200µg 1D-AL-LAD – Reise nach Vaikuntha

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200µg 1D-AL-LAD – Reise nach Vaikuntha

Freitagmittag am 19. April nahm ich 200µg 1D-AL-LAD zu mir, nachdem ich 40min lang meditiert hatte. Dieses Mal mit der Absicht, einfach Spaß zu haben und dabei mehr über mich selbst und die Welt zu lernen. Danach stieg ich ins Bad und badete eine Weile, dann duschte ich, aber danach war noch immer nicht viel vom Aladin zu merken.
Also schaute ich eine Folge Sousou no Frieren an, der wahrscheinlich beste Anime aller Zeiten und stellte anschließend fest, dass ich immer noch nicht viel merke. Keine Optics, keine High das sich wie eines anfühlt. Mir kam sogar ein Vergleich mit einer 0,33l Flasche Radler, das einen Alkoholgehalt von 2% hatte und das ich einige Tage zuvor auf der Arbeit trank. 30min nach diesem Radler fühlte ich mich berauschter als jetzt auf 1D-AL-LAD. Das führte mich zu der Annahme, dass ich wohl 2 schwache Blotter erwischt habe und mit keiner weiteren Wirkung zu rechnen ist, denn jetzt waren immerhin schon annähernd 2 Stunden nach der Einnahme vergangen.

Dennoch kam mir die Idee, dass vielleicht die richtige Musik die Wirkung herauskitzeln kann und legte ein wenig psychedelische Trance Musik auf. Leider brachte auch dies kaum eine Besserung.
Also griff ich zum Cannabis, denn so dachte ich, kann ich wenigstens ein bisschen was vom AL-LAD im Cannabishigh hervorzaubern. Kaum hatte ich den Cannabis mithilfe meines Volcano inhaliert (Sorte: Congo). Es war sofort ein merkbarer Unterschied zum üblichen Cannabishigh zu erkennen, die Symbiose mit dem Marihuana deutlich zu spüren. Im nächsten Moment kam auch schon ein Impuls in meine Wahrnehmung, jetzt etwas zu schreiben, und dem ging ich nach. Ein neues Schriftwerk basierend auf einer alten Veröffentlichung über Christina von Dreien, die ich schon längst wieder vom Netz genommen habe. Das waren die „9 Theorien über Christina von Dreien“ aus Sicht einer fiktiven Figur, dem Weltraumpiraten erzählt, was zu meiner Überraschung, ohne jedes Mitteilen auf irgendeiner Plattform schnell über 1000 Klicks erreicht hatte. Nun kehrte der Weltraumpirat zurück mit einer neuen Geschichte und der Titel konnte reißerischer kaum sein: „Christina von Dreien vs. Anastasia aus der Taiga – Die esoterische Speerspitze.“
(Derzeit überlege ich, ob ich den Begriff Esoterik gegen NewAge austauschen soll, ehe ich es auf Youtube hochlade. Weil das höflicher ist, da Esoterik in unseren Breitengraden ja bereits zu einer Art Schimpfwort geworden ist, das hatte sogar eine Schwester im Tibetischen Buddhahaus, das ich letzte Woche besuchte, so verwendet, das Energien wie die im Qi Gong und Yoga Esoterik seien und sie damit nichts zu tun haben.)
Nun, was ich dann schrieb, lest selbst, das ist wohl der außergewöhnlichste Text, den ich je verfasst habe und der auch stark von Buddha und Vishnu und ihren Einflüssen auf mich manipuliert ist:

-------- Der geschrieben Text im 1D-AL-LAD - Cannabis Rausch ---------

Christina von Dreien vs. Anastasia aus der Taiga – Die Esoterische Speerspitze

Hallo ihr Deutschen und solche, die es können, ich bin es wieder euer Weltraumpirat und Sende vom Schwarzen Ozean der Sterne neue Satire zum irdischen Tanz der primitiven Spezies Namens Mensch der in seinem Geschlecht dem Affen am nächsten ist, gefolgt von Schweinen und Raten, dann den Pilzen und dann den Pflanzen gefolgt von den Steinen und dann ihrem Planeten und dann ihrem Mond und dann der Sonne und dann den Sternen der Milchstraße und dann das gesamte Universum. Da komme ich wieder ins Spiel, denn aus dem fernen Universum sende ich euch meine Botschaft vom Planeten Vaikuntha einer Hochburg ekstatischem Shambalas und Ambrosia. In der ein Milchozean existiert, aus dem alle trinken können und vollständig satt werden, der von einer gigantischen Pflanze gefüllt ist, ihrem Weltenbaum.
Der Weltenbaum Vaikunthas entwickelt Blütenkelche aus denen seine Pflanzenmilch aus 4 Zizzenbestäubern austreten, es gibt keine Pollen, nur Nektarmilch und aus jedem Blütenkelch tritt die Stunde ein Donaugleiches Delta in Wasser umgemessen aus.
Der Baum weist eine Größe von 300km bis in den interplanetaren Weltraum auf und ist verästelt mit einem zweiten Weltbaum auf einem der Monde des Planeten, durch den ein Tunnel bis auf den am Himmel Mondgroßen, Mond, der jedoch viel näher steht und viel kleiner ist und deshalb nenne sie es auch Petit-Vaikuntha den Halbmond in der Bedeutung gleich einer Halbinsel im Schwarzen Ozean der Sterne. Von dem Baum aus fließen Millionen von Kelchen in jeder Größe, die meisten davon größer als der Amazonas und mehr als auf der Erde kleiner als der Donauursprung. Der Weltenbaum ist wie eine natürliche Gebirgsformation, die bis in das All reicht und seine Täler sind von Milchbächen und Flüssen, Seen, Auen und Bays bis hin zum Ozean geformt. Ringsum findet sich eine blühende Natur wieder, die von der Nektarmilch des Baumes genährt wird, wie auf der Erde das Wasser. Die Wurzeln des Baumes reichen in die unterirdischen Wasserozeane des Planeten und transformieren es mithilfe ihrer bioorganischen Alchemie in Milch aus den Blüten um und das ist noch nicht alles. Die Früchte des Baumes enthalten ein Fruchtfleisch gleich auf der Erde dem Fleisch eines Mammut. Da fängt unsere Verbindung zu unserer esoterischen Speerspitze aus Christina von Dreien und Anastasia aus der Taiga an.
In ihren Schriften steht hernieder geschrieben, dass Königreich Thule einst herrschte über Europas Lande, wo heute das Deutsche weilt, die wilde Vedrussin schreibt aber, Vedrussland reichte bis an das Land der Deutschen Völker und so wie es einst wart, so wird es wieder sein.
Nur wird es keine kommunistische Mammutphilosophie sein, sondern ein Vedrussisches Zarenreich. Hinterwaldesoterik oder beste russische Strahlenwissenschaft? Fragt ihr euch vielleicht. Dann meine lieben, ja Vulkanheiß geliebten Erdenbürger und Zuhörer, so steht im Buche Christina geschrieben. Dann wird in Deutschland die Vision des Guten gelten, an die das Vedrusschische Zarenreich grenzt und im Akt zum Manifest der neuen Erde, das der Erdenbürger Christina von Dreien begleitet, geschrieben steht, wie das gesehen ist.
Derweil vorherrscht im Deutschen die sozialistische Ideologie, die sich dem Höllenhund Marx verschworen hat. Er frisst das Fleisch von den Knochen wie das Skelett der Selbstzerstörung, das seinen Geist vergiftet, hat im Aberglauben, dass Herrschaft nötig sei. Aber ich als echter Pirat, als echter Weltraumpirat bin dem natürlich erhaben, denn tut euer Ohr auf, ihr Erdenbürger, hier spricht der höchste erhabene Weltraumpirat, der jeder Regierung erhaben ist. Vor mir und vor eurem Denken, sehe ich eine Welt, in der die Wurzelausläufer eines Baumes, vom Licht angezogen versuchen jeden Lichtpunkt, den sie sehen können zu erreichen und überall Oasen des Lebens, jede überflutet von einem Reihndelta an Nektarmilch, in der Richtung in denen der Baum seine Ausläufer schickt und das Leben darin bewahrt es und stabilisiert seine Positionen im Weltraum.
Ein paar besonders tollkühn wirkende Wurzelausläufer versuchen sich sogar den Sternen zu nähern, die diesem Planeten sein kosmisches Licht spenden, gleich der Sonne auf der Erde. Die Bürger dieses Planeten, namens Vaikuntha verehren alle natürlich nur den einen wahren Gott, der die alleinige Wahrheit ist, war und immer sein wird, weil es schon immer so war. Ihr Supreme Lord ist der alleinige und absolute Herrscher dieser Welt und nur wer ihm absolute Treue und Loyalität ausreichend gelebt hat, darf auf diesen Planeten einziehen.
Besucher meiner Art sind jederzeit willkommen, weil sie jeder Regierung erhaben sind. Denn ich bin der höchste erhabene Weltraumpirat also tut eure Ohren auf und wenn ihr Augen habt um zu sehen dann seht hin und wenn ihr eine Nase habt um zu riechen, dann riecht und wenn ihr einen Geschmack im Mund habt um zu Schmecken, dann schmeckt und wenn ihr eine Haut habt um zu Tasten dann tastet und wenn ihr einen Äther habt um zu äthern, dann äthert und wenn ihr ein Licht habt um zu Leuchten, dann leuchtet. Und euer Licht wird Entlichtet und euer Äther wird Entäthert und eurer Geschmack wird Entschmäckt und euer Geruch wird Entrochen und euer Gesehenes wird Entsehen und euer Gehörtes wird Enthört. Scho ists geschehn.
Christina wird in eurem Kopf niemals vergehen, so ist das Deutsche.
Anastasia wird Russland verstehen.
Das Deutsche wird es niemals sehen und der Russe nie das Deutsche, bis sie im Nirvana vergehen.
Die Welt, die dann kommt, kennt keine Spaltung und keine Teilung mehr, nicht das Begrenzen und nicht das Abgrenzen, nicht das Denken und nicht das Begeistern und nicht das Leben und nicht das Nichts und doch die Leere, aber nicht das Hassen und nicht das Töten und nicht das Leiden. Und die Welt, die dann kommt, kennt Einheit, Freiheit, Glück und Frieden.

-------- Ende des Text ----------


Nachdem ich die letzte Zeile schrieb, riss es meinen Blick weg vom Computer und ich bemerkte stark ausgeprägte Optics um mich herum, die einer Stärke von 120µg - 140µg LSD-25 entsprechen. Jeder Gedanken jetzt weiterzuschreiben verpuffte in mir und es fühlte sich einfach falsch an und richtig, den Computer nun auszuschalten und introspektiv weiter zu trippen. Dabei verweilte ich in Gedanken an Vaikuntha, da sich während des Schreibens des Textes eine Art geistige Verbindung nach Vaikuntha aufgebaut hatte. Dazu ist es hilfreich zu verstehen, dass es sich bei Vaikuntha nicht um einen Ort handelt, der meiner Fantasie entsprungen ist, sondern um einen Planeten, der in den vedischen Schriften erwähnt wird. Dort lebt der vedische Schöpfergott Vishnu mit seiner Frau Lakshmi, die auf der Erde in den Avataren Krishna & Radha(rani) sowie Rama & Sita inkarnierten und bekannt geworden sind. Vaikuntha ist das Paradies von Vishnu, das den vedischen Schriften nach irgendwo im Universum als Planet existieren soll. Der Name bedeutet übrigens so viel wie „Ewige Wonne.“ Die Verbindung nach Vaikuntha zeigte sich mir so, dass die Außerirdischen, die dort leben, mir gezeigt haben, das ich, so wie ich jetzt bin, nicht nach Vaikuntha dürfte, da ich viel zu unrein bin. Auf eine Aufnahme meines Diktiergerätes gibt es von dieser Verbindung, in denen ich mit dem Planeten Vaikuntha bzw. irgendeiner Entität, die dort lebt, kommuniziere.
Die Vibes von dort waren überwältigend schön und zeigten mir Visionär alle möglichen teile in mir, auch solche, von denen ich dachte das ich dort schon sehr gut aufgestellt bin und dehnten sie auf meine Wahrnehmung wie eine Art große Seifenblase aus, in der ich sehen konnte, wo in diesen Teilen meiner selbst noch Verunreinigungen in meinem unterbewussten denken existieren. Und es waren so viele, dass es demütigend war, dorthin zu sehen, da es keinen Teil in mir selbst gab, der frei von solchen Verunreinigungen war. Es waren Gedankenmuster, die quasi herablassend, also mal mehr, mal weniger stark verhasst urteilen und deshalb darf ich dort im Moment noch nicht hin, weil so hieß es, dass das alles vorher ins Reine gebracht werden muss, erst dann darf ich da hin. Und das war wirklich sehr viel, es war so viel, dass ich damit rechnen muss, dass es mehrere Tausend Jahre dauern wird, bis das alles ins Reine gebracht wurde.
Also stehen mir noch unzählige Reinkarnationen bevor, ehe ich nach Vaikuntha einkehren oder zu Besuch einreisen darf. Jetzt, wo ich das schreibe, erinnert es mich auch ein bisschen an die Geschichte von Vladimir Megre bei seinem Besuch auf Anastasias Lichtung. Er musste vorher eine größere spirituelle Reinigungsprozedur über sich ergehen lassen, ehe er in ihre Lichtung durfte. Z.b wollte Anastasia ihn mithilfe unzähliger Insekten reinigen, die seine Poren frei machen, aber dabei hat er Panik bekommen, weil Anastasia ihn dazu zwingen wollte und er dachte, die Insekten fressen ihn auf. Ähnlich wäre es wohl mit Vaikuntha, wenn man dort unbedingt hin will und dann eine entsprechen heftige Reinigungsprozedur durchlaufen müsste, würde das wohl einfach in einer Panik des Betroffenen, aufgrund von Missverständnissen enden. Anastasia musste diese Reinigung abbrechen, weil sie von Vladimir in seiner Panik gewaltsam mit einer Biss-Attacke wie von einem Pokémon angegriffen wurde. Bei Christina von Dreien ist das zum Glück einfacher, da darf jeder einfach an einem ihrer Seminare teilnehmen, aber heftiges Urteilen im Kopf kann einen davon abbringen, sein Ticket einzulösen, weshalb es sinnvoll ist, sich auch hier vorher spirituell zu reinigen. (Z.b. mit einer Copal Räucherung)

Neben meinen Eindrücken von Vaikuntha erlebte ich auch eine tiefere Einsicht in Frieren, also den Anime, seinen Manga Autor und den Charakter Frieren. Ich vermute, dass es damit zu tun hatte, dass ich den Anime sowohl während des Hochkommens sah, als auch die Tatsache, dass ich die vielen Folgen über die letzten Wochen gerne ansah, und zwar als einzige Serie, die ich derzeit in Form von Fernsehen verfolge. Das aber alles irgendwie auch immer begleitet von den Vibes aus Vaikuntha. So zeigte mir diese Entität, mit der ich dort verbunden war, dass ein Schüler-Meister-Verhältnis mit Frieren der Elfin heißen würde, einen gewissen Hass auf Dämonen zu entwickeln, mit einer Szene, in der ich quasi alles durch die Hand entsprechender Kreaturen zuvor verlieren müsste. Ein Vergleich sprach in meinen Gedanken, ich müsste sie so sehr hassen, wie ich Christina von Dreien liebe. Jedoch schien das auch kein wirklich selbstzerstörerischer Hass zu sein, sondern eher etwas bisher Unbekanntes für mich. Ich kann das noch nicht wirklich treffend erklären, vielleicht könnte man es aber als eine Art edle Ablehnung des Dämonischen bezeichnen, mit der Intention jeden davon zu vernichten. Das passt ja auch irgendwie zu Krishna und Rama, das sind ja auch solche Dämonen-Bezwinger gewesen wie Frieren, nur dass es halt zusammen mit Shiva und Brahma der höchste Vedische Gott war und keine Elfe. Und auch Buddha spricht davon, dämonische Einflüsse im Keim zu ersticken und nennt dafür u.a. den Hass und die Wut, sobald sie in einem aufkommen, aber der wollte ja sowieso immer zu Nichts/Nirvana werden und somit alles im Keim ersticken, mitsamt der bedingungslosen Liebe.
Das ist also schwierig, richtig einzuordnen, so einzuordnen, dass der Hass einen nicht auffrisst. Christina von Dreien spricht hier davon, Wutenergie in die richtigen Bahnen zu lenken (z.b. für Abgrenzungen), vielleicht hat es ja etwas damit zu tun. Während ihr „Dämonenexperte“ von einem Lichtschwert spricht, mit dem er die „Dämonen“ bezwingt. (Er hält nichts von Schutz und Schild und gebraucht nur das Schwert)
Bei Anastasia weiß ich es nicht, da stand bisher nichts vom Kampf gegen Dämonen in den 4. Bänden die ich kenne. (Oder ich habe es vergessen, dort ist aber auch eher von bösen Priestern, die die Welt beherrschen, die Rede und der biblische Moses soll ihr Anführer sein. Ein mächtiger Magier, vergleichbar mit Ravana in der Geschichte von Rama)

Was die AL-LAD Erfahrung angeht, kann ich auch schon gar nicht mehr wirklich mehr darüber schreiben. Denn die Eindrücke und Visionen und Optics sind so umfassend gewesen, dass das gar nicht wirklich geht. Selbst wenn ich es versuchen würde, mich da an alles zu erinnern, wäre es derart viel, dass ich wahrscheinlich Monate damit verbringen würde alles aufzuschreiben und es wäre doch nur eine Umschreibung, ein Hauch der eigentlichen Erfahrung.
Das Letzte, was ich euch also aus dieser Erfahrung mitgebe, ist die kurze Aufzeichnung meines Diktiergerätes. Sie offenbart auch einige der satirische Züge des geschriebenen Textes oben.
Danke fürs Lesen und ich wünsche euch alles Gute:

----- Aufzeichnung meines Diktiergeräte zur Reise nach Vaikuntha mit 200µg 1D-AL-LAD -----

Ich schrieb gerade den Text zum Weltraumpiraten in Vaikuntha und äh ich bin gerade auf AL-LAD 200µg endlich kommen sie, nachdem ich, ähm sie, ich glaube, gegen 15 Uhr genommen hatte. Es ist jetzt 20 Uhr und erst jetzt merke ich es so richtig und als ich es gemerkt habe, als ich aufgehört habe zu schreiben, hatte ich schon total die Optics.
Und ähm, ich bin gerade auf dem Planeten Vaikuntha, wie es aussieht.
Und merke die AL-LAD Optics die in diesem Setting „Vaikuntha“ irgendwie total cool sind… also das Mindsetting.
Das Mindsetting. *lachen*
Mein Mund spricht, aber mein Geist hört nicht zu, sagen mir die Vibes aus Vaikuntha. *lachen*
Aber eigentlich sollte der Mund nur dann sprechen, wenn auch der Geist zuhört.
Denn, wenn man spricht, soll man sprechen und wenn man sieht, soll man sehen.
Also so geht's hier ab.
Das sind die Vibes, die mich auf Vaikuntha halten und komme ich von diesem Denken ab, fange ich an darüber zu urteilen, wo man stürzt sofort ab.
Also man muss sich dem hingeben oder man wird fallen gelassen, so funktioniert das.
Vaikuntha bemerkt natürlich einige der Geister, die diesen Worten innewohnen an, es merkt ihnen an, dass sie nicht höchster göttlicher Absicht sind.
In ihnen wohnt noch sehr viel Finsternis.
Und deshalb darf dieser Mann noch nicht auf Vaikuntha leben, sondern nur ein bisschen an der Luft schnuppern. Ungefähr so läuft das.
Und Vaikuntha ist irgendwo im Sternenmeer zu finden, des großen weiten Weltraums.
Und mein Aladin Trip ist jetzt natürlich total in diesem Set.
Ich fliege hier mit dem Teppich unter dem *lachen* dem Hintern durch Vaikuntha.
Und trinke aus dem Milchozean.
Mhm, *lachen*.
Ich fliege und lache komisch und Vaikuntha will anmerken: „Das nennst du einen Flug. Du hältst dich selbst viel zu weit unten.“ Und deshalb muss jetzt dieses Gerät abgeschaltet werden.
Aber Vaikuntha möchte noch etwas zur Anmerkung geben.
„Vaikuntha ist da, wenn du es brauchst. Denn hier lebe ich die eine Wahrheit, die keine andere Wahrheit kennt und die die alleinige Wahrheit ist, die einzige Wahrheit, die immer war, immer sein wird und immer ist.“

--- Ende der Aufzeichnung ---
Psychedelic QiGong Meditation

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