Aspekte der Singularität - genialer Trip mit NB-5-MeO-MiPT

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Gestern forschte ich mit dem neuen, wie sich herausstellte, sehr potenten und interessanten Tryptamin NB-5-MeO-MiPT. Die Substanz liegt als Oxalat vor, was in diesem Fall eine Salzform ist
die man rauchen kann. Die NB-Gruppe löst sich beim erhitzen ab, sodass am Ende 5-MeO-MiPT, also Moxy, übrig bleibt. Im Internet finden sich noch kaum Berichte zu dieser Substanz und die
Dosisangaben reichen von etwa 10mg bis 30mg. Ich wollte aber nicht zu subtil starten sondern gleich einen starken Trip erleben, den ich dann auf jeden Fall bekam, in vollem Umfang.
Also streute ich mir 25mg in die Glaspfeife, hielt das Sturmfeuerzeug an die Pfeife und als es zischte und dichter weisser Rauch aufstieg, begann ich langsam und gleichmäßig zu ziehen,
bis alles verdampft war und ich mit guter Technik die 25mg inhaliert hatte. Ich hielt die Luft an und ab diesem Zeitpunkt dauerte es vielleicht 3 Sekunden, bis die Wirkung wirklich hammerhart
einsetze. Ich stand noch vor dem offenen Fenster, es war finster und mich hat die Wirkung so überfahren, dass ich erstmal etwa 3 Minuten brauchte, bis ich mich damit arrangiert hatte,
jetzt von 0 auf 100 geschossen zu werden. Natürlich befand sich das Fenster im Erdgeschoss, sodass keine Gefahr bestand, hinaus zu fallen. Mit Mühe legte ich das Sturmfeuerzeug und die Glaspfeife auf einen Tisch und brauchte dann erstmal etwas, um zu realisieren das ich ein Mensch bin,
der gerade trippt. In rasender Geschwindigkeit schossen Gedanken durch meinen Kopf. Ich überlegte was ich gerade geraucht habe. Da die Wirkung teilweise von diesem weissen Urlicht geprägt
war, welches ich von 5-MeO-DMT kenne, sagte ich mir, ok, ich lasse jetzt alles los, ich gebe mich jetzt dem Ego-Tod von 5-MeO-DMT hin. Dann fiel mir Sekunden später ein, dass ich ja gar
nicht 5-MeO-DMT geraucht hatte. Ich überlegte was jetzt los ist und was jetzt abgeht. Als nächstes dachte ich mir, achso ja, du trippst ja gerade auf Pilzen. Sekunden später fiel mir wieder
ein, nein Pilze sind es auch nicht. Habe ich etwa Spice geraucht? Was wirkt hier so stark? Nein Spice war es auch nicht. Was ist es dann, was jetzt plötzlich los ist?? Dann hatte ich schliesslich irgendwo tief im Hinterkopf das Wort
NB-5-MeO-MiPT, mit dessen Bedeutung ich aber in dem Moment gar nichts mehr anfangen konnte. NB...N...5..Me...bitte waaass???
Ähm, Moment, bin ich selber schon ich? Was bedeutet "ich" überhaupt?
Ich sagte zu mir selber, ok alles gut, du trippst nur gerade auf einer starken Droge, so wie 1000 mal zuvor auch schon, entspann dich jetzt einfach, lass dich treiben, alles ist gut,
du wolltest das so. Nach diesen 3 etwas holprigen Minuten in denen ich ziemlich überfahren von der Wirkung vorm offenen Fenster stand, hatte ich mich jetzt allmählich darauf eingestimmt
von einer Minute auf die andere einen starken Trip zu erleben.

Ich ging nun erstmal in einen anderen Raum rüber, setzte mich in Dunkelheit auf meinen gemütlichen Tripstuhl, schloss die Augen und lies mich nun erstmal für 1 Stunde in Dunkelheit
und Stille komplett auf diese Substanz ein, um erstmal zu erfühlen was sie mir vielleicht sagen möchte. Grob kann man sagen, Moxy hat einen gewissen Aspekt von 5-MeO-DMT. Man merkt
sofort, dass es ein typisches 5er Tryptamin ist. Gleichzeitig ist es etwas ähnlich wie Pilze, aber doch wieder anders und ganz eigen. Oben drauf hat es noch einen Prise Aspekt von MDMA.
Insgesamt ist es aber eine ganz eigene Erfahrung die sich durch einen ganz speziellen Tryptamin-Synergismus ergibt. Was ich in der folgenden Stunde konkret erlebt habe, kann jetzt nur
sehr abstrakt wiedergegeben werden. Ich würde es so beschreiben, dass mir in der folgenden Stunde aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, der Aspekt der Singularität gezeigt wurde.
Mit Aspekt der Singularität meine ich in diesem Fall, dass alles Sein, damit meine ich wirklich alles Sein, also nicht nur unser Universum sondern auch abstraktere Dinge, die unmöglich
in menschliche Worte gefasst werden können, aus einer Singularität entspringen, die aus diesem weissen 5-MeO-Urlicht besteht. Also im Grunde ist die Kernaussage ähnlich wie 5-MeO-DMT,
jedoch wieder aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachtet und von einem anderen Lehrmeister vorgetragen, sozusagen. Als erstes erlebte ich eine Singularität meiner Gedanken.
In rasender Geschwindigkeit rasten wie von selber alle erdenklichen Gedanken durch meinen Kopf, die in unglaublich schöne Tryptaminvisuals codiert waren. Die Farben die in den Visuals
dominierten, waren hauptsächlich blau, violett und rosa. Halbtransparent überstrahlt wurden die Visuals die ganze Zeit über von diesem weissen 5-MeO-Urlicht. Wobei die Aussage, dass
die Gedanken nur in meinem Kopf gedacht wurden, nicht exakt stimmt. Ähnlich wie bei Pilzen war es nun auch so, dass es zwischen mir und meiner Umgebung keine Abgrenzung mehr gab. Ich dachte
Gedanken in einem endlosen schwarzen Raum um mich herum. Diese Gedanken waren hauptsächlich neutral und ohne spezifischen Inhalt. Teilweise hatte ich den Eindruck, dass sind gar nicht nur
meine Gedanken aus dem Hier und Jetzt und dieser Zeitlinie, sondern auch Gedanken von wo anders, wobei das fast unmöglich in Worte zu fassen ist, von wem, von wo oder von welchem Aspekt
meiner Selbst diese Gedanken kamen. Jedenfalls waren diese Gedanken codiert in diese wunderschönen Tryptaminvisuals, die bei geschlossenen Augen in der Dunkelheit prächtig zur Geltung kamen.
Alles diese rasenden Gedanken kumulierten in einer Singularität im Zentrum dieses Denkbereiches. Das Zentrum dieser Singularität war das weisse 5-MeO-Urlicht, welches räumlich und zeitlich
jedoch nicht definiert ist. Vielmehr ist es so, dass erst aus diesem Urlicht heraus, man könnte es im Grunde auch "Gott" nennen, Dinge wie Raum und Zeit erschaffen werden. Dieses Urlicht ist
immer präsent und sozusagen der Projektor von allem Sein, wie eine Art Beamer, der das projiziert, welches wir mit einer Selbstverständlichkeit Realität nennen. Diese Quelle des Seins
kann normalerweise nicht wahrgenommen werden, jedoch können Substanzen wie 5-MeO-MiPT das Spektrum der Wahrnehmung dahingenend erweitern, dass Dinge greifbar werden die normalerweise
verborgen sind. Am ehesten veranschaulichen kann man es wahrscheinlich, wenn man es mit dem elektromagnetischen Spektrum vergleicht. Die menschlichen Augen können nur einen kleinen Teil
des elektromagnetischen Spektrums wahrnehmen. Diesen nennen wir sichtbares Licht. Alles was ausserhalb dieses kleinen Frequenzbandes ist, kann nicht wahrgenommen werden. Ähnlich ist es
mit anderen Wahrnehmungsebenen auch, diese sind hier, können aber im Alltagsbewusstsein nicht wahrgenommen werden. Substanzen wie Moxy erweitern dieses Spektrum dahingehend, dass
plötzlich das weisse Urlicht aus dem alles Sein stammt, wahrgenommen werden kann.
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In der nächsten Phase des Trips wurde mir gezeigt, dass auch das körperliche Sein, sowie jegliche Form von materieller Existenz aus dieser Singularität stammt. Ich spürte wie der Bodyload
in meinem Körper immer stärker wurde. Der Bodyload von Moxy ist wirklich enorm. Ich wusste teilweise nicht mehr wie ich sitzen oder lümmeln sollte. Gleichzeitig hatte ich im Mund
und in der Nase ein ganz spezielles Gefühl, welches nur Tryptamine auslösen und welches enorm stark war. Auch im Magen hatte ich dieses Tryptamingefühl. Wobei ich sagen muss, dass hier
Übelkeit das falsche Wort wäre. Ich bin mir nicht sicher, ob dieses Gefühl angenehm oder unangenehm ist, aber es ist typisch für Tryptamine und in diesem Moment war es enorm stark ausgeprägt.
Mein gesamter Körper wurde immer stärker durchschossen von einem absolut hochschwingenden, schon fast dröhnenden weissen Summton, der auch aus diesem Urlicht zu kommen schien und mich
wie eine Art Hyperraum-Mikrowelle, es ist unmöglich ein adäquateres Wort zu finden, mich in der Schwingungsfrequenz anzuheben begann, sodass ich den Eindruck hatte, mein Aggregatzustand
beginnt sich allmählich zu verändern. Teilweise fühlte ich mich wie versteinert und diese Versteinerung war wie ein Zuckerguss. Als ob ich ein Zuckerguss wäre oder teilweise auch aus
extrem synästhetisch süß empfundenen Zuckerkristallen bestehen würde. Mir wurde mit zunehmender Stärke der Wirkung auch immer mehr bewusst, dass mein Körper aus Schichten besteht. Im Alltag
nimmt man nur 1 Schicht bewusst wahr, dass ist einfach der Körper aus Fleisch und Blut, so wie wir ihn kennen. Um ihn herum sind aber noch weitere Aspekte, die ebenfalls zum Körper gehören
und die erst jetzt mit erweitertem Bewusstsein wahrgenommen werden konnten. Ich würde diese Schichten beschreiben als Aura/Auren oder auch als höheres Selbst. Das ist sehr abstrakt beschrieben,
aber eine bessere Formulierung ist in menschlicher Sprache nicht möglich. Die Kernaussage war, dass alle diese Aspekte des körperlichen Seins ebenfalls aus dieser Singularität stammen.
Vor dem geistigen Inneren Auge wurde dies abgebildet als eine verschaltelte Darstellung, bei der immer ein kleinerer Körper/Aura in einem grösseren war und das ganze zu einer Singularität kumulierte.
Umwirbelt wurde dieses Szenario weiterhin von prächtigen Tryptaminvisuals in den ganz typischen Moxy-Farben.
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Der nächste Aspekt der Existenz der als Singularität im Urlicht kumulierte, war Empathie. Ähnlich wie MDMA erzeugte die Substanz nun eine starke Herzwärme und eine allumfassende Empathie.
Das Herzchakra öffnete sich und vor dem geistigen Inneren Auge sah ich auch Empathie als eine tracerartig abgestufte, sich wiederholende und in einer Singularität mündende Darstellung.
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Nun war ich über eine Stunde in Dunkelheit hart am trippen und ich hatte das Gefühl, dass der ganz extreme Höhepunkt nun etwas nachlässt und mein Ego wieder etwas mehr zurück kommt.
Ich hatte Lust aufzustehen, dass Licht an zu machen und mir die Visuals mal bei offenen Augen anzusehen. Auch bei Licht und offenen Augen hatte ich enorme Visuals. Das gesamte
Sichtfeld war zittrig weiß und erfüllt von dieser weissen 5-MeO-Energie die alles Sein durchströmte. Halbtransparent zogen parallel dazu immer wieder Tryptaminvisuals durch das Gesichtsfeld.
Ich ging zu einer Glasvitrine rüber und als ich mich darin spiegelte war ich so fasziniert davon, dass ich nun bestimmt eine halbe Stunde vor dieser Vitrine stand und mich völlig in
den optischen Wirkungen verlor. Mein Gesichtsausdruck sah aus wie auf MDMA mit riesigen Pupillen und Grimassen. Je länger ich mein Spiegelbild betrachtete, desto extremer morphte es.
Teilweise verwandelte sich mein Gesicht in Fratzen, die mich erinnerten an Ausserirdische bei Star Trek. Manchmal wurden meine Augen erfüllt mit glühend rot leuchtenden Adern, die in einem
extremen Kontrast zum Weiß standen. Wenn ich kurz blinzelte sah ich mein Gesicht wieder normal, doch Sekunden später wurde es schon wieder zu reptilienartigen Fratzen und zu so etwas
wie einem Saurier in Menschengestalt. Für Sekunden war mein Gesicht immer völlig verschmolzen mit der Glasvitrine und zerstrahlte in halbtransparente Visuals mit den typischen Moxy-Farben.
Irgendwann nahm ich dann vom Nebenraum ein schrilles Zirpen wahr. Ich dachte zuerst das sind akustische Halluzinationen, doch da war ein Heupferd durch das Fenster rein gekommen, welches
noch immer offen stand. Ich ging hinüber und fühlte eine unglaubliche Empathie diesem Heupferd gegenüber. Ich betrachtete dieses alienartig aussehnde Insektengesicht, welches sich auch
ständig veränderte und in Tryptaminvisuals zerstrahlte. Ich war absolut fasziniert davon, wie die Natur so etwas überhaupt hervorbringen kann. Ich wollte das Heupferd maximal schonend
wieder nach draussen befördern indem ich es auf die Hand krabbeln lasse und dann beim Fenster hinaus gebe. Es schwirrte immer wieder davon und ich hatte alle Hände voll zu tun, bis
dieses Heupferd wieder in der Natur draussen war. Nun waren etwa 2 Stunden seit dem Rauchen vergangen und der Trip wurde nun deutlich schwächer. Jedoch war der Bodyload noch extrem intensiv
vorhanden. Um diesen Bodyload etwas einzudämmen nahm ich ein paar Tropfen von dem neuen Alkohol 1-Ethynylcyclohexanol. Dazu rauchte ich Zornia. Als die sedierende Wirkung einsetzte,
wurde es richtig gemütlich und ich setzte mich wieder in Dunkelheit hin schloss die Augen und lies einen Psytrance Mix laufen. Die Musik klang unfassbar gut und die Wirkung bekam nun
immer mehr Ähnlichkeit mit MDMA. Diese absoluten Genuss Musik zu hören in Sedierung und Restvisuals, kostete ich noch aus, bis ich in den Morgenstunden schlafen ging.

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