LSD Chronic 10: 450µg 1V-LSD Erfahrung in Dreien, Natur pur
Verfasst: 22. Juli 2022, 21:10
LSD Erfahrung in Dreien
Vom 16. Juli auf den 17. Juli 2022 mit 450µg 1V-LSD.
Energiegefühl in Dreien
Als ich in Dreien ankam, merkte ich schnell ein sehr starkes, wohltuendes und allgegenwärtiges Energiegefühl der Liebe mit Christina Signatur, das mir alles vor Ort zu durchdringen schien. Egal wo ich hinging, ich spürte es enorm und hatte das Bedürfnis mich wieder in Frieden mir ihr zu versetzen. Denn ich war gerade verwirrt was Christina angeht und erkannte gerade mal wieder nicht, ob sie es auch wirklich gut mit einem meint. Wie man das ganz allgemein besser erkennen kann, darum sollte es später in der Erfahrung gehen und genau das hatte ich mir ja auch erhofft von dieser Erfahrung in Dreien. Was mir vor Ort noch positiv auffiel war, das überall Schilder hingen, die für mehr Tierwohl warben.
Spaziergang um den Berg
Da im Ort eine kleine Dorffete vor der Post abgehalten wurde, dachte ich mir, spaziere ich doch mal daran vorbei und tat dies, jedoch sah ich mich nicht in der Lage dort Sozial aktiv zu werden, da ich leider äußerst schlecht darin bin mich in Partys voller fremder Menschen zu integrieren. Das endete in der Vergangenheit sogar schon mal mit einer Panikattacken aufgrund von Sozialphobie. So spazierte ich einfach nur daran vorbei und aufgrund von Einbildungen unangenehmer Sorte, traute ich mich dann nicht mehr ein zweites mal an dieser Fete vorbei zu gehen und bevorzuge daher den Spaziergang um einen Berg herum um ihr auszuweichen, da es keinen anderen Weg daran vorbei gab. Erst als ich nach geschätzt 45min+ den richtigen Weg fand um wieder vom Berg herunter zu kommen stieg die Stimmung wieder an. Bis dahin fühlte ich mich, seit dem vorbeilaufen an der Party, als wäre irgendetwas unheilvolles an bzw. in mir, während die Energien vor Ort versuchten mir das abzunehmen, doch ich war irgendwie ziemlich angefressen, das ich jetzt ewig um diesen Berg herum spazieren musste und mich dabei auch noch verlaufen habe, sodass ich es nicht annehmen konnte. Zurück auf dem richtigen Weg, ging es mir gleich viel besser und dann kam ich an einem Quellwasserhahn vorbei aus dem ich Trank, was meine Stimmung noch einmal erheblich besserte. Zum Schluss suchte ich einen Weg über den „Gonzenbach“ zurück auf die Straße und fand dabei eine einsturzgefährdete Brücke mit morschen und nur noch etwas zur Hälfte besetzten Holzlatten, die teilweise nur noch lose auf der Brücke lagen. Doch ich wagte das Abenteuer die wackelige Brücke zu überqueren, bei der ich sehr genau darauf aufpassen musste, wo ich meinen Fuß hinsetze um auf keine zu instabile Holzlatte zu treten. Unter mir etwa 3m- 4m freier Fall, falls etwas schiefgeht. Ich war froh als ich die Brücke überquert hatte, aber gleichzeitig wohl gestimmt den Mut es gewagt zu haben und das dann mit erfolgreichem Abschluss. Dann kam ich wieder am eigentlich Bereich an, den ich für die LSD Erfahrung ausgewählt habe.
Am Ort des Geschehens baute ich dann nur das Innenzelt (vor allem Moskitonetz) meines Kuppelzelt im Bachbett auf, da in der gegenwärtigen Hitzewelle Regen unwahrscheinlich war. Später in der Erfahrung nannte ich den Ort, an welchem ich das Zelt aufgeschlagenen hatte auch „der Schoß des Wasserdrachen.“
Vorbereitung
In der Vorbereitung auf die bevorstehende Erfahrung, tat ich am Morgen vor dem Aufbruch nach Dreien, meine tägliche 8 Brokate Übung und warf mich dann vor Ort nackt in den Gonzenbach um mich dort zu erfrischen. Anschließend duschte ich ebenfalls nackt, unter einem Wasserfall, der vor Ort anzufinden war, dadurch das ein kleinerer Seitenbach in den Gonzenbach, von geschätzt 3,5m Höhe hinein fiel. Eine traumhaft schönes Stück Natur. Ehe ich ein Lagerfeuer entzündete, tätschelte ich einmal den Gonzenbach und bezeichnete ihn als guten Wasserdrache, wie ich Flüsse, mythologisch im QiGong kennen gelernt habe (Swimming Dragon).
Ein Teil des Mindset, das ich dabei hatte, war dieses, das ich Christina von Dreien bereits als Erzfeind betrachtet habe und dieser Sache hier nun auf den Zahn fühlte wollte, wie solch primitives Denken eintreten konnte um es aufzulösen und damit wieder Frieden herzustellen. Denn innerlich belastete es mich so sehr, das ich kaum auch nur eine Sekunde Ruhe in mir hatte, sondern ein wirklich störendes Gedankenkarussel das mich immer weiter herunterzog. Dies war aber natürlich nicht der einzige Grund für diese Erfahrung, jedoch einer der bedeutenderen.
Ich entzündete nun ein Feuer im Bachbett mit dem vertrocknetem Holz aus der Umgebung, welches ich zuvor einsammelte. Das Bachbett war voller Steine und sandiger Erde, sodass hier keinerlei Brandgefahr bestand. Vor das Feuer stellte ich dann meinen Campingstuhl, den ich ebenfalls mitbrachte und mit dem ich ja auch schon viele andere LSD Erfahrungen auf meinem Balkon erlebt habe. Er ist inzwischen einer meiner Raumschiffe. Als das Feuer erlosch und noch die Glut heiß war, verräucherte ich erst weißen Salbei zur Reinigung und räucherte mich damit aus und anschließend gab ich ein Stück peruanischen Copal in die Glut um die LSD Erfahrung zu initiieren und sprach etwas wie „Ich nehme heute LSD um mehr über mich selbst und die Welt zu lernen und bitte alles hier, die Pflanzen, die Pilze, das Wasser, die Steine, den Himmel und mein geistiges Team um Hilfe und das ihr alles von mir fernhaltet, was diese Erfahrung stören würde.“ Dann nahm ich 2 Microns 1V-LSD zu je 225µg zu mir und so begann die 450µg LSD Erfahrung.
Die Naturgeister in Dreien
Es setzte sehr schnell eine aufgeheiterte Stimmung in mir ein und ich war dann doch überrascht, das es trotz der hohen Dosis etwa 20min brauchte, bis die ersten optischen Effekte einsetzten, dann aber wurde es sehr fix immer intensiver. Mir gegenüber, auf der anderen Seite des Baches, befand sich eine Felswand die immer ausgeprägter zu morphen begann und alle möglichen Gestalten und Formen zeigte. Es faszinierte mich dort hinzusehen und so verbrachte ich viel Zeit im Campingstuhl damit, auf die Felswand zu schauen.
Es trat bald eine Phase ein in der ich heftig zu zittern begann, so das schon meine Zähne teilweise aufeinander klapperten. Ich bin das jedoch inzwischen gewöhnt und bleib dabei ganz entspannt, während früher dabei häufig Gefühle von „das ist total ernst“, durch mich gingen. Langsam wurde es dabei dunkler und ein heller Stern war am Nachthimmel zwischen einem Loch in den Bäumen (Ich war im Wald) über mir zu erkennen, der nun meinen Aufmerksamkeit immer stärker auf sich zog, so das mein Blick immer wieder zwischen der Felswand und dem Stern hin und herwanderte, nachdem er eine Weile auf einem der Beiden verblieb. Dann erschrak ich, als plötzlich eine Fledermaus über mich drüber flog und ich bemerkte das hier mehrere von ihnen aktiv sind, von denen immer wieder mal eine hin und her flatterte, was mir nach dem anfänglich Schreck dann auch sehr gefiel.
Mit zunehmender Dunkelheit sah man am Himmel immer mehr. Da flog einmal ein oranger Satellit am Himmel vorbei, der meine Aufmerksamkeit auf sich zog und ich mich fragte was das wohl sei bzw. zu wem er gehört. In dem Moment streifte einen Motte meinen Hals und ich erschrak erneut. Da ging mir dann der Gedanken durch den Kopf, das die Motte meine Aufmerksamkeit zurück auf die Erde geholt hat, da das jemand ist, der mich nur unnötig ablenkt und irgendwie war das sehr stimmig für mich. Das einen die Umgebenden Wesen der Natur auf bestimmte Umstände aufmerksam machen möchten, hörte ich erstmals bei Wolf-Dieter Storl, ging mir hier anschließend durch den Kopf. Er erzählte mal von jemandem der sich ernsthaft für Jesus Christus hielt und als er mit ihm sprach, krähten im Hintergrund die Raben, woran er erkannte, das es sich unmöglich um Jesus handeln konnte, weil die Raben ihn so gewarnt haben.
Ich selber kannte auch mal jemanden, bei dem, immer wenn ich mit ihr sprach im Hintergrund Raben, bzw. Krähen krähten, wenn wir draußen waren.
Irgendwann fielen mir die Augen zu und mir gingen die Malereien der Visionenmaler für diese Region durch den Geist, die die vorhandene Kultur prägen. Es ist sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich das in Worten zu beschreiben, machte mir jedoch noch viel klarer, warum die Menschen an unterschiedlich Orten unterschiedliche Dinge tun. Hier waren sie nun natürlich sehr schweizerisch gefärbt, so das mir auffiel wie groß der kulturelle Unterschied zwischen dem was ich kenne und dem was dort ist ist. Die Naturgeister der Örtlichen Umgebung kommen zu den Menschen, die greifen sie auf und beginnen dann danach zu handeln. Das war sehr erkenntnisbringend darüber, warum die Menschen auf der Welt überall etwas anders sind.
Nun tauchte auch eine Art weiser weißer Mann in meiner Wahrnehmung auf, der sehr lange und intensiv auf mich einging. Auch hier ist es wieder nicht wirklich möglich zu beschreiben was da passiert ist. Er kam mir vor wie eine Art geistiger Heiler der vor Ort aktiv ist, also zu den örtlichen Naturgeistern gehört und mir klar machte, das es sich hier um eine intakte und gesunde Natur handelt, voller Heilkräfte. Auch wurde mir während dieses Kontaktes immer deutlicher was Christina damit zu tun hat, das sie offensichtlich ein Talent dafür hat die Balance zwischen Mensch und die ihn umgebende Natur wieder herzustellen, denn der ganze Ort war von ihrer Energie regelrecht durchdrängt. Oder ist es die Natur in Dreien, von denen Christinas Energie durchdrängt ist?
Möglicherweise beides. Weiter half er mir im Verlauf der Erfahrung meinen Platz im Leben besser erkennen zu können. Während dieser Phase, gingen mir wie mehrere Geschichten durch den Kopf. Da war etwa die Geschichte des Dilemmas in denen Schamanen stecken, als wäre dort schon mal ein solcher gewesen, wurde mir klar das der Schamane jemand ist, der selber Heilung braucht und doch anderen Heilung bringen soll, obwohl er selber so unvollständig ist, wie Menschen eben sind. Weiter spürte ich das Christina nun indirekt in mich sehr intensiv eingegriffen hat und ausgeprägte Heilungen durch mein ganzes Bewusstsein flossen, während mir ein Film durch das Bewusstsein lief, woher das ganze Wissen dieser Heilung kam und von den unzähligen Dingen daran, die gar nicht nötig sind und herausgenommen wurden, damit die Heilung so ablaufen konnte wie sie abgelaufen ist, nämlich sehr angenehm. Die Teile die vom eigentlichen Heilwissen getrennt wurden, waren immer Dinge die eher unangenehm anmaßten und mir so vorkamen, als wären das oft solche, die sie aus unzähligen Büchern gelernt hat und von denen ich meist schlichtweg nichts verstand und aus denen sie dann, so ihre eigene Heilform entwickelt hat. Es wirkte auf mich, als hätte ich etwa 100 verschiedene schamanische Heilverfahren auf einmal durchlaufen, was sehr sehr cool war und die ich noch immer spüre. Das hat eine nachhaltige Verbesserung meines Gesamtwohl herbeigeführt. Mit indirekt eingegriffen meine ich, das es nicht Christina war, sondern das sie diese Heilverfahren an jener Umgebung Angewandt hat und die die Natur hier nun auf mich projizierte. Weil ich auch ein Stück Natur bin, funktioniert das auch. Ähnliches gilt mit hoher Wahrscheinlichkeit auch für meine vorangegangenen psychedelischen Erfahrungen mit Bezug zu Christina von Dreien, das es meistens einfach etwas war, das Christina in mir ausgelöst hat und nicht Christina selbst die da etwas gemacht hat. Deshalb auch viel der Verwirrung, die hiermit Größtenteils aufgeklärt wurde, weil das gar nicht so leicht zu erkennen ist, wenn man nicht einfach nachfragen kann und keine Erfahrung in Telepathie hat. Nun aber mit der LSD Erfahrung in Dreien, ist mir das viel deutlicher geworden.
Capella
Tief in den Stuhl versunken öffnete ich wieder die Augen und mein Blick fiel erneut auf den hellen Stern. Ich fragte mich was es für einer ist und verband mich deshalb über die Quelle mit ihm und als Antwort erhielt ich Capella in Gefühl & Gedanken. Der Stern leuchtete einmal kräftig auf. Obwohl ich den Fuhrmann (Capella ist der Hauptstern im Sternbild Fuhrmann) durch das kleine Loch im Walddach nicht erkennen konnte und sich ohnehin am Himmel ständig alles veränderte, wodurch das erkennen eines Sternbild schier unmöglich wurde, fühlte es sich für mich absolut richtig an, dass das Capella ist. Irgendwie kam mir mit der Besinnung auf diesen Stern dann ein Gedankenfluss das die Materie, wie die viele Steine die um mich herum lagen, alles Schmuck ist der auf dem Erdstern wächst. Da nahm ich einen Stein und schaute ihn mir genauer an „das soll also Schmuck sein. Ich mag schmuck nicht wirklich.“ Dann warf ich den Stein ins Wasser „aber von mir aus kann man es so erklären… und so eine natürlicher Form wie diesen Stein, quasi so ein unbehandelter Schmuck, den mag ich.“ Irgendwie spazierte dieser Vergleich eine Weile lang durch meine Wahrnehmung, als würde es von Capella und der Natur um mich herum ausgehen, während ich noch mehr Steine aufhob, sie betrachtete und dann ins Wasser warf.
Als ich mich wieder hinsetzte fühlte es sich kurz darauf an als würden Außerirdische mich besuchen und alles um mich herum begann mehr und mehr sich in eine außerirdische Welt zu verwandeln, währen Außerirdische um mich herum gingen und mich betrachteten. Alles fühlte sich komplett und intensiv außerirdisch an und derart nicht von dieser Welt, das es schon etwas schwierig wurde, nicht in Angst zu verfallen, im speziellen dann, als es zu einer zweiten Szene mit Außerirdischen kam, die aussahen wie kleine graue Männchen. Auch die ganze Farbe um mich herum wandelte sich von der irdischen Nacht, die von der Wirkung des LSD deutlich aufgehellt wirkte, während der ersten Begegnung in ein neblig, hellgrün scheinendes weiß und in der zweite Szene in eine Art neblig, gräuliches Blau. Die Außerirdischen der ersten Entitäten, hatten etwa menschliche Größe und leuchteten am ganzen Körper hellgrünlich weiß.
Des weiteren hatte ich in mir fast während der ganze Erfahrung, so ein unglaublich wunderbares Kind in mir, das ständig und wunderschön herzlich lachte.
Die erste Runde im Schlafsack
So langsam merkte ich, das es jetzt unangenehm wird noch länger im Campingstuhl zu sitzen, denn immerhin saß ich jetzt schon gefühlt viele Stunden auf ihm. Daher entschied ich mich in mein Zelt zu gehen und ganz in mein inneres abzutauchen. Das einsteigen in den Schlafsack, gestaltete sich während des einströmenden Peak sehr herausfordernd. Doch nach einigen Minuten war ich endlich drin und konnte entspannen. Hier war es nun wieder der weiße weise Mann der mich begleitete und mir hier nun versuchte begreiflich zu machen wie Schicksal funktioniert und das es, aus höchster Sicht darauf hinaus läuft, das ich es selbst bin, der alles was mir widerfahren ist und jemals widerfahren wird genau so gewollt hat. Doch egal wie sehr er es versuchte, ich blockte ab. Ich wollte nicht mehr weiter leben und lieber heraus geholt werden, um diese Ungerechtigkeiten die mir widerfahren sind nicht länger aushalten zu müssen. Es lief darauf hinaus, das ich nichts sein wollte und mich deshalb immer wieder tot fühlte, während mir der weiße Mann versuchte zu vermitteln, das das keine Option ist, denn nach dem Tod geht es einfach weiter, es gibt kein Nichts. Doch ich wollte trotzdem nicht hören und sie versuchten es sogar mit diesen bunten Lichtern, die Tanzen um mich aufzuheitern doch ich wollte gerade nichts davon sehen, weil es mich an Schmuck erinnerte und den mag ich ja nicht. Sprich ich war in Gedanken irgendwie in einer Negativspirale gelandet, wie das halt auf einer solche Erfahrung schon mal passieren kann. Trotzdem blieben die Visionen sehr angenehm und ein richtiger Fall in wirklich unangenehme Bereiche blieb aus, wie das z.b. der Fall wäre, wenn ich keine solch großartige Hilfe gehabt hätte.
Der symbolische Egotod verlief dann darin, das ich mich in der Negativspirale nur noch tot fühlte und das so nervig war, das ich wieder aufstehen wollte. So stieg ich wieder aus dem Schlafsack heraus, auch da meine Füße kalt waren, weil ich offensichtlich zu dünne Socken mitgebracht hatte. Mit der Idee mich jetzt einfach zu bewegen um meine Füße so warm zu bekommen, öffnete ich das Zelt und merkte sofort das ich jetzt auf dem Peak bin. Dabei kam mir plötzlich der Gedanke „woah die erste Runde im Schlafsack war meine Einstellung ganz furchtbar. Mann muss seine Gedanken auf das richten was einem Kraft gibt.“ Damit wendete sich das Blatt, denn dieser Gedanke sollte nun das Leitthema dieser Erfahrung werden. Das was einem Kraft gibt und das was einem die Kraft entzieht.
Stampfen
Zunächst versuchte ich im Zelt auf der Stelle zu treten, doch ich wackelte auf dem steinigen Boden so sehr das ich drohte zu fallen und das Zelt zu zerstören.
Dann ging ich raus auf den kalten Boden und dachte mir dabei „muss ich halt einfach schneller stampfen.“ Dann fiel mir auf das es so ganz ohne Licht sehr dunkel ist und mir fiel die Bienenwachkerze auf, die ich am Tag neben das Zelt gestellt hatte und zündete sie jetzt an, eine schöne Atmosphäre beleuchtete nun meinen Ritualort. Doch auch beim schnellen Strampeln kam ich schnell ins taumeln und drohte nun sogar rückwärts ins Wasser zu fallen. Da erinnerte ich mich an die Hilfsmittel im Iyengar Yoga wie den Yogastuhl und nahm meinen Campingstuhl als Stütze, hielt mich mit beiden Händen an seiner Lehne fest und begann nun sicher auf der Stelle zu treten. Die Steine taten zwar etwas weh, doch ich trat einfach immer weiter, während meine Füße immer wärmer wurden und öfter sogar so warm, das ich sie im Bach wieder abkühlte, nur um dann wieder weiter zu stampfen. Währenddessen führte ich immer lauter werden und äußerst ausführlich aus, was es damit auf sich hat in der Kraft zu bleiben bzw. sich auf das zu besinnen, was einem Kraft gibt und das hinter sich zu lassen, was sie einem entzieht und wie man den Unterschied erkennt. Während diesem laut ausgesprochenen Teil dieses hoch dosierten LSD Peaks, lief mein Diktiergerät. (ich entschuldige mich schon mal vorab für die etwas rauere Aussprache, da ich wohl noch etwas arg aufgewühlt war.)
Was Kraft gibt und was Kraft nimmt
Aufzeichnung meines Diktiergerät vom 17. Juli 2022 in Dreien (ü. 1 Stunde und 40min)
Warm bleiben, wenn ich warm bleiben will, aua, dann muss ich einfach die ganze Nacht strampeln. Das ist meine Schlussfolgerung daraus. Statt die ganze Zeit einfach nur im Bett zu liegen und faul zu sein, einfach die ganze Zeit Strampeln, dann bleibt man auch warm. Wenn man will das das Feuer in einem brennt, immer strampeln.
Warum hast du das überhaupt erfunden? Um sich selbst zu beweihräuchern… hahaha keine Ahnung.
Wann wurde es aufgenommen, ich weiß es nicht? Soo ist ja auch egal.
So also, Hauptsache ich bleib warm. so.
Komm ich leg das mal weg und las es laufen bis der Akku leer ist. *Diktiergerät auf den Campingstuhl gelegt*
So, ist sowieso nicht mehr viel drin.
Ich sollte nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen, alles klar.
-Unv*erst*än*dlic*hes nus*che*ln-
Ja, nirgendswo kann man sich sicher fühlen.
...
Nun ich bin hier so weit weg wie man nur irgendwie sein kann.
So meine Füße sind warm ich geh ins Wasser. (oder ähnlich)
*plätschergeräusche*
-unverständlich-… und trotzdem verfolgen sie mich bis hierher.
Und deswe… mit ihren scheiß Hubschraubern und so.
So. So. Warm bleiben.
Zum Glück geht das im Sommer ganz gut, im Winter hätte ich schon längst aufgeben müssen. *lachen* So. *lachen* Ja, das ist leider so.
-unverständliches Nuscheln- (Schätzungen darüber wie Kalt es in Dreien im Winter ist)
Erzähl es mir Felsen, wie Kalt war es hier schon mal? Du warst hier bestimmt schon vor 10.000 Jahren, wie kalt war es da? Wie kalt, was war der kälteste Winter den es jemals gab? Hmm.. Bevor du da zusammengebrochen bist? (neben dem Felsen den ich im Campingstuhl sitzend, die ganze Zeit angeschaut habe, lag ein zusammengebrochener Felsen im Bach)
hm, der kälteste aller Winter.
Der Sowjetische Eiskrieg.
-unverständliches Nuscheln- (irgendwas darüber das sie Sowjet Zeit zu kurz war und diese Antwort natürlich Unsinn ist)
Oha ich muss aufpassen sonst falle ich gleich um.
So ich war kurz davor umzufliegen.
Jetzt will, so huu, aber auch nicht so lange, so ist ein bissle. (Ab hier benutzte ich den Campingstuhl als Stütze)
Oh hier ist schön warm. Schöön, hahaha.
Ok… ist das Mikrofon überhaupt fein genug dafür?
Wahrscheinlich nicht.
Einfach bei der Sache bleiben und sich aufwärmen.
Genau, wo wo wo wo sind wir eigentlich genau?
Die Sachen die einem Kraft geben und die einem die Kraft entzieht.
Warum ist es so schwierig bei denen zu bleiben, die einem die Kraft nehmen?
Nee, bei denen zu bleiben die einem die Kraft geben? *lachen*
Das ist ja das Dilemma. *lachen*
So… Soo mmh.
-unverständliches genuschel-
Woher kommt das?
Dasselbe Problem hätte ich ja, wenn ich selber in einer Perspektive bin in der mich(mir) die anderen sagen „wooaaah.“ Und dann *lachen* ich geh mal dadrum weg.
mhm mhm
Das ist echt scheiße, eine richtig beschissene Ausgangssituation.
Ja, das ist doch, so, einfach scheiße.
Gibt es überhaupt eine gescheite Ausgangsposition?
Oder wirst du mit Absicht irgendwo reingelegt wo es immer nur komisch wird?
Reingelehahaha, so.
Komisch. (7min)
Ich will warme Füße.
Mir egal ob da 1000 Mücken drin sind. (gemeint war das geöffnete Zelt, neben dem eine Kerze brannte)
Egal kommen alle rein. *lachen*
Wahrscheinlich gehe ich nachher trotzdem rein.
So, wenn ich mich genug abgestrampelt habe hier und meine Füße so heiß sind das da schon der Boden brennt. *lachen*
Was weiß ich. *lachen*
Wie lange soll ich hier noch rum turnen?, So lange wie es sich richtig anfühlt was.
So lange wie es einem Kraft gibt genau und nicht wie es einem die Kraft entzieht. Das war das Thema.
Das richtige Maß.
Bei der Sache bleiben…, bei der Sache bleiben…, beim leben.
Ich wollt ständig tod sein, weil die Menschen alles kaputt machen wollen.
So mmhm.
Wahrscheinlich ist es genau das was sie damit bezwecken wollen.
So.
So sind überhaupt die richtigen Gedanken da?
Die einem die Kraft entziehen.
Des kann sowieso in Worten tausendfach auseinander genommen werden.
Weil Worte einfach nichts taugen.
Das reinste Geschwafel sind.
Es ist furchbar.
Mein leben ist anscheinend komplett kaputt.
So.
Ich kann diesen ganzen Scheiß, aber ich will ihn trotzdem nicht haben.
So, was haben die bei mir Kaputt gemacht ey, so.
Scheiß Ritalin, scheiß.
Ah so.
Bei dem Thema bleiben die einem Kraft geben und nicht den Visionen die sie einem entziehen.
So etwas gibt es doch schon längst nicht mehr. (bezogen auf die Vision die ich dort gerade sah)
So, zum glück, so, so.
Wah, uuhh, warme Welle.
Ich muss pinkeln.
So.
- genuschel -
Das ist absolut biologisch Abbaubar.
- genuschel -
Das ist das eigentliche Problem, dieser scheiß Schmuck. (bezogen auf feuchtes, reißfestes Toilettenpapier)
- genuschel - so.
Der Schmuck soll einfach da bleiben wo er hingehört.
In den Bach. *Stein ins Wasser werf*
So.
So.
So.
Wo kommen solche Sachen her?
Mit der richtigen Einstellung kommt das Alles hoch.
Wahrscheinlich.
Woah ich brauch was zu trinken.
Foah ich habe das Gefühl, als hätte ich schon seit 1000 Jahren gestrampelt.
So ahh, bestimmt Äonen an Zeitaltern vergangen, da irgendwo zwischen meinen Beinen.
What ever.
- genuschel -
Ich muss auf meine Wortwahl hier aufpassen.
Äh weil, schon wieder der Tod ist zurück wie ich das Gefühl hab.
So äh, auf keinen Fall. (zu irgendwas runter ziehendem in mir)
Andererseits ist es auch gut das ich so was verstehe.
So.
Irgendwo will ich das auch verstehen.
So mhmm.
Ah das ist schön kalt. *ins Wasser gegangen*
Ahh.
Ahh, schön.
ok.
Schön, schön. *lachen*
So muss das sein, so, so.
Und weiter gehts, weiter wird abgestrampelt, die Äonen von Zeitaltern zwischen den Beinen.
So.
Ich hoffe das Mikrofon ist scharf genug um das aufzunehmen und wenn nicht ist es auch egal, habe ich es zumindest in meinem Kopf.
Kann ich es auch aufschreiben.
Schrift.
Schon wieder ist man bei diesen Worten.
Warum muss man sich ständig damit auseinandersetzen?, Gehört wohl zum Menschsein dazu was.
Der Mensch ist sein Wort. *lachen*
Quatsch erzählen hier ne.
Der Mensch ist doch kein Wort ey, so.
Der Mensch ist leben.
So.
So.
*lachen*
Du kannst das alles in tausend Sachen auseinandernehmen und wieder zusammen bauen.
Dazwischen hängt immer dieser Teufel drin und wills dir wieder Kaputt machen.
Wie könnte man das noch, hm was für andere Bezeichnungen gibts da, mich kotzt schon dieser Name „Teufel“ an, kann man da nicht was anderes nehmen?
Das lässt sich doch sowieso beliebig austauschen.
Worte sind völlig bedeutungslos.
So.
Das ist einfach nur, keine Ahnung, Perspektive und sonst nichts.
Da hat der Teufel wahrscheinlich gerade gesprochen aus mir, so so eiskalt.
So.
Warum gehört der zum Leben dazu?, Warum muss es so einen geben?
So ich will den so schon gar nicht mehr nennen, gib mir einen anderen Namen.
Oder kennt ihr hier keinen Anderen?, Seit ihr so primitiv? (bezogen auf alles in Dreien)
So, so.
So.
Was gibts da, Loki oder?
Ist das der richtige?, Loki.
Keine Ahnung hey, so.
Fenris.
So.
Hel.
Hmm, das fühlt sich irgendwie gut an, wie meine Füße hier gerade in den Boden reinrutschen.
Hmm, ich mag das.
Ich nehme mal das Ding hier ab, das brauche ich gerade nicht.
Brille, wieso brauche ich überhaupt ne Brille?
Die ist nur dazu da um sie zu überwinden.
So, so.
Das einzige was diese Wissenschaftler da erzählen ist, sie ist dazu da um sie noch zu perfektionieren, so ein Blödsinn.
Lauter Unsinn überall.
Wo ist das ganze Zeug das Sinn macht?
So.
Wo es so viel Unsinn gibt, muss es auch so viel Sinn geben.
So.
Und die mit ihrem ganzen Unsinn, so so eins(eitig) überschüttet hier in dieser furchtbaren Welt.
Zum Glück bin ich hier gerade in einer Welt umgeben die Sinn macht.
Mit lauter Bäche und so.
Hier draußen rum ist eine Heile Welt und so, sehr gut.
So. *lachen*
So.
Und dann… ja.
Super, ja bei den Sachen muss man dann aber auch bleiben, wo man Sinn drin erfährt.
Verstehe.
Anstatt sie vor lauter strampeln zu übersehen.
*stehen bleib*
OK.
*pusten*
*Weiter strampeln*
*Flaschen klirren aus der Ferne*
Ach ist mir egal was da passiert.
Ich bleibe lieber bei mir, leider holen mich das ein.
Jetzt haben die ganzen Verfälschungen wieder zugenommen.
Mhm.
Und ich kann damit eigentlich nicht so gut umgehen. (irgendeine Vision oder Gedanke)
Das endet immer in einer Tragödie, so, oder oft, so.
Ich meine in der Vergangenheit, ich bin kein guter Heiler ich bin nur ein billiger Schüler, so, so.
Ich bin überhaupt kein Heiler! Ich bin weit davon entfernt ein Heiler zu sein.
So.
Ich kann, ich kann, ich versuche mich gerade nur mich selbst zu heilen, weil ich keine Finde die mich auch nur anfassen wollen.
So.
Wie ohne Fantastilliarden von Euro zu verlangen, die ich gar nicht bezahlen kann.
So.
In diese Ecke hat mich diese scheiß Welt gedrängt.
So.
Ich will gar kein Geld mehr ey.
So, Geld ist genauso bescheuert wie Schmuck, völlig wertlos.
Es bringt gar nichts.
Es ist nur dazu da um es weg zuwerfen, und dann erkennst du seinen eigentlichen Wert darin, das ist die reinste Illusion.
Das ist Geld, die reinste Illusion.
Da sind wir wieder bei den Dingen die einem Kraft entziehen und die einem Kraft geben.
Geld ist eine die einem die Kraft immer nur entzieht, weil sie die von irgendwo anders her raus zieht... und das sind immer die, die am Ende scheiße dran waren.
So.
Das ist die Wahrheit übers Geld.
Geld ist einfach scheiße.
Ich weiß, es gibt noch eine Millionen anderer Illusionen die man da benutzen kann anstelle von Geld und die ich gar nicht kennen will.
So.
Wahrscheinlich genauso schlimm.
Wenn nicht noch schlimmer, wenn es das überhaupt gibt, hoffentlich gibt es das nicht.
So. *lachen*
Wirklich hoffentlich gibt es das nicht, irgendwas das noch schlimmer ist als Geld.
So ein scheiß System das will keiner haben.
Ich will es gar nicht wissen, warum versuche ich das dann noch zu ergründen.
Das is lächerlich. *lachen*
Mit welchen Zweck soll das beabsichtigen, alter was zwingt mich dazu?
Lass das doch sein.
So mmh ok.
Gleichzeitig bin ich in der ich perspektive drin und ich muss aufpassen mich selber nicht kaputt zu machen. So, so.
Sondern hier beim Leben zu bleiben, fruchtbar schwierig.
In dieser furchbaren Welt ey, wo man ständig die Liebe vergisst.
Weil sie eben vorenthalten wird, wie so ein Lord, wie so ein Wort „du weißt schon wer“, ungefähr so hat sich das inzwischen entwickelt. So wohl ist das schon fast gebraucht das Wort. Du kannst das schon gar nicht mehr aussprechen, du wirst da sofort irgendwie in den Rotlichtbezirk geworfen oder sonst wohin.
So, so. *lachen*
Sex ist Liebe, Liebe ist Sex.
Das kann man aber furchtbar missverstehen was.
Ich will das nicht missverstehen, ich will lieber gar keine Sexualität haben, als das misszuverstehen.
Entsetzlich ey.
Lass mich in Frieden.
Doch stecke ich in einem Körper drin der diese Sexualität hat.
Dieses furchtbare Zeug das ich schon gar nicht mehr haben will.
Weil ich ja leben wollen…, weil ich leben soll.
Kannst du ja auch vergessen bei diesen ganzen alten Leute die da rumgammeln in ihren Sofas. Und sagen „oh ich bin ja schon alt, ich brauche nichts mehr machen“, in so einer Mentalität hockst du dann fest und kommst kaum mehr raus.
So.
Und das als junger Kerl.
So.
So sollte man eigentlich nie sein, nicht nur als ein junger Kerl.
Nie! Da sind wir schon wieder bei Idealen he, Moral.
Das sind Worte und seine tausend Bedeutungen, die man beliebig auseinander nehmen kann und die eigentliche Bedeutung das ist worauf es ankommt.
So ahh, ich rede Unsinn.
So, mhm.
Moral ist nur Unsinn was da rauskommt, so Bereiche zum reinigen. *lachen*
Wie dieses Ding hahaha.
Ah da, genau das, *mit der Nase schlürfend ziehen vor dem lachen* was was was ist das, warum macht man das?
- nuscheln -
DNA hatten wir ja vorhin schon (vor der Aufnahme), irgendwie im Körper mit drin.
Der Körper ist es, was weiß ich, irgendwie aber auch nicht.
Verrückte Nacht.
So.
Ich bin bestimmt schon den Tod gestorben von tausend Viechern, mehr als gar nicht vom LSD Rausch. *lachen*
Keine Ahnung, so.
Oder ich bin so heiß das die gar nicht an mich herankommen und sie sofort verbrennen. Eins von den beiden Dingen.
In beiden Fällen, das klingt so irgendwie nach Tod, das ist nicht gut.
Wir wollen ja das nehmen was einem die Kraft gibt und nicht das was dir Kraft entzieht.
Der Tod entzieht dir die Kraft und was gibt dir die Kraft?
Warum ist das andere immer so schwer zu bekommen?
Den einen Teil kennst du, aber den anderen kennt niemand wirklich, musst du selber finden.
Ja.
Das was dir Kraft gibt.
Die wortlosen Dinge.
Die Übungen.
Ganz im Moment sein was.
Fuuuuuuhhh
Und oft ist man dann so dabei und versuchts und kriegt es nicht hin.
Und dann bildet man sich was darauf ein und läd ein Video hoch „oah QiGong ist so scheiße.“
„Im Namen von Jesus Christus, QiGong ist so scheiße.“ Ja klar. *lachen*
Komm schon, bleib bei dir selbst ey. *lachen*
Es gibt so ein Schwachsinn da draußen.
Und man weiß, man muss selbst tritt ständig in so ne Falle rein.
So.
Man hofft nur nicht zu sehr rein zutreten.
Das muss ein Riese gewesen sein. (Inzwischen hatten sich 2 große Fußabdrücke auf dem Boden gebildet)
So, wie werden die sich das später erklären die Wissenschaftler?
So Bigfoot oder was kommt dann? *lautes lachen*
Ey meine Fresse. *lachen*
Oh.*lachen*
Ey. *lachen*
So was lassen die sich einfallen und dann gibt es Leute die glauben das Ernsthaft.
So.
Warum gibt es sowas?
Und warum muss ich das aushalten?
Ey wirklich, mhm.
Einfach weiter strampeln.
...
Nicht kritisieren, nicht rechtfertigen, sonst verlierst du dich.
So. *kurze Pause*
Solche Gedanken müssen eigentlich schon viel früher kommen, nicht immer so spät.
Wenn es eigentlich schon zu spät ist.
Das muss ich irgendwie hinkriegen, die mir so einzuprogrammieren das sie da sind und ich sie auch gleichzeitig nicht ablehne, weil sie schon so oft auftreten das sie mich nerven.
So eh, das ist furchtbar diese Mischung hinzukriegen, die Balance.
Aber was tut man nicht alles damit man richtig leben kann was.
Denn man kann ja nicht einfach nichts sein.
So. *lachen*
Das ist ja nichts.
Inkarnierst tausend mal und tausend mal bist du einfach nur tot.
So, so.
Und trotzdem inkarnierst du ein tausend und erstes mal.
So, man muss es halt richtig machen.
So, so puh.
Haben wir das Thema tausend und eine Nacht auch schon durch.
So.
Mythologie, ich weiß, da gibt es bestimmt 1000 Sachen die ich nicht kenne, ist mir gerade vergessen. Ich kann die Karten nicht ergründen, ich will es gar nicht, ich will lieber bei mir selbst bleiben und meine Füße abstrampeln und mich darin verliere und stolper und da rein Falle (in den Bach). *lachen*
So, so, so.
Ich lass mich doch von dem nicht demütigen, so, nur weil ich mich selbst verloren habe. In ihrem Schein mit dem sie zu mir gekommen sind, scheiß Götter. *lachen*
...
Ich bin der einzige Gott hier, so.
Da unter mir, da da ist der Boden die Erde, die nährt mich und über mir sind die Sterne die nähren mich auch und dazwischen ist einfach nur ne Menge dummes Geschwätz. So.
Es ist am besten wenn man das einfach alles vergisst und man sich auf das besinnt worauf es wirklich ankommt.
Nämlich das was unter deinen Füßen ist und das was über deinem Kopf ist und das was in dir ist.
So.
*Spuken, pusten und lachen*
Der Erzfeind hä?
Und was kommt danach?, Wenn der Erzfeind gestorben ist.
Wenn die nächste Illusionshürde genommen ist.
So.
Oder wie man das auch immer nennen will.
So, so.
Ey scheiß Illusion ey, so ne kacke.
Ständig bin ich dabei mich da wieder raus zu ziehen.
Wie sie mich da leer Saugen und ich schon wieder tot bin.
Mhm.
Der Tod ist wahrscheinlich nur ein Gefühl.
So… so, und je mehr du es an dich heranlässt umso mehr stirbst du.
Wahrscheinlich ist es genau das.
Eigentlich ist das das Grundwissen, das ist das was Schule sein sollte.
Es sollte dir das beibringen was LSD dir beibringt.
Ey meine Fresse.
Und das nicht in so eine Substanz pressen und dann verbieten und verkriminalisieren und dich mit Polizeigewalt jagen, nur weil es die Wahrheit verkündet.
Meine fresse ich hasse das.
Was soll das?
Wirklich, am Ende brauchst du es wahrscheinlich nicht mal mehr das Zeug, sondern du brauchst es nur deshalb, weil sie dich schon so kaputt gemacht haben, das du es brauchst.
So.
Wahrscheinlich ist es genau das.
So.
Und dann bilden sie sich ein das geht immer tiefer dieses Leben, aber es ist immer tieferer Unsinn.
So.
Das ist absolut sinnloser Schwachsinn.
So.
Fuuuh.
Ey das sind Sprüche.
Am besten sagt man gar nichts.
Mmh was soll man überhaupt sagen, das ist das nächste Problem, wozu hat man einen Mund zum quatschen?
Du darfst schon wieder nichts sagen.
So.
Du darfst noch nicht mal über LSD reden, schon das wollen sie dir verbieten.
So.
Weiß nicht wie die aus dem Schlamassel da wieder raus ziehen willst. *lachen*
Das sind Ausdrücke.
Mal wieder ein Schlamassel.
Schöne warme Füße.
Wie lange hat das Ding noch Akku alter?
Ich dachte das ist nach einer Stunde leer, wie lange geht das jetzt schon. (hier knapp 38min)
Keine Ahnung wie lang das ist, ich mach einfach weiter, so ist mir wenigstens warm, da drin ist es kalt.
So.
So.
Einfach wach bleiben, ich bin auf LSD, ich bin die ganze Nacht wach alter.
So, was solls, einfach durchpowern, schlafen kann ich danach.
*lachen*
Was mache ich hier schon, ich trete einfach nur auf der Stelle.
So, um mich selbst zu heilen.
Was wollen die mir vorwerfen, wollen die mich deswegen in Ketten legen und ins Gefängnis werfen?
Damit machen sie es bestimmt besser was.
So.
Einfach weiter machen.
Scheiß Betrüger überall.
Ja ich muss schon wieder auf meine Wortwahl aufpassen, ich weiß, es zieht mich schon wieder runter.
Worte sind so furchtbar, sie sind nämlich immer nur dazu da um dich runter zu ziehen. Es ist kaum hinkriegbar sie dazu aufzubauen, dich aufzubauen und dann merkst du, du brauchst sie eigentlich gar nicht um dahin zu kommen.
Ey wirklich, es ist so bescheuert.
Man wills gar nicht wahrhaben wie bescheuert das ist.
Deswegen bildet man sich auch irgendwas darauf ein das es nicht so ist.
So.
Das ist total verrückt.
Puh.
Hier spricht übrigens wahrscheinlich nicht Naturhigh, hier spricht vor allem LSD gerade, mit so einer kleinen Egoperspektive Naturhigh, so so so ein Krümmel mit drin.
LSD was, wenn LSD das Leben ist, dann kann es mich aber auch ordentlich wegspülen, ich hätte gar keine Chance.
So.
Mich dem hier entgegenzusetzen.
Wirklich, und dann kommen die daher mit ihren Waffen halten sie an den Kopf und glauben sie sind das Leben oder wie, ja klar.
Meine Fresse, als ob die die Natur sind ey, also lass die Natur die Natur sein und nimmt deine Waffe zu dir selbst.
So, so.
Und mach irgendwas anständiges damit.
Meine Fresse.
Oah ich habe keine Ahnung wer ich bin ey.
Was glaubst du wie lange ich das schon versuche herauszufinden.
Und dann kommt die nächste Illusion und sagt „ooohhh“ und dann boom.
So. *lachen*
Lass den scheiß einfach. *lachen*
Es ist immer dasselbe Spiel.
Nur Illusionen.
So.
Leben…, dafür braucht man wahrscheinlich das LSD um nicht komplett verrückt zu werden in dieser Welt.
So.
Das ist dieses Mittel, das ist dieser scheiß Dinger den du übersiehst. (bezogen auf die eigenen Fehler, die mir Visionär durch die Wahrnehmung gingen)
Deswegen brauchst du das, um dich wieder frei zu sprengen, und wo du dir nicht eingestehen willst das du das übersiehst.
So mhm.
Genau deswegen brauchst du LSD, wegen dieser verf… wegen dieser Welt hier ey. *lachen*
So.
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Aufgrund der Länge des Erfahrungsberichtes musste ich ihn in 2 Posts teilen.
Vom 16. Juli auf den 17. Juli 2022 mit 450µg 1V-LSD.
Energiegefühl in Dreien
Als ich in Dreien ankam, merkte ich schnell ein sehr starkes, wohltuendes und allgegenwärtiges Energiegefühl der Liebe mit Christina Signatur, das mir alles vor Ort zu durchdringen schien. Egal wo ich hinging, ich spürte es enorm und hatte das Bedürfnis mich wieder in Frieden mir ihr zu versetzen. Denn ich war gerade verwirrt was Christina angeht und erkannte gerade mal wieder nicht, ob sie es auch wirklich gut mit einem meint. Wie man das ganz allgemein besser erkennen kann, darum sollte es später in der Erfahrung gehen und genau das hatte ich mir ja auch erhofft von dieser Erfahrung in Dreien. Was mir vor Ort noch positiv auffiel war, das überall Schilder hingen, die für mehr Tierwohl warben.
Spaziergang um den Berg
Da im Ort eine kleine Dorffete vor der Post abgehalten wurde, dachte ich mir, spaziere ich doch mal daran vorbei und tat dies, jedoch sah ich mich nicht in der Lage dort Sozial aktiv zu werden, da ich leider äußerst schlecht darin bin mich in Partys voller fremder Menschen zu integrieren. Das endete in der Vergangenheit sogar schon mal mit einer Panikattacken aufgrund von Sozialphobie. So spazierte ich einfach nur daran vorbei und aufgrund von Einbildungen unangenehmer Sorte, traute ich mich dann nicht mehr ein zweites mal an dieser Fete vorbei zu gehen und bevorzuge daher den Spaziergang um einen Berg herum um ihr auszuweichen, da es keinen anderen Weg daran vorbei gab. Erst als ich nach geschätzt 45min+ den richtigen Weg fand um wieder vom Berg herunter zu kommen stieg die Stimmung wieder an. Bis dahin fühlte ich mich, seit dem vorbeilaufen an der Party, als wäre irgendetwas unheilvolles an bzw. in mir, während die Energien vor Ort versuchten mir das abzunehmen, doch ich war irgendwie ziemlich angefressen, das ich jetzt ewig um diesen Berg herum spazieren musste und mich dabei auch noch verlaufen habe, sodass ich es nicht annehmen konnte. Zurück auf dem richtigen Weg, ging es mir gleich viel besser und dann kam ich an einem Quellwasserhahn vorbei aus dem ich Trank, was meine Stimmung noch einmal erheblich besserte. Zum Schluss suchte ich einen Weg über den „Gonzenbach“ zurück auf die Straße und fand dabei eine einsturzgefährdete Brücke mit morschen und nur noch etwas zur Hälfte besetzten Holzlatten, die teilweise nur noch lose auf der Brücke lagen. Doch ich wagte das Abenteuer die wackelige Brücke zu überqueren, bei der ich sehr genau darauf aufpassen musste, wo ich meinen Fuß hinsetze um auf keine zu instabile Holzlatte zu treten. Unter mir etwa 3m- 4m freier Fall, falls etwas schiefgeht. Ich war froh als ich die Brücke überquert hatte, aber gleichzeitig wohl gestimmt den Mut es gewagt zu haben und das dann mit erfolgreichem Abschluss. Dann kam ich wieder am eigentlich Bereich an, den ich für die LSD Erfahrung ausgewählt habe.
Am Ort des Geschehens baute ich dann nur das Innenzelt (vor allem Moskitonetz) meines Kuppelzelt im Bachbett auf, da in der gegenwärtigen Hitzewelle Regen unwahrscheinlich war. Später in der Erfahrung nannte ich den Ort, an welchem ich das Zelt aufgeschlagenen hatte auch „der Schoß des Wasserdrachen.“
Vorbereitung
In der Vorbereitung auf die bevorstehende Erfahrung, tat ich am Morgen vor dem Aufbruch nach Dreien, meine tägliche 8 Brokate Übung und warf mich dann vor Ort nackt in den Gonzenbach um mich dort zu erfrischen. Anschließend duschte ich ebenfalls nackt, unter einem Wasserfall, der vor Ort anzufinden war, dadurch das ein kleinerer Seitenbach in den Gonzenbach, von geschätzt 3,5m Höhe hinein fiel. Eine traumhaft schönes Stück Natur. Ehe ich ein Lagerfeuer entzündete, tätschelte ich einmal den Gonzenbach und bezeichnete ihn als guten Wasserdrache, wie ich Flüsse, mythologisch im QiGong kennen gelernt habe (Swimming Dragon).
Ein Teil des Mindset, das ich dabei hatte, war dieses, das ich Christina von Dreien bereits als Erzfeind betrachtet habe und dieser Sache hier nun auf den Zahn fühlte wollte, wie solch primitives Denken eintreten konnte um es aufzulösen und damit wieder Frieden herzustellen. Denn innerlich belastete es mich so sehr, das ich kaum auch nur eine Sekunde Ruhe in mir hatte, sondern ein wirklich störendes Gedankenkarussel das mich immer weiter herunterzog. Dies war aber natürlich nicht der einzige Grund für diese Erfahrung, jedoch einer der bedeutenderen.
Ich entzündete nun ein Feuer im Bachbett mit dem vertrocknetem Holz aus der Umgebung, welches ich zuvor einsammelte. Das Bachbett war voller Steine und sandiger Erde, sodass hier keinerlei Brandgefahr bestand. Vor das Feuer stellte ich dann meinen Campingstuhl, den ich ebenfalls mitbrachte und mit dem ich ja auch schon viele andere LSD Erfahrungen auf meinem Balkon erlebt habe. Er ist inzwischen einer meiner Raumschiffe. Als das Feuer erlosch und noch die Glut heiß war, verräucherte ich erst weißen Salbei zur Reinigung und räucherte mich damit aus und anschließend gab ich ein Stück peruanischen Copal in die Glut um die LSD Erfahrung zu initiieren und sprach etwas wie „Ich nehme heute LSD um mehr über mich selbst und die Welt zu lernen und bitte alles hier, die Pflanzen, die Pilze, das Wasser, die Steine, den Himmel und mein geistiges Team um Hilfe und das ihr alles von mir fernhaltet, was diese Erfahrung stören würde.“ Dann nahm ich 2 Microns 1V-LSD zu je 225µg zu mir und so begann die 450µg LSD Erfahrung.
Die Naturgeister in Dreien
Es setzte sehr schnell eine aufgeheiterte Stimmung in mir ein und ich war dann doch überrascht, das es trotz der hohen Dosis etwa 20min brauchte, bis die ersten optischen Effekte einsetzten, dann aber wurde es sehr fix immer intensiver. Mir gegenüber, auf der anderen Seite des Baches, befand sich eine Felswand die immer ausgeprägter zu morphen begann und alle möglichen Gestalten und Formen zeigte. Es faszinierte mich dort hinzusehen und so verbrachte ich viel Zeit im Campingstuhl damit, auf die Felswand zu schauen.
Es trat bald eine Phase ein in der ich heftig zu zittern begann, so das schon meine Zähne teilweise aufeinander klapperten. Ich bin das jedoch inzwischen gewöhnt und bleib dabei ganz entspannt, während früher dabei häufig Gefühle von „das ist total ernst“, durch mich gingen. Langsam wurde es dabei dunkler und ein heller Stern war am Nachthimmel zwischen einem Loch in den Bäumen (Ich war im Wald) über mir zu erkennen, der nun meinen Aufmerksamkeit immer stärker auf sich zog, so das mein Blick immer wieder zwischen der Felswand und dem Stern hin und herwanderte, nachdem er eine Weile auf einem der Beiden verblieb. Dann erschrak ich, als plötzlich eine Fledermaus über mich drüber flog und ich bemerkte das hier mehrere von ihnen aktiv sind, von denen immer wieder mal eine hin und her flatterte, was mir nach dem anfänglich Schreck dann auch sehr gefiel.
Mit zunehmender Dunkelheit sah man am Himmel immer mehr. Da flog einmal ein oranger Satellit am Himmel vorbei, der meine Aufmerksamkeit auf sich zog und ich mich fragte was das wohl sei bzw. zu wem er gehört. In dem Moment streifte einen Motte meinen Hals und ich erschrak erneut. Da ging mir dann der Gedanken durch den Kopf, das die Motte meine Aufmerksamkeit zurück auf die Erde geholt hat, da das jemand ist, der mich nur unnötig ablenkt und irgendwie war das sehr stimmig für mich. Das einen die Umgebenden Wesen der Natur auf bestimmte Umstände aufmerksam machen möchten, hörte ich erstmals bei Wolf-Dieter Storl, ging mir hier anschließend durch den Kopf. Er erzählte mal von jemandem der sich ernsthaft für Jesus Christus hielt und als er mit ihm sprach, krähten im Hintergrund die Raben, woran er erkannte, das es sich unmöglich um Jesus handeln konnte, weil die Raben ihn so gewarnt haben.
Ich selber kannte auch mal jemanden, bei dem, immer wenn ich mit ihr sprach im Hintergrund Raben, bzw. Krähen krähten, wenn wir draußen waren.
Irgendwann fielen mir die Augen zu und mir gingen die Malereien der Visionenmaler für diese Region durch den Geist, die die vorhandene Kultur prägen. Es ist sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich das in Worten zu beschreiben, machte mir jedoch noch viel klarer, warum die Menschen an unterschiedlich Orten unterschiedliche Dinge tun. Hier waren sie nun natürlich sehr schweizerisch gefärbt, so das mir auffiel wie groß der kulturelle Unterschied zwischen dem was ich kenne und dem was dort ist ist. Die Naturgeister der Örtlichen Umgebung kommen zu den Menschen, die greifen sie auf und beginnen dann danach zu handeln. Das war sehr erkenntnisbringend darüber, warum die Menschen auf der Welt überall etwas anders sind.
Nun tauchte auch eine Art weiser weißer Mann in meiner Wahrnehmung auf, der sehr lange und intensiv auf mich einging. Auch hier ist es wieder nicht wirklich möglich zu beschreiben was da passiert ist. Er kam mir vor wie eine Art geistiger Heiler der vor Ort aktiv ist, also zu den örtlichen Naturgeistern gehört und mir klar machte, das es sich hier um eine intakte und gesunde Natur handelt, voller Heilkräfte. Auch wurde mir während dieses Kontaktes immer deutlicher was Christina damit zu tun hat, das sie offensichtlich ein Talent dafür hat die Balance zwischen Mensch und die ihn umgebende Natur wieder herzustellen, denn der ganze Ort war von ihrer Energie regelrecht durchdrängt. Oder ist es die Natur in Dreien, von denen Christinas Energie durchdrängt ist?
Möglicherweise beides. Weiter half er mir im Verlauf der Erfahrung meinen Platz im Leben besser erkennen zu können. Während dieser Phase, gingen mir wie mehrere Geschichten durch den Kopf. Da war etwa die Geschichte des Dilemmas in denen Schamanen stecken, als wäre dort schon mal ein solcher gewesen, wurde mir klar das der Schamane jemand ist, der selber Heilung braucht und doch anderen Heilung bringen soll, obwohl er selber so unvollständig ist, wie Menschen eben sind. Weiter spürte ich das Christina nun indirekt in mich sehr intensiv eingegriffen hat und ausgeprägte Heilungen durch mein ganzes Bewusstsein flossen, während mir ein Film durch das Bewusstsein lief, woher das ganze Wissen dieser Heilung kam und von den unzähligen Dingen daran, die gar nicht nötig sind und herausgenommen wurden, damit die Heilung so ablaufen konnte wie sie abgelaufen ist, nämlich sehr angenehm. Die Teile die vom eigentlichen Heilwissen getrennt wurden, waren immer Dinge die eher unangenehm anmaßten und mir so vorkamen, als wären das oft solche, die sie aus unzähligen Büchern gelernt hat und von denen ich meist schlichtweg nichts verstand und aus denen sie dann, so ihre eigene Heilform entwickelt hat. Es wirkte auf mich, als hätte ich etwa 100 verschiedene schamanische Heilverfahren auf einmal durchlaufen, was sehr sehr cool war und die ich noch immer spüre. Das hat eine nachhaltige Verbesserung meines Gesamtwohl herbeigeführt. Mit indirekt eingegriffen meine ich, das es nicht Christina war, sondern das sie diese Heilverfahren an jener Umgebung Angewandt hat und die die Natur hier nun auf mich projizierte. Weil ich auch ein Stück Natur bin, funktioniert das auch. Ähnliches gilt mit hoher Wahrscheinlichkeit auch für meine vorangegangenen psychedelischen Erfahrungen mit Bezug zu Christina von Dreien, das es meistens einfach etwas war, das Christina in mir ausgelöst hat und nicht Christina selbst die da etwas gemacht hat. Deshalb auch viel der Verwirrung, die hiermit Größtenteils aufgeklärt wurde, weil das gar nicht so leicht zu erkennen ist, wenn man nicht einfach nachfragen kann und keine Erfahrung in Telepathie hat. Nun aber mit der LSD Erfahrung in Dreien, ist mir das viel deutlicher geworden.
Capella
Tief in den Stuhl versunken öffnete ich wieder die Augen und mein Blick fiel erneut auf den hellen Stern. Ich fragte mich was es für einer ist und verband mich deshalb über die Quelle mit ihm und als Antwort erhielt ich Capella in Gefühl & Gedanken. Der Stern leuchtete einmal kräftig auf. Obwohl ich den Fuhrmann (Capella ist der Hauptstern im Sternbild Fuhrmann) durch das kleine Loch im Walddach nicht erkennen konnte und sich ohnehin am Himmel ständig alles veränderte, wodurch das erkennen eines Sternbild schier unmöglich wurde, fühlte es sich für mich absolut richtig an, dass das Capella ist. Irgendwie kam mir mit der Besinnung auf diesen Stern dann ein Gedankenfluss das die Materie, wie die viele Steine die um mich herum lagen, alles Schmuck ist der auf dem Erdstern wächst. Da nahm ich einen Stein und schaute ihn mir genauer an „das soll also Schmuck sein. Ich mag schmuck nicht wirklich.“ Dann warf ich den Stein ins Wasser „aber von mir aus kann man es so erklären… und so eine natürlicher Form wie diesen Stein, quasi so ein unbehandelter Schmuck, den mag ich.“ Irgendwie spazierte dieser Vergleich eine Weile lang durch meine Wahrnehmung, als würde es von Capella und der Natur um mich herum ausgehen, während ich noch mehr Steine aufhob, sie betrachtete und dann ins Wasser warf.
Als ich mich wieder hinsetzte fühlte es sich kurz darauf an als würden Außerirdische mich besuchen und alles um mich herum begann mehr und mehr sich in eine außerirdische Welt zu verwandeln, währen Außerirdische um mich herum gingen und mich betrachteten. Alles fühlte sich komplett und intensiv außerirdisch an und derart nicht von dieser Welt, das es schon etwas schwierig wurde, nicht in Angst zu verfallen, im speziellen dann, als es zu einer zweiten Szene mit Außerirdischen kam, die aussahen wie kleine graue Männchen. Auch die ganze Farbe um mich herum wandelte sich von der irdischen Nacht, die von der Wirkung des LSD deutlich aufgehellt wirkte, während der ersten Begegnung in ein neblig, hellgrün scheinendes weiß und in der zweite Szene in eine Art neblig, gräuliches Blau. Die Außerirdischen der ersten Entitäten, hatten etwa menschliche Größe und leuchteten am ganzen Körper hellgrünlich weiß.
Des weiteren hatte ich in mir fast während der ganze Erfahrung, so ein unglaublich wunderbares Kind in mir, das ständig und wunderschön herzlich lachte.
Die erste Runde im Schlafsack
So langsam merkte ich, das es jetzt unangenehm wird noch länger im Campingstuhl zu sitzen, denn immerhin saß ich jetzt schon gefühlt viele Stunden auf ihm. Daher entschied ich mich in mein Zelt zu gehen und ganz in mein inneres abzutauchen. Das einsteigen in den Schlafsack, gestaltete sich während des einströmenden Peak sehr herausfordernd. Doch nach einigen Minuten war ich endlich drin und konnte entspannen. Hier war es nun wieder der weiße weise Mann der mich begleitete und mir hier nun versuchte begreiflich zu machen wie Schicksal funktioniert und das es, aus höchster Sicht darauf hinaus läuft, das ich es selbst bin, der alles was mir widerfahren ist und jemals widerfahren wird genau so gewollt hat. Doch egal wie sehr er es versuchte, ich blockte ab. Ich wollte nicht mehr weiter leben und lieber heraus geholt werden, um diese Ungerechtigkeiten die mir widerfahren sind nicht länger aushalten zu müssen. Es lief darauf hinaus, das ich nichts sein wollte und mich deshalb immer wieder tot fühlte, während mir der weiße Mann versuchte zu vermitteln, das das keine Option ist, denn nach dem Tod geht es einfach weiter, es gibt kein Nichts. Doch ich wollte trotzdem nicht hören und sie versuchten es sogar mit diesen bunten Lichtern, die Tanzen um mich aufzuheitern doch ich wollte gerade nichts davon sehen, weil es mich an Schmuck erinnerte und den mag ich ja nicht. Sprich ich war in Gedanken irgendwie in einer Negativspirale gelandet, wie das halt auf einer solche Erfahrung schon mal passieren kann. Trotzdem blieben die Visionen sehr angenehm und ein richtiger Fall in wirklich unangenehme Bereiche blieb aus, wie das z.b. der Fall wäre, wenn ich keine solch großartige Hilfe gehabt hätte.
Der symbolische Egotod verlief dann darin, das ich mich in der Negativspirale nur noch tot fühlte und das so nervig war, das ich wieder aufstehen wollte. So stieg ich wieder aus dem Schlafsack heraus, auch da meine Füße kalt waren, weil ich offensichtlich zu dünne Socken mitgebracht hatte. Mit der Idee mich jetzt einfach zu bewegen um meine Füße so warm zu bekommen, öffnete ich das Zelt und merkte sofort das ich jetzt auf dem Peak bin. Dabei kam mir plötzlich der Gedanke „woah die erste Runde im Schlafsack war meine Einstellung ganz furchtbar. Mann muss seine Gedanken auf das richten was einem Kraft gibt.“ Damit wendete sich das Blatt, denn dieser Gedanke sollte nun das Leitthema dieser Erfahrung werden. Das was einem Kraft gibt und das was einem die Kraft entzieht.
Stampfen
Zunächst versuchte ich im Zelt auf der Stelle zu treten, doch ich wackelte auf dem steinigen Boden so sehr das ich drohte zu fallen und das Zelt zu zerstören.
Dann ging ich raus auf den kalten Boden und dachte mir dabei „muss ich halt einfach schneller stampfen.“ Dann fiel mir auf das es so ganz ohne Licht sehr dunkel ist und mir fiel die Bienenwachkerze auf, die ich am Tag neben das Zelt gestellt hatte und zündete sie jetzt an, eine schöne Atmosphäre beleuchtete nun meinen Ritualort. Doch auch beim schnellen Strampeln kam ich schnell ins taumeln und drohte nun sogar rückwärts ins Wasser zu fallen. Da erinnerte ich mich an die Hilfsmittel im Iyengar Yoga wie den Yogastuhl und nahm meinen Campingstuhl als Stütze, hielt mich mit beiden Händen an seiner Lehne fest und begann nun sicher auf der Stelle zu treten. Die Steine taten zwar etwas weh, doch ich trat einfach immer weiter, während meine Füße immer wärmer wurden und öfter sogar so warm, das ich sie im Bach wieder abkühlte, nur um dann wieder weiter zu stampfen. Währenddessen führte ich immer lauter werden und äußerst ausführlich aus, was es damit auf sich hat in der Kraft zu bleiben bzw. sich auf das zu besinnen, was einem Kraft gibt und das hinter sich zu lassen, was sie einem entzieht und wie man den Unterschied erkennt. Während diesem laut ausgesprochenen Teil dieses hoch dosierten LSD Peaks, lief mein Diktiergerät. (ich entschuldige mich schon mal vorab für die etwas rauere Aussprache, da ich wohl noch etwas arg aufgewühlt war.)
Was Kraft gibt und was Kraft nimmt
Aufzeichnung meines Diktiergerät vom 17. Juli 2022 in Dreien (ü. 1 Stunde und 40min)
Warm bleiben, wenn ich warm bleiben will, aua, dann muss ich einfach die ganze Nacht strampeln. Das ist meine Schlussfolgerung daraus. Statt die ganze Zeit einfach nur im Bett zu liegen und faul zu sein, einfach die ganze Zeit Strampeln, dann bleibt man auch warm. Wenn man will das das Feuer in einem brennt, immer strampeln.
Warum hast du das überhaupt erfunden? Um sich selbst zu beweihräuchern… hahaha keine Ahnung.
Wann wurde es aufgenommen, ich weiß es nicht? Soo ist ja auch egal.
So also, Hauptsache ich bleib warm. so.
Komm ich leg das mal weg und las es laufen bis der Akku leer ist. *Diktiergerät auf den Campingstuhl gelegt*
So, ist sowieso nicht mehr viel drin.
Ich sollte nicht zu viel Aufmerksamkeit erregen, alles klar.
-Unv*erst*än*dlic*hes nus*che*ln-
Ja, nirgendswo kann man sich sicher fühlen.
...
Nun ich bin hier so weit weg wie man nur irgendwie sein kann.
So meine Füße sind warm ich geh ins Wasser. (oder ähnlich)
*plätschergeräusche*
-unverständlich-… und trotzdem verfolgen sie mich bis hierher.
Und deswe… mit ihren scheiß Hubschraubern und so.
So. So. Warm bleiben.
Zum Glück geht das im Sommer ganz gut, im Winter hätte ich schon längst aufgeben müssen. *lachen* So. *lachen* Ja, das ist leider so.
-unverständliches Nuscheln- (Schätzungen darüber wie Kalt es in Dreien im Winter ist)
Erzähl es mir Felsen, wie Kalt war es hier schon mal? Du warst hier bestimmt schon vor 10.000 Jahren, wie kalt war es da? Wie kalt, was war der kälteste Winter den es jemals gab? Hmm.. Bevor du da zusammengebrochen bist? (neben dem Felsen den ich im Campingstuhl sitzend, die ganze Zeit angeschaut habe, lag ein zusammengebrochener Felsen im Bach)
hm, der kälteste aller Winter.
Der Sowjetische Eiskrieg.
-unverständliches Nuscheln- (irgendwas darüber das sie Sowjet Zeit zu kurz war und diese Antwort natürlich Unsinn ist)
Oha ich muss aufpassen sonst falle ich gleich um.
So ich war kurz davor umzufliegen.
Jetzt will, so huu, aber auch nicht so lange, so ist ein bissle. (Ab hier benutzte ich den Campingstuhl als Stütze)
Oh hier ist schön warm. Schöön, hahaha.
Ok… ist das Mikrofon überhaupt fein genug dafür?
Wahrscheinlich nicht.
Einfach bei der Sache bleiben und sich aufwärmen.
Genau, wo wo wo wo sind wir eigentlich genau?
Die Sachen die einem Kraft geben und die einem die Kraft entzieht.
Warum ist es so schwierig bei denen zu bleiben, die einem die Kraft nehmen?
Nee, bei denen zu bleiben die einem die Kraft geben? *lachen*
Das ist ja das Dilemma. *lachen*
So… Soo mmh.
-unverständliches genuschel-
Woher kommt das?
Dasselbe Problem hätte ich ja, wenn ich selber in einer Perspektive bin in der mich(mir) die anderen sagen „wooaaah.“ Und dann *lachen* ich geh mal dadrum weg.
mhm mhm
Das ist echt scheiße, eine richtig beschissene Ausgangssituation.
Ja, das ist doch, so, einfach scheiße.
Gibt es überhaupt eine gescheite Ausgangsposition?
Oder wirst du mit Absicht irgendwo reingelegt wo es immer nur komisch wird?
Reingelehahaha, so.
Komisch. (7min)
Ich will warme Füße.
Mir egal ob da 1000 Mücken drin sind. (gemeint war das geöffnete Zelt, neben dem eine Kerze brannte)
Egal kommen alle rein. *lachen*
Wahrscheinlich gehe ich nachher trotzdem rein.
So, wenn ich mich genug abgestrampelt habe hier und meine Füße so heiß sind das da schon der Boden brennt. *lachen*
Was weiß ich. *lachen*
Wie lange soll ich hier noch rum turnen?, So lange wie es sich richtig anfühlt was.
So lange wie es einem Kraft gibt genau und nicht wie es einem die Kraft entzieht. Das war das Thema.
Das richtige Maß.
Bei der Sache bleiben…, bei der Sache bleiben…, beim leben.
Ich wollt ständig tod sein, weil die Menschen alles kaputt machen wollen.
So mmhm.
Wahrscheinlich ist es genau das was sie damit bezwecken wollen.
So.
So sind überhaupt die richtigen Gedanken da?
Die einem die Kraft entziehen.
Des kann sowieso in Worten tausendfach auseinander genommen werden.
Weil Worte einfach nichts taugen.
Das reinste Geschwafel sind.
Es ist furchbar.
Mein leben ist anscheinend komplett kaputt.
So.
Ich kann diesen ganzen Scheiß, aber ich will ihn trotzdem nicht haben.
So, was haben die bei mir Kaputt gemacht ey, so.
Scheiß Ritalin, scheiß.
Ah so.
Bei dem Thema bleiben die einem Kraft geben und nicht den Visionen die sie einem entziehen.
So etwas gibt es doch schon längst nicht mehr. (bezogen auf die Vision die ich dort gerade sah)
So, zum glück, so, so.
Wah, uuhh, warme Welle.
Ich muss pinkeln.
So.
- genuschel -
Das ist absolut biologisch Abbaubar.
- genuschel -
Das ist das eigentliche Problem, dieser scheiß Schmuck. (bezogen auf feuchtes, reißfestes Toilettenpapier)
- genuschel - so.
Der Schmuck soll einfach da bleiben wo er hingehört.
In den Bach. *Stein ins Wasser werf*
So.
So.
So.
Wo kommen solche Sachen her?
Mit der richtigen Einstellung kommt das Alles hoch.
Wahrscheinlich.
Woah ich brauch was zu trinken.
Foah ich habe das Gefühl, als hätte ich schon seit 1000 Jahren gestrampelt.
So ahh, bestimmt Äonen an Zeitaltern vergangen, da irgendwo zwischen meinen Beinen.
What ever.
- genuschel -
Ich muss auf meine Wortwahl hier aufpassen.
Äh weil, schon wieder der Tod ist zurück wie ich das Gefühl hab.
So äh, auf keinen Fall. (zu irgendwas runter ziehendem in mir)
Andererseits ist es auch gut das ich so was verstehe.
So.
Irgendwo will ich das auch verstehen.
So mhmm.
Ah das ist schön kalt. *ins Wasser gegangen*
Ahh.
Ahh, schön.
ok.
Schön, schön. *lachen*
So muss das sein, so, so.
Und weiter gehts, weiter wird abgestrampelt, die Äonen von Zeitaltern zwischen den Beinen.
So.
Ich hoffe das Mikrofon ist scharf genug um das aufzunehmen und wenn nicht ist es auch egal, habe ich es zumindest in meinem Kopf.
Kann ich es auch aufschreiben.
Schrift.
Schon wieder ist man bei diesen Worten.
Warum muss man sich ständig damit auseinandersetzen?, Gehört wohl zum Menschsein dazu was.
Der Mensch ist sein Wort. *lachen*
Quatsch erzählen hier ne.
Der Mensch ist doch kein Wort ey, so.
Der Mensch ist leben.
So.
So.
*lachen*
Du kannst das alles in tausend Sachen auseinandernehmen und wieder zusammen bauen.
Dazwischen hängt immer dieser Teufel drin und wills dir wieder Kaputt machen.
Wie könnte man das noch, hm was für andere Bezeichnungen gibts da, mich kotzt schon dieser Name „Teufel“ an, kann man da nicht was anderes nehmen?
Das lässt sich doch sowieso beliebig austauschen.
Worte sind völlig bedeutungslos.
So.
Das ist einfach nur, keine Ahnung, Perspektive und sonst nichts.
Da hat der Teufel wahrscheinlich gerade gesprochen aus mir, so so eiskalt.
So.
Warum gehört der zum Leben dazu?, Warum muss es so einen geben?
So ich will den so schon gar nicht mehr nennen, gib mir einen anderen Namen.
Oder kennt ihr hier keinen Anderen?, Seit ihr so primitiv? (bezogen auf alles in Dreien)
So, so.
So.
Was gibts da, Loki oder?
Ist das der richtige?, Loki.
Keine Ahnung hey, so.
Fenris.
So.
Hel.
Hmm, das fühlt sich irgendwie gut an, wie meine Füße hier gerade in den Boden reinrutschen.
Hmm, ich mag das.
Ich nehme mal das Ding hier ab, das brauche ich gerade nicht.
Brille, wieso brauche ich überhaupt ne Brille?
Die ist nur dazu da um sie zu überwinden.
So, so.
Das einzige was diese Wissenschaftler da erzählen ist, sie ist dazu da um sie noch zu perfektionieren, so ein Blödsinn.
Lauter Unsinn überall.
Wo ist das ganze Zeug das Sinn macht?
So.
Wo es so viel Unsinn gibt, muss es auch so viel Sinn geben.
So.
Und die mit ihrem ganzen Unsinn, so so eins(eitig) überschüttet hier in dieser furchtbaren Welt.
Zum Glück bin ich hier gerade in einer Welt umgeben die Sinn macht.
Mit lauter Bäche und so.
Hier draußen rum ist eine Heile Welt und so, sehr gut.
So. *lachen*
So.
Und dann… ja.
Super, ja bei den Sachen muss man dann aber auch bleiben, wo man Sinn drin erfährt.
Verstehe.
Anstatt sie vor lauter strampeln zu übersehen.
*stehen bleib*
OK.
*pusten*
*Weiter strampeln*
*Flaschen klirren aus der Ferne*
Ach ist mir egal was da passiert.
Ich bleibe lieber bei mir, leider holen mich das ein.
Jetzt haben die ganzen Verfälschungen wieder zugenommen.
Mhm.
Und ich kann damit eigentlich nicht so gut umgehen. (irgendeine Vision oder Gedanke)
Das endet immer in einer Tragödie, so, oder oft, so.
Ich meine in der Vergangenheit, ich bin kein guter Heiler ich bin nur ein billiger Schüler, so, so.
Ich bin überhaupt kein Heiler! Ich bin weit davon entfernt ein Heiler zu sein.
So.
Ich kann, ich kann, ich versuche mich gerade nur mich selbst zu heilen, weil ich keine Finde die mich auch nur anfassen wollen.
So.
Wie ohne Fantastilliarden von Euro zu verlangen, die ich gar nicht bezahlen kann.
So.
In diese Ecke hat mich diese scheiß Welt gedrängt.
So.
Ich will gar kein Geld mehr ey.
So, Geld ist genauso bescheuert wie Schmuck, völlig wertlos.
Es bringt gar nichts.
Es ist nur dazu da um es weg zuwerfen, und dann erkennst du seinen eigentlichen Wert darin, das ist die reinste Illusion.
Das ist Geld, die reinste Illusion.
Da sind wir wieder bei den Dingen die einem Kraft entziehen und die einem Kraft geben.
Geld ist eine die einem die Kraft immer nur entzieht, weil sie die von irgendwo anders her raus zieht... und das sind immer die, die am Ende scheiße dran waren.
So.
Das ist die Wahrheit übers Geld.
Geld ist einfach scheiße.
Ich weiß, es gibt noch eine Millionen anderer Illusionen die man da benutzen kann anstelle von Geld und die ich gar nicht kennen will.
So.
Wahrscheinlich genauso schlimm.
Wenn nicht noch schlimmer, wenn es das überhaupt gibt, hoffentlich gibt es das nicht.
So. *lachen*
Wirklich hoffentlich gibt es das nicht, irgendwas das noch schlimmer ist als Geld.
So ein scheiß System das will keiner haben.
Ich will es gar nicht wissen, warum versuche ich das dann noch zu ergründen.
Das is lächerlich. *lachen*
Mit welchen Zweck soll das beabsichtigen, alter was zwingt mich dazu?
Lass das doch sein.
So mmh ok.
Gleichzeitig bin ich in der ich perspektive drin und ich muss aufpassen mich selber nicht kaputt zu machen. So, so.
Sondern hier beim Leben zu bleiben, fruchtbar schwierig.
In dieser furchbaren Welt ey, wo man ständig die Liebe vergisst.
Weil sie eben vorenthalten wird, wie so ein Lord, wie so ein Wort „du weißt schon wer“, ungefähr so hat sich das inzwischen entwickelt. So wohl ist das schon fast gebraucht das Wort. Du kannst das schon gar nicht mehr aussprechen, du wirst da sofort irgendwie in den Rotlichtbezirk geworfen oder sonst wohin.
So, so. *lachen*
Sex ist Liebe, Liebe ist Sex.
Das kann man aber furchtbar missverstehen was.
Ich will das nicht missverstehen, ich will lieber gar keine Sexualität haben, als das misszuverstehen.
Entsetzlich ey.
Lass mich in Frieden.
Doch stecke ich in einem Körper drin der diese Sexualität hat.
Dieses furchtbare Zeug das ich schon gar nicht mehr haben will.
Weil ich ja leben wollen…, weil ich leben soll.
Kannst du ja auch vergessen bei diesen ganzen alten Leute die da rumgammeln in ihren Sofas. Und sagen „oh ich bin ja schon alt, ich brauche nichts mehr machen“, in so einer Mentalität hockst du dann fest und kommst kaum mehr raus.
So.
Und das als junger Kerl.
So.
So sollte man eigentlich nie sein, nicht nur als ein junger Kerl.
Nie! Da sind wir schon wieder bei Idealen he, Moral.
Das sind Worte und seine tausend Bedeutungen, die man beliebig auseinander nehmen kann und die eigentliche Bedeutung das ist worauf es ankommt.
So ahh, ich rede Unsinn.
So, mhm.
Moral ist nur Unsinn was da rauskommt, so Bereiche zum reinigen. *lachen*
Wie dieses Ding hahaha.
Ah da, genau das, *mit der Nase schlürfend ziehen vor dem lachen* was was was ist das, warum macht man das?
- nuscheln -
DNA hatten wir ja vorhin schon (vor der Aufnahme), irgendwie im Körper mit drin.
Der Körper ist es, was weiß ich, irgendwie aber auch nicht.
Verrückte Nacht.
So.
Ich bin bestimmt schon den Tod gestorben von tausend Viechern, mehr als gar nicht vom LSD Rausch. *lachen*
Keine Ahnung, so.
Oder ich bin so heiß das die gar nicht an mich herankommen und sie sofort verbrennen. Eins von den beiden Dingen.
In beiden Fällen, das klingt so irgendwie nach Tod, das ist nicht gut.
Wir wollen ja das nehmen was einem die Kraft gibt und nicht das was dir Kraft entzieht.
Der Tod entzieht dir die Kraft und was gibt dir die Kraft?
Warum ist das andere immer so schwer zu bekommen?
Den einen Teil kennst du, aber den anderen kennt niemand wirklich, musst du selber finden.
Ja.
Das was dir Kraft gibt.
Die wortlosen Dinge.
Die Übungen.
Ganz im Moment sein was.
Fuuuuuuhhh
Und oft ist man dann so dabei und versuchts und kriegt es nicht hin.
Und dann bildet man sich was darauf ein und läd ein Video hoch „oah QiGong ist so scheiße.“
„Im Namen von Jesus Christus, QiGong ist so scheiße.“ Ja klar. *lachen*
Komm schon, bleib bei dir selbst ey. *lachen*
Es gibt so ein Schwachsinn da draußen.
Und man weiß, man muss selbst tritt ständig in so ne Falle rein.
So.
Man hofft nur nicht zu sehr rein zutreten.
Das muss ein Riese gewesen sein. (Inzwischen hatten sich 2 große Fußabdrücke auf dem Boden gebildet)
So, wie werden die sich das später erklären die Wissenschaftler?
So Bigfoot oder was kommt dann? *lautes lachen*
Ey meine Fresse. *lachen*
Oh.*lachen*
Ey. *lachen*
So was lassen die sich einfallen und dann gibt es Leute die glauben das Ernsthaft.
So.
Warum gibt es sowas?
Und warum muss ich das aushalten?
Ey wirklich, mhm.
Einfach weiter strampeln.
...
Nicht kritisieren, nicht rechtfertigen, sonst verlierst du dich.
So. *kurze Pause*
Solche Gedanken müssen eigentlich schon viel früher kommen, nicht immer so spät.
Wenn es eigentlich schon zu spät ist.
Das muss ich irgendwie hinkriegen, die mir so einzuprogrammieren das sie da sind und ich sie auch gleichzeitig nicht ablehne, weil sie schon so oft auftreten das sie mich nerven.
So eh, das ist furchtbar diese Mischung hinzukriegen, die Balance.
Aber was tut man nicht alles damit man richtig leben kann was.
Denn man kann ja nicht einfach nichts sein.
So. *lachen*
Das ist ja nichts.
Inkarnierst tausend mal und tausend mal bist du einfach nur tot.
So, so.
Und trotzdem inkarnierst du ein tausend und erstes mal.
So, man muss es halt richtig machen.
So, so puh.
Haben wir das Thema tausend und eine Nacht auch schon durch.
So.
Mythologie, ich weiß, da gibt es bestimmt 1000 Sachen die ich nicht kenne, ist mir gerade vergessen. Ich kann die Karten nicht ergründen, ich will es gar nicht, ich will lieber bei mir selbst bleiben und meine Füße abstrampeln und mich darin verliere und stolper und da rein Falle (in den Bach). *lachen*
So, so, so.
Ich lass mich doch von dem nicht demütigen, so, nur weil ich mich selbst verloren habe. In ihrem Schein mit dem sie zu mir gekommen sind, scheiß Götter. *lachen*
...
Ich bin der einzige Gott hier, so.
Da unter mir, da da ist der Boden die Erde, die nährt mich und über mir sind die Sterne die nähren mich auch und dazwischen ist einfach nur ne Menge dummes Geschwätz. So.
Es ist am besten wenn man das einfach alles vergisst und man sich auf das besinnt worauf es wirklich ankommt.
Nämlich das was unter deinen Füßen ist und das was über deinem Kopf ist und das was in dir ist.
So.
*Spuken, pusten und lachen*
Der Erzfeind hä?
Und was kommt danach?, Wenn der Erzfeind gestorben ist.
Wenn die nächste Illusionshürde genommen ist.
So.
Oder wie man das auch immer nennen will.
So, so.
Ey scheiß Illusion ey, so ne kacke.
Ständig bin ich dabei mich da wieder raus zu ziehen.
Wie sie mich da leer Saugen und ich schon wieder tot bin.
Mhm.
Der Tod ist wahrscheinlich nur ein Gefühl.
So… so, und je mehr du es an dich heranlässt umso mehr stirbst du.
Wahrscheinlich ist es genau das.
Eigentlich ist das das Grundwissen, das ist das was Schule sein sollte.
Es sollte dir das beibringen was LSD dir beibringt.
Ey meine Fresse.
Und das nicht in so eine Substanz pressen und dann verbieten und verkriminalisieren und dich mit Polizeigewalt jagen, nur weil es die Wahrheit verkündet.
Meine fresse ich hasse das.
Was soll das?
Wirklich, am Ende brauchst du es wahrscheinlich nicht mal mehr das Zeug, sondern du brauchst es nur deshalb, weil sie dich schon so kaputt gemacht haben, das du es brauchst.
So.
Wahrscheinlich ist es genau das.
So.
Und dann bilden sie sich ein das geht immer tiefer dieses Leben, aber es ist immer tieferer Unsinn.
So.
Das ist absolut sinnloser Schwachsinn.
So.
Fuuuh.
Ey das sind Sprüche.
Am besten sagt man gar nichts.
Mmh was soll man überhaupt sagen, das ist das nächste Problem, wozu hat man einen Mund zum quatschen?
Du darfst schon wieder nichts sagen.
So.
Du darfst noch nicht mal über LSD reden, schon das wollen sie dir verbieten.
So.
Weiß nicht wie die aus dem Schlamassel da wieder raus ziehen willst. *lachen*
Das sind Ausdrücke.
Mal wieder ein Schlamassel.
Schöne warme Füße.
Wie lange hat das Ding noch Akku alter?
Ich dachte das ist nach einer Stunde leer, wie lange geht das jetzt schon. (hier knapp 38min)
Keine Ahnung wie lang das ist, ich mach einfach weiter, so ist mir wenigstens warm, da drin ist es kalt.
So.
So.
Einfach wach bleiben, ich bin auf LSD, ich bin die ganze Nacht wach alter.
So, was solls, einfach durchpowern, schlafen kann ich danach.
*lachen*
Was mache ich hier schon, ich trete einfach nur auf der Stelle.
So, um mich selbst zu heilen.
Was wollen die mir vorwerfen, wollen die mich deswegen in Ketten legen und ins Gefängnis werfen?
Damit machen sie es bestimmt besser was.
So.
Einfach weiter machen.
Scheiß Betrüger überall.
Ja ich muss schon wieder auf meine Wortwahl aufpassen, ich weiß, es zieht mich schon wieder runter.
Worte sind so furchtbar, sie sind nämlich immer nur dazu da um dich runter zu ziehen. Es ist kaum hinkriegbar sie dazu aufzubauen, dich aufzubauen und dann merkst du, du brauchst sie eigentlich gar nicht um dahin zu kommen.
Ey wirklich, es ist so bescheuert.
Man wills gar nicht wahrhaben wie bescheuert das ist.
Deswegen bildet man sich auch irgendwas darauf ein das es nicht so ist.
So.
Das ist total verrückt.
Puh.
Hier spricht übrigens wahrscheinlich nicht Naturhigh, hier spricht vor allem LSD gerade, mit so einer kleinen Egoperspektive Naturhigh, so so so ein Krümmel mit drin.
LSD was, wenn LSD das Leben ist, dann kann es mich aber auch ordentlich wegspülen, ich hätte gar keine Chance.
So.
Mich dem hier entgegenzusetzen.
Wirklich, und dann kommen die daher mit ihren Waffen halten sie an den Kopf und glauben sie sind das Leben oder wie, ja klar.
Meine Fresse, als ob die die Natur sind ey, also lass die Natur die Natur sein und nimmt deine Waffe zu dir selbst.
So, so.
Und mach irgendwas anständiges damit.
Meine Fresse.
Oah ich habe keine Ahnung wer ich bin ey.
Was glaubst du wie lange ich das schon versuche herauszufinden.
Und dann kommt die nächste Illusion und sagt „ooohhh“ und dann boom.
So. *lachen*
Lass den scheiß einfach. *lachen*
Es ist immer dasselbe Spiel.
Nur Illusionen.
So.
Leben…, dafür braucht man wahrscheinlich das LSD um nicht komplett verrückt zu werden in dieser Welt.
So.
Das ist dieses Mittel, das ist dieser scheiß Dinger den du übersiehst. (bezogen auf die eigenen Fehler, die mir Visionär durch die Wahrnehmung gingen)
Deswegen brauchst du das, um dich wieder frei zu sprengen, und wo du dir nicht eingestehen willst das du das übersiehst.
So mhm.
Genau deswegen brauchst du LSD, wegen dieser verf… wegen dieser Welt hier ey. *lachen*
So.
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Aufgrund der Länge des Erfahrungsberichtes musste ich ihn in 2 Posts teilen.