Durchbruch in die reinste Erfüllung - wundervoller DMT-Trip

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DMT Trip von gestern :)

Einfach unglaublich! Was bitte soll man denn dazu sagen?? Ich hatte vor etwa 1 Stunde einen der schönsten DMT-Trips meines Lebens. Zwar sind DMT Trips immer schön, aber dieser war einfach sagenhaft. Also
das war ein Bilderbuch-Trip bei dem mir vor Augen geführt wurde, warum N,N-DMT auch den Beinamen "The Glory" trägt. Genau so war es. Es war ein Übergang in die absolute Herrlichkeit, mehr geht fast nicht.
Einfach unfassbar. Es war so eine rasende Abfolge von Erkenntnissen, Visuals und anderen nicht in Worte fassbaren Sinneseindrücken, sodass es jetzt wirklich schwierig wird irgend etwas dazu zu sagen.
Ich will es aber dennoch versuchen, solange die Erfahrung daran noch frisch ist. Vorweg muss ich betonen, einen DMT-Trip in Worte zu fassen, DAS IST NICHT MÖGLILCH! Was ich hier machen kann ist, dass ich
die paar Fragmente, die ich irgendwie in menschliche Worte fassen kann, so gut es geht, irgendwie mit Worten hin zu klatschen. Aber mehr geht einfach nicht. Das war zu schön um wahr zu sein.
DMT ist wirklich eine absolut spezielle und wundervollst visuelle und göttliche Droge, eben "The Glory".
Ich habe also eine Bong mit 200mg Changa in Stille und Dunkelheit leer gezogen und die Luft angehalten. Sekunden später sind mir wie von selber die Plastikbong und das Sturmfeuerzeug aus der Hand gefallen.
Tief im Hinterkopf wusste ich noch, dass man die Luft weiter anhalten muss. Dies tat ich, ich hielt die Luft weiter an, lehnte mich am Stuhl zurück und plötzlich BBBBUUUUUUMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM!!!!!
An das Ausatmen kann ich mich nicht mehr erinnern. Überhaupt machte Atmen in dieser Daseinsform keinen Sinn mehr, weil ich kein Mensch mehr war, sondern ein Astralwesen das die Schwelle zwischen Leben
und Tod beschreitet und durchbricht. Aber ich merke hier schon, dass beschreibt es auch wieder nicht ganz. Es ist fast nervig, nach so einer mächtigen Erfahrung etwas schreiben zu wollen. Worte sind
einfach zu primitiv um dem Erlebten wirklich gerecht zu werden. Jedenfalls war ich mit einem Schlag im DMT-Dom, etwa auf mittlerer Höhe. Es war als würde ich wie mit einem Karussell rasend schnell
durch den DMT-Dom rasen. Es war so eine Mischung aus Rotation und noch einer anderen Form von Bewegung, die ich absolut nich in Worte fassen kann. Ich würde es so umschreiben, dass der DMT-Dom mehr als
nur 3 Raumachsen hatte. Die Rotationsbewegung wie am Karussel fand auf den uns 3 bekannten Raumachsen statt und dann gab es eine weitere Form von Bewegung durch den Dom, die absolut nicht in Worte zu fassen
ist und die sich auf weiteren Raumachsen abgespielt hat. So kann man es ganz notdürftig mit Worten umschreiben.
Während ich durch den DMT-Dom raste wurde mein Erstaunen immer extremer. Wenn DMT von einer Emotion geprägt ist, dann von ERSTAUNEN. Das Gefühl von Erstaunen nahm rasend zu.
Dieser DMT-Dom war sowas von schön. Schönere Visuals kann kein anderes Tryptamin produzieren, dass ist nicht möglich. Es war sowas von schön, dass es schon fast kitschig war. In primitive menschliche Worte
herabgebrochen, könnte man es so umschreiben, dass der Dom so etwas wie ein Museum war durch das ich raste und ich war von einem Moment auf den anderen jeweils noch extremer erstaunt als zuvor.
Ich kam einfach aus dem Staunen nicht mehr heraus. Diese Visuals symbolisierten Daseinsformen von Existenz, die immer da sind, die wir aber im Alltag nicht wahrnehmen können, weil sie sich auf einer anderen
Schwingungsfrequenz befinden. Das habe ich schon in vielen DMT-Trips so beschrieben und ich merke gerade, so ganz 100% stimmt das auch nicht, aber es ist einfach nicht möglich hier bessere Worte zu finden.
Jedenfalls raste ich durch den Dom und kam einfach aus dem Staunen nicht mehr heraus. Gleichzeitig war es sowas von vertraut. Ich hatte das Gefühl, mein irdisches Leben war nur ein ganz kurzer Ausflug in
eine Welt, die sich ganz am Boden von diesem Dom befindet und auf Frequenz 0 schwingt. Mein eigentlicher Normalzustand ist es aber, sich in diesen hochschwingenden Sphären aufzuhalten. Ich wurde dort
gefühlsmäßig von einer absolut göttlichen Macht willkommen geheissen, mit einer Selbstverständlichkeit, als wäre ich gerade nach Hause gekommen und mein irdisches Leben war nur so etwas wie eine Pinkelpause
von meiner eigentlichen Daseinsform. Visuell würde ich diese Gottheit beschreiben, als ein absolut kristallines Gesicht auf einer Säule, wie es für DMT oft typisch ist. Diese Gottheit rotierte und mit
ihr rotierte der gesamte Dom mit.
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Während ich aus dem Staunen nicht mehr herauskam, über die absolute Herrlichkeit der höherschwingenden Existenz die ich dort erfuhr, raste in rasender Geschwindigkeit auch mein Leben an mir vorbei.
Mein Leben war ebenfalls in diese absolut unfassbaren Visuals codiert. Aus diesen Visuals hoben sich ein paar Visuals etwas stärker hervor. Diese sahen aus wie neonfarbene Linien, die sich überschneiden
und ebenfalls von dieser göttlichen Macht erfüllt waren. Diese überschneidenden Linien waren Probleme in meinem irdischen Leben. Dinge die man eher wegwischen möchte, mit denen man sich nicht so gerne
beschäftigt. Kram aus der Kindheit, alte Glaubenssätze, aber auch Zukunftsängste und ähnliches rasten plötzlich um mich herum, codiert als diese Linien. Dabei fühlte ich auch die mit ihnen assoziierten
Emotionen, jedoch viel stärker als im Alltag. Gleichzeitig suggerierte mir diese Gottheit, dass alles gut ist und ich die Dinge durchfühlen kann um sie schliesslich aufzugeben und sie zu zerstrahlen,
bzw. durch sie hindurchzubrechen, weil sie es sind, die mich gerade noch davon abhalten, in die absolute göttliche Erfüllung im Trip über zu gehen. Dabei hatte ich das Gefühl, dass hier auch an den letzten
Pilztrip angeknüpft wurde. Dieser war auch so absolut positiv und räumte einige depressive Episoden aus meinem Leben am Trip weg. Dieses mal wurde eher Ängste thematisiert, aber ich wusste im Hinterkopf
man muss sich einfach darauf einlassen, also tat ich dies. Ich lies komplett los und tief im Hinterkopf fühlte ich das erste mal am Trip das ich jetzt wohl wieder zu atmen begonnen hatte. Zuvor war mir
buchstäblich der Atem weggeblieben, dass war im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend. Noch viel atemberaubender wird es aber, wenn ich diese negativen Dinge aus meinem Leben jetzt loslasse und auf diese
Weise "zerstrahle" suggerierte mir diese Gottheit. Das sind auch nicht die exakt treffenden Worte, aber es gibt keine besseren Wörter in der menschlichen Sprache. Also begann ich wie von selber eine
negative Empfindung nach der anderen durchzufühlen und immer wenn ich dies tat, "zerstrahlte" sie darauf hin. Es gibt kein besseres Wort dafür. Mit jeder zerstrahlten negativen Empfindung hatte ich auch das
Gefühl, dass Ballast von mir abfällt, dass ich sozusagen leichter werde, dass ein Teil meines Egos demontiert wird und ich durch diesen abgeworfenen Ballast höher in den DMT-Dom hochsteigen kann.
Nachdem ich die letzte negative Emotion zerstrahlt hatte, war es, als ob aller irdischer Ballast weg ist und ich schwebte hoch zu dieser absolut unfassbaren Gottheit die ich oben beschrieben hatte, die
aussah wie diese Säulen mit einem Gesicht. Das war sowas von überwältigend, dass mir wieder der Atem weg blieb. Tief im Hinterkopf weiß ich noch, dass ich mit absolut aufgerissenem Mund und Augen da saß
und einfach aus dem Staunen nicht mehr heraus kam.
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Nun wurde der Trip sowas von schön, schöner geht es einfach nicht mehr. Es war wirklich "The Glory". DMT hat nicht umsonst diesen Beinamen. Um diese Gottheit herum waren die absolut krassesten Visuals.
Das waren nicht näher in Worte fassbare mehrdimensionale, hyperbole, fraktale Gebilde, die teilweise auch so etwas wie Entitäten waren, oder auch Universen oder Multiversen, es ist wie gesagt unmöglich
das wirklich auf Worte herab zu skalieren, was man da erlebt. Das Ganze ging mit rasender Geschwindigkeit vor sich, obwohl es aber gleichzeitig keine Zeit mehr gab. Diese Gottheit strahlte UNENDLICHE göttliche
Liebe aus und ich war dort absolut willkommen. Diese Gottheit suggerierte mir, dass ich immer in dieser Welt willkommen bin, weil ich mit DMT so respektvoll umgehe, wie es besser nicht sein könnte.
So wie ich DMT handhabe ist es genau perfekt. Ich habe exakt das richtige Verhältnis aus tiefem Respekt und Neugierde immer weiter zu reisen. Ich bin dort immer willkommen.

Als nächstes folgte noch eine unfassbar intensive Erfahrung, die mit Leben und Tod zu tun hatte. Während mir der Atem vor Erstaunen weg blieb, als ich dieser Gottheit gegenüber stand, fiel mir tief
im Hinterkopf ein, dass ich Leute kenne, die viel älter sind als ich und das die wohl in den nächsten Jahren irgendwann sterben werden. Das ist ein natürlicher Prozess. Daraufhin teilte mir diese Gottheit
in einer nonverbalen Weise mit, dass Leben und Tod so nah beieinander liegen, dass sie im Grunde fast das gleiche sind. Es ist nur eine kleine "Phasenverschiebung" zwischen Leben und Tod, so als würde
man ebenfalls durchbrechen. Ein Durchbruch ist ebenfalls so etwas wie Sterben. "Du bist ja auch gerade gestorben" meinte diese Gottheit und führte weiter aus "und was ist nun, nachdem man gestorben ist??"
Es ist die unendlichste göttlichste Erfüllung, beantwortete ich mir selber die Frage. Das machte in diesem Fall absolut Sinn. Was uns zwischen Leben und Tod trennt ist nur ein dünnes Membran durch welches
man hindurch bricht und dann ist man "drüben", in diesem Raum, den man auf einem DMT-Trip DMT-Dom nennt, der aber stellvertretend für alle Daseinsformen ist, die man nichtkörperliche Existenz nennen könnte.
Ich merke gerade, diese Worte treffen es einfach nicht. Es kommt so ungefähr hin, aber das beschreibt es nicht wie es am Trip war. Zu diesem Zeitpunkt kam ganz tief im Hinterkopf auch schon mein Ego wieder
etwas zurück und versuchte für das eben erlebte Worte zu finden, es zu validieren und abzugleichen mit Erklärungsmodellen die ihm vertraut sind, was dazu führte das mir dutzende Erklärungen und Formulierungen
über das eben erlebte durch den Kopf schossen. Aber letztlich muss ich sagen, diese Phase vom Trip kann man einfach nicht auf den Punkt bringen, dass muss man selber erlebt haben. Zusammenfassend in ganz
primitive menschliche Worte würde ich sagen, dass das was wir Leben nennen nur ein kurzer Ausflug in die Welt ist, die wir "sichtbares Universum" nennen und das wir aber eigentlich Bewusstsein sind.
Wir sind nicht ein menschlicher Körper mit einem Geist, sondern wir sind ein Astralwesen, dass vorübergehend in einen Körper aus Fleisch und Blut geschlüpft ist, nichts anderes kennt und deshalb den Alltag
hier auch manchmal zu wichtig nimmt. So könnte man es am besten umschreiben denke ich, aber wie gesagt, dass muss man selber erlebt haben, dass ist einfach unfassbar. Jedenfalls ist Leben und Tod nur so etwas
wie das Anziehen und Ausziehen von einem Avatar den wir Körper nennen, so als würde man eine Jacke an und ausziehen. Etwa so war die Kernbotschaft in diesem Moment, die mir immer noch den Atem stocken lies
vor erstaunen. Was mir diese Gottheit an der Stelle auch noch mitteilte war, dass man nach jedem DMT-Trip neu beginnt. Heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens. Ich habe beim Durchbruch meinen Avatar
wie eine Jacke ausgezogen, bin in meine eigentliche Daseinsform, in diese nicht in Worte fassbare hochwingende Sphäre heimgekehrt und habe dann meinen Avatar, den wir Körper nennen wieder langsam angezogen
und bin sozusagen doch noch nicht gestorben, sondern nochmal zurückgekommen. An dieser Stelle wurde mir auch noch einmal bewusst, warum DMT auch häufig mit Nahtoderfahrungen assoziiert wird.

Irgendwann, es müssten nach irdischer Zeit vielleicht 15 Minuten gewesen sein, baute sich mein Ego wieder so weit auf, dass mir immer klarer wurde, ich bin ein Mensch, der gerade einen DMT-Durchbruch hatte.
Ich fühlte eine absolut warme göttliche Sedierung im ganzen Körper und eine unglaubliche Dankbarkeit. Zusammen mit den Restvisuals genoss ich diese unglaubliche Sedierung, welche diese "alles ist gut"
Ausstrahlung hatte und machte mich dann gleich daran, diese Reise so gut es geht festzuhalten.

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