können.
es war die erste nacht wenn ich zum ersten mal das Ozean gesehen habe...
ich weiß gar nicht ob es wirklich ein klartraum war... aber es war vielleicht noch eine ebene höher!
seitdem hab ich sowas nie mehr erlebt :(
:krass: wirklich grossartiger und bedeutungsvoller Traum!

In meinen Augen sind sowas Schlüsselerlebnisse mit Seltenheitswert, nichts alltägliches, doch etwas GROSSES! Es werden gewiss noch andere dazukommen. ;)

Aus meinem Traum zB ziehe ich heute noch Inspiration. Die Erinnerung daran wirkt auch heute noch, Jahre danach wie ein Auslöser.. die mir diese Wahrnehmungweise/Luzidität wieder erschliessen kann.
klasse idee! wenn ich nur früher mit dir darüber sprechen konnte wenn es so einfach war! ;)
Hehe, bei mir war es manchmal so, das ich bewusst wurde aber nicht wusste was ich mit meiner neu errungenen Bewusstheit in dem Traum anfangen sollte. Da hab ich mich dann einfach hingesetzt.. haha

Gesang, Musik etc im Traum finde ich auch erstaunlich.. *nick*...hm..da fällt mir ein... vielleicht mal zu tanzen! :idee: Wenn man mich schon manchmal Traumtänzer nennt.. :lol:
sonst springe ich meistens aus dem fenster um schneller zum fliegen zu kommen ;)
da gabs auch wunderschöne erlebnisse...
Von der Fenster-Variante hab ich schon oft gelesen.. hab ich noch nie probiert, aber das wäre ja ungefähr nach dem Prinzip, was ich weiter unten erwähne..


erstmals - wie machst du es praktisch (wie bringst du dein unterbewusstsein dazu zu wissen dass es um die wwurst geht!)?
Dieses Prinzip kommt ja eigentlich in vielen Bereichen des Lebens zur Anwendung. Bei der Nahrungssuche, hin und wieder beim Brainstorming, in der Infopolitik usw usf....

Ich meine nicht sosehr einen Spruch, den man sich vorm schlafen einschärft wie "ICH WERDE MICH AN ALLES ERINNERN" zb... man kann es gut möglich auch auf diese Weise machen... das man sich so eine "Botschaft" einschärft und während des einschärfens ein Gefühl mit hineingibt, das es wirklich wichtig für mich/dich/uns ist, wenn wir uns erinnern.. (wenn du verstehst was ich meine)... Auf diese Weise kann man sich vieles einfallen lassen, nicht nur aufs erinnern bezogen.

Für mich hat sich bewährt: Es sollte kein erlogener Grund sein, eher ähnlich wie ein Gebet.. immer ehrlich und aufrichtig mit sich selbst, wenn man eine Veränderung oder einen entscheidenen Hinweis/Botschaft erbittet, um in einem bestimmten Bereich oder insgesamt weiterzukommen,.. und dann .. geschieht das ja auch aus einem driftigen Grund, denn es ist uns allen - die wir auf dieser Reise sind - ein Anliegen, das wir uns "erinnern", bewusster sind & mehr in Erfahrung bringen...

Und gerade unser sog. "Unterbewusstsein", anderes Selbst, wie auch immer man es nennt.. WEISS das und spricht darauf an. Dann ist einfach nur noch eine Sache von aufmerksam sein & genau hinsehen/hören, was passiert,... funzt nicht nur mit "Träumen". Eigentlich reicht hier wie auch beim Fliegen die Absicht, die Worte sind nur stützen, Anker, Bekräftigungen...sozusagen.

Naja, da gibts viele kleine Erlebnisse..
Ich bin darauf vor vielen Jahren erst im Traum aufmerksam geworden, als ich mal von einer Entität heimgesucht wurde, die mich "bedrohte"... es ging sozusagen um mein Leben, und der einzige Ausweg schien zu sein..durch das Wesen hindurch zu fliegen. In dem Moment war mir egal was mit mir geschehen wird, und ich flog (das einzige mal übrigens in "Supermanstellung") durch das Wesen hindurch. Ich merkte förmlich wie unvorstellbare Kräfte in mir geweckt waren, ich pures Vertrauen darin hatte, das es gelingt, schon gelungen ist... meine Absicht war so klar, das ich unverwundbar wurde und ich schoss durch diese Entität hindurch in eine andere ähm..."Ebene" und erlebte das als unheimlich befreiend.

Das meine ich damit, wenns drauf an kommt..werden unsere Kräfte mobilisiert und darauf baut dieser "um die Wurst"-Gedanke auf...s.o. Man muss es sich wohl einfach GANZ klar machen... zb wenn man ein Buch schreibt, und man keine Idee hat wies weitergehn soll.... dann kann man das klare Signale geben, das neuer Input erforderlich ist. Das am besten immer in der "ruhigen Wachsamkeit" .... da kommen dir bestimmt selbst noch andere, bessere Ideen. Was bei mir funzt muss nicht bei andern so sein... hoffe aber das es etwas rüber kommt, was ich damit meine.


ahoi, slider

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