LSD Chronik Teil 9: Christina von Dreien und ihr Einfluss auf mein Bewusstsein in LSD Visionen

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Das hier ist vermutlich der letzte Teil der LSD Chronik.
Ich habe mich entschieden die gesamte Chronik zu einem Buch umzuschreiben das ich "Psychoversium" nenne und über die LSD Erfahrungen dieser Chronik weit hinaus geht und ich bin jeden Werktag schon fleißig am schreiben.
Für diesen vermutlich letzten Teil der Chronik habe ich mich für die vielen LSD Visionen und Erfahrungen entschieden die ich unter der Bezeichnung "Christina von Dreien im psychedelischen Scan" in Teil 4 der Chronik begonnen habe, noch mehr Psychedelische Visionen und auch Träume mit ihr wird es im Buch geben sowie vieles mehr.

Fliegen mit Christina von Dreien
Erfahrung in der Nacht vom 31. August 2020 auf den 01. September 2020
Abends nahm ich 300µg 1cp-LSD zu mir. Zu dieser Erfahrung und dem was sie hervorbrachte, gingen 2 weitere 1cp-LSD Erfahrungen einmal mit ca. 210µg und dann mit ca. 240µg voraus. Sie legten den Grundstein für das was ich in dieser Nacht erfahren habe, es ging die ganze Zeit über um das Thema bedingungslose Liebe.

Während die ersten beiden Erfahrungen mit sehr heftigen dämonischen Auren und Visionen begleitet waren, folgte nun, auch im Zusammenspiel mit der Integration d.h. der Verarbeitung der Erfahrungen, die Enthüllung des Geschehenen und des darauffolgenden wiederhergestellten rundum erneuerten inneren Fluss meines Leben dieser Tage.

Auslöser für diese extrem heftigen LSD Erfahrungen, war ein Seminarbesuch bei Christina von Dreien in Friedrichshafen am 22. August 2020. Am Abend darauf folgte die erste LSD Erfahrung mit den ca. 210µg. Während ich im Tagesseminar saß und ihren Ausführungen lauschte, spürte ich in mir, in meinem Herzen ein weiß leuchtendes Gefühl von heiß brennender Liebe so extrem, das es sich anfühlte wie eine entzündete Schnittwunde, so stark als würde ich gleich den Verstand verlieren und mein Ego aufgelöst und ich sterben.
Es fühlte sich ein bisschen an wie eine DMT Erfahrung vor dem Durchbruch, aber nicht im Kopf sondern im Herz und das ohne irgendetwas zu nehmen, das war total interessant. Eine so starke Erfahrung ohne jede Substanz im Spiel ist für mich als Psychonaut natürlich sehr spannend.

Am Abend darauf nahm ich die erste der beschriebenen Dosen LSD und alles um mich herum wurde zu Dämonen und Teufelsfratzen die es allesamt auf diesen Lichtbrand in meinem Herzen abgesehen hatte. In einem Strudel flossen tausende und tausende und tausende von ihnen darauf zu. Es waren solche wie ich sie noch nie gesehen habe, manche irgendwo bekannt im aussehen doch mit einer andere Aura als alle zuvor und andere völlig neuartig und richtig außerirdisch aussehend. Es fühlte sich an als hätte man meine Beine an einen Felsbrocken gebunden und mich in kaltes Wasser geworfen und ich sinke immer tiefer und tiefer, so ging das über etwa 2-3 stunden hinweg. "Was hast du da mit mir gemacht Christina" fragte ich den Raum mit zitternden Armen und Beinen und zittern am ganzen Körper. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Dann erfolgte der Durchbruch und ich flog in Welten wie ich sie nie zuvor sah, da waren Außerirdische, ich war im Schwanvogelsystem und weiteres unmöglich näher zu beschreiben.


Was mich beschäftigte war der Übergang er war extrem unangenehm und so warf ich wenige Tage später den nächsten Trip ein. Erneut geschah dasselbe, ich wurde dieses mal in eine Welt voller Dämonen und Teufel geworfen die überall um mich herum waren und überall zwischen innen und außen und als ich gerade wieder in mir selbst landete machte es "Klick", sie sind da um das kaputt machen zu wollen, was ich an Liebe erfahren habe, erneut ein extremer Angriff der Finsterwesen auf diese Lichterfahrung. Und wieder der Durchbruch, nicht mal annähernd beschreiblich, so neu und außergewöhnlich ist alles was ich da sah, trotz meiner vielen vorangegangenen Psychedelikaerfahrungen. Eine kann ich aber greifen, das des Bewusstsein der Göttin Freyja, das sich mir als Erdmutter zeigte, die mir als eine schöne Frau aus Gebirgen und Flüsse erschien, welche durch sie verliefen, sowie Bäume und Pflanzen die auf ihr Wuchsen und der Wind über sie blies. Ich sah mehrere Visionen von ihrer Erscheinung, eine beeindruckender als die andere, mal als Frau aus Natur, dann wieder als starke wie schöne Frau in ganz menschlicher Erscheinung. (Es wäre super wenn sich Künstler der Visuellen Art auch mal während des "Reisen" mit ihrem Bewusstsein verbinden würden, damit wir dazu wirklich passende Bilder bekommen. Denn gegenwärtig ist nahezu nichts zu finden, das ihr Bewusstsein treffend beschreibt) Freyja war während dieser Erfahrung immer wieder präsent.

Nach diesem Erlebnissen fasste ich mich in den letzte Tage komplett neu zusammen, denn u.a. kam nach diesen psychedelischen Erfahrungen, zahlreiche düstere aber auch unglaublich schöne Träume im Wechsel.

Ergänzung 2022
Auch heute bin ich mir nicht ganz sicher wie sehr diese Teufel und Dämonen die ich sah nicht schon vorher Schatten um mein Herz waren und nur einfach durch die brennende Liebe aus mir herausgeschnitten wurden und anschließend einfach zurück wollten, was sich in dem beschriebenem Strudel gezeigt hat. Leider konnte ich mich seinerzeit nicht davor schützen. Darüber hinaus erinnert es mich an meine späteren LSD Erfahrung mit Mono Soma, nur das der Strudel hier umgekehrt verlief, aus mir heraus kam und sich nicht in mich hinein bohrte um mein Herz in Schatten zu Hüllen. Bei Mono Soma sahen aber auch die Schattenwesen ganz anders aus.

Wie dem auch sei, diese 2 LSD Erfahrungen nach dem Seminar von Christina von Dreien in Friedrichshafen haben mir bewusst gemacht, das ich mich zu sehr in diese Frau verloren habe und deshalb den Fluss des Lebens in Bezug auf mein Leben vernachlässigt. Es ist schwierig mit Menschen umzugehen die so viel Liebe haben, denn man verliert sich sehr leicht darin, doch die wirklich lieben missbrauchen es nicht, sondern zeigen auf dich selbst. Das tut Christina.

Die 300µg LSD Erfahrung
Yoga "Vinyasa Easy" 60min im Studio, damit startete ich in den Abend. Es war begleitet von einer stark indisch-kulturell gefärbten Meditationsmusik, welche anfangs etwas gewöhnungsbedürftig doch nach hinter hinaus immer schöner und angenehmer für mich wurde. Danach beschäftigte ich mich weiter mit einem Großprojekt, anschließend nahm ich das LSD da es sich an diesem Tag erneut richtig anfühlte. Dieses mal mit komplett überarbeiteter Starteinstellung (Set). Ich entschied mich allem dem ich begegne mit bedingungsloser Liebe anzunehmen und kann ich sie selber nicht aufbringen, mithilfe der Quelle (Gott). Z.b. mit der Anweisung "Quelle: Lass eine Welle bedingungsloser Liebe durch alles fließen, das ich wahrnehme" sowie diversen Reinigungsanweisungen beides für die Begegnungen mit den Schatten die zwischen meinem Ego und der Einheit stehen. Es funktionierte, jedes von ihnen wurde durch diese göttliche Form der bedingungslosen Liebe transformiert und verschwand sehr schnell aus meiner Wahrnehmung, das ging bis zur Egoauflösung und diese Wellen fühlten sich fantastisch an.
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Dann öffnete sich ein komplett neues Feld, ich tauchte ganz darin ein und viele verschiedene Bewusstseinsformen tauchten in meinem Bewusstsein auf. Erst Christina und Jesus und dann erinnerte mich an die Yogastunde, da steht eine kleine Figur im Yoga Studio von Ganesha, und ich erinnerte mich an die Musik. Mir kamen Shiva, Pavati und Sarasvati in den Sinn und ich stellte Shiva die Frage "Was kannst du mir über Yoga erzählen?" Alles um mich wurde in die blauen Kulturfarben des Bewusstsein dieser Götter getaucht, ich sah das Auge von Shiva, hörte die Musik von Sarasvati und spürte die Zuneigung von Pavati, sowie viele weitere Visionen insbesondere von Sarasvati.
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Ich stellte fest, das ich mehr Yoga praktizieren muss um mehr darüber zu erfahren. Genau das wollte ich aber ohnehin, so steigerte ich die Häufigkeit auf 3 mal die Woche Yoga, und dachte das ist ein gutes Pensum. Das Bewusstsein dieser Götter war sehr spannend, so wollte ich mich mit ihnen noch etwas näher auseinandersetzen.
Dann zogen meine Gedanken weiter und das nächste Bewusstsein kam, wieder Jesus und dann das Bewusstsein von Mohammed.
Ich sah viele Eindrücke der Arabischen Kultur, ganz anders als man es aus der entsprechenden Religion kennt. Gerade Frauen waren viel leichter aber trotzdem elegant gekleidet. Doch ich hatte zunehmend große Schwierigkeit, denn eigentlich war es toll, doch nun bekam ich Angst aufgrund irgendwelcher weltlichen Vorstellungen die irgendwann, irgendwelche herzlosen Betrüger der Religion, irgendwo in ihr von vorne bis hinten durch verfälschtes Geschichtsbuches geschrieben haben, sowie der stark kulturellen Andersartigkeit die mir zu schaffen machte. Ich verlor den Bezug zur bedingungslosen Liebe und ich begann ihm mit Abneigung zu Begegnen immer mehr, immer stärker, immer extremer, denn er wollte erst nicht aus meinem Kopf verschwinden. Da wand ich mich an das Christusbewusstsein, doch auch dieses lehnte ab zu übernehmen „ich muss selbst das richtige tun“ so fühlte sich sein kurzer Impuls an. Da ich es in dem Moment aber nicht annehmen konnte, argumentierte ich nach einer Weile der innerlichen Wortgefechte so: "Gott respektiert den freien Willen aller Menschen, wenn du Mohammed jetzt also nicht aus meinem Kopf verschwindest, wenn du mich mit deiner Liebe so sehr erdrückst, die ich jetzt nicht in mir haben möchte weil ich mich selbst spüren will und das dies mein jetziger Freier Wille ist das du jetzt weg bist und wenn du ihn nicht respektierst, dann beweist du damit das du gegen Gott handelst." Sein Bewusstsein war erst etwas zornig über diese Ausführung aber dann verschwand er, da nun kein Spielraum mehr für ein anderes Handeln blieb, denn Gott respektiert den freien Willen der Menschen. Ich wiederum war nicht bereit diese Reise in diesen Bewusstseinsbereich fortzusetzen.

Zurück, in einer Illusion bei mir selbst zu sein, blieb nun ein Gefühl der Getrenntheit, ein Fall in die tote unliebe zu allem. Ich fühlte mich betrogen von den kosmischen Kräften, meinen Freien Willen übergangen zu haben, so dass ich ihn mir mit unliebe zurückholen musste. Und genau hier war ich nun, im unliebsamen Getrenntheitsgefühl. Da lag ich nun im Bett, fühlte mich tot und fragte mich: „Was ist Liebe eigentlich?“ „Liebe... das ist doch nur ein Wort ohne Bedeutung.“ „Was ist Liebe? Hä... Gott was ist Liebe?, Ich bin ganz offen dafür, zeig mir deine bedingungslose Liebe, wo ist sie denn?“
...
„Da ist nichts!“, „Die Worte aller Propheten, aller Messiase und Heiligen alles nur leere Worte!“, „WO ist ihre liebe denn, zeigt sie mir! Ich nehme sie an, das ist doch alles was man tun muss, hier bin ich zeigt sie mir!!!“
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„Nichts, nur leere Worte, heiße Luft ohne jede Bedeutung.“ „Und hier da schauen mich die Dämonen wieder an, was ist mit euch hä?“
„Wisst ihr was Liebe ist, zeigt sie mir na los!“ Da verschwanden sie alle. Selbst die Dämonen bekamen nun Angst vor mir und zeigten mir nur noch ihre Abwesenheit. Es war als wäre ich auf einmal komplett nüchtern, nichts passierte mehr, alles war ganz normal und das inmitten eines 300µg LSD Peak. Es war nichts mehr los, alles ganz normal, und ich begann mich zu langweilen, da dachte ich weiter über Liebe nach. „Was soll Liebe sein?, Was ist das? Was definiert das?“
„Ich spreche die ganze Zeit etwas von Wellen der bedingungslosen Liebe die irgendwo durchfließen sollen, dabei weiß ich nicht mal was das eigentlich sein soll.“ „SO, GENAU SO, so war es doch schon immer. Abneigung, Ablehnung, genau das zeigen mir die Menschen um mich herum zu 99% und das ist noch untertrieben.“ „Was ist mit dir Christina? Wo bist du überhaupt? War das alles nur Einbildung, nur in meinem Kopf nichts echtes völlig unreal?“ „Ich habe keinen Beweis, keinen einzigen dafür in der Hand das irgendetwas davon mit dir in Verbindung steht das in mir passiert ist, nicht einen.“ „Ein "Läufer" damit schreibst du kann man feinstofflich Nachrichten verschicken. Mach ich das doch einfach mal.“ „Läufer, schicke ein Nachricht an Christina von Dreien mit dem Inhalt "Was ist Liebe?" so sei es, danke.“ „Hmmm ich spüre eine Ablehnungsreaktion, auch bei dir keine Liebe? Alles nur heiße Luft?“ Ich kann nicht sagen ob sie von diesem Satz getriggert wurde oder es etwas anderes war, jedenfalls im nächsten Moment durchfuhr meinen ganzen Körper ein kräftiges, wohltuendes weißes Leuchten das mein Herz wieder in den Mittelpunkt meiner Wahrnehmung rückte. Christina war nun mit ihrem Bewusstsein in mein Wahrnehmungsfeld eingetaucht, was sich sehr schön anfühlte.
„Mmmhhh, das ist Liebe?“ Ein Gefühl des JA durchfuhr mich. „Hmmmm, das ist mir nicht intensiv genug! Liebe ist ein zu starkes Wort dafür, kannst du das noch aufdrehen noch stärker machen?“ so wollte ich von ihrer Liebe trinken, und heute fällt mir auf das es schön gewesen wäre wenn ich mehr Dankbarkeit und Respekt direkt gezeigt hätte, und dennoch durchfuhr mich erneut ein Gefühl des Ja. Darauf erhöhte sich ihre weiße Farbe in meiner Bewusstsein enorm, es wurde ähnlich intensiv wie während des Seminar. Ein breites Grinsen breitete sich auf meinen Gesicht aus, ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Erneut kam mir der Vergleich mit DMT in den Sinn, "Du fühlst dich schöner an als DMT und nicht nur das, auch als jedes andere Psychedelikum das ich kenne." „Aber Liebe? Das soll Liebe sein? Zuneigung Ja, so fühlt es sich an. Das ist deine bedingungslose Zuneigung, aber ist Zuneigung auch Liebe?“ JA durchströmte mich erneut ein Gefühl von ihrem Bewusstsein ausgehend. „Hmmmm..., ich fühlte mal den Lichttunnel, eigentlich ist es ja ein Lichtportal. Das Licht und die Liebe die von dort kam war das intensivste was ich je an Liebe gespürt habe. Es war frei von allem, frei von Geschlecht, frei von Kultur, frei von Religion, frei von allen Vorurteilen, frei von jeder Vorstellung, frei von jedem Glaubenssatz, es war unendliche Freiheit, unendliche Reinheit und unendliche Liebe.
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Es war das einzige das ich bis dahin spürte und sich tatsächlich heilig anfühlte. Vorher war das auch nur ein Wort ohne jede Vorstellung darüber was es bedeutet. Es leuchtete in einem absolut reinem Weiß und fühlte sich ganz Frei an. Du schreibst du kannst dich an alles in deinem Leben erinnern sogar an deine Babyzeit, dann musst du es ja schon mal gesehen haben. Wie es scheint öffnet sich so ein Portal nur wenn jemand kommt oder geht.“ „Dein Licht, deine Liebe fühlt sich auch ganz und gar Weiß an, aber dennoch ist es eine andere Farbe. Es ist die Farbe einer Seele, das Lichtportal die Farbe eines Ortes. Wie der Unterschied zwischen dem Planeten Erde und einem Menschen.
Du bist ein strahlendes Weiß... ein Seelenweiß, warm und friedlich die Farbe eines seelischen Bewusstsein. Ein ganz anderes weiß, aber auch wunderschön.“
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„Kannst du das noch intensiver machen?, So intensiv das es mich um den Verstand bringt, so intensiv das es mein Ego auflöst und ich so in deiner Bedingungslosen Zuneigung sterbe?,“ „...und dann neu aus ihr geboren werde?“ Auf die Distanz war das aber leider nicht zu machen, auch wenn es schon wirklich stark war, völlig gleich woran es lag. „Das nächste mal wenn ich dich Besuchen kommen, wenn ich in deiner Nähe bin, will ich das du genau das mit mir machst!“ Dann lachte ich und ich glaube sie empfand das auch als eine interessante Idee, das auszuprobieren. Im April 2022 besucht ich den ersten Lovestream von Christina vor Publikum in Stein am Rhein. Ich sah sie einmal sogar außerhalb des Seminar am Eingang ihres Hotels an dem ich gerade nach erfolgreicher Suche des genauen Eventortes wieder weiter ging, nur leider haben wir beide uns nicht daran erinnert das ich mal vorgeschlagen hatte mein Ego mithilfe ihrer Bedingungslose Liebe aufzulösen. Dennoch war es ein schöner Tag und ich froh sie nach knapp 2 Jahren endlich mal wieder in natura sehen und spüren zu können. Auf dieses Ereignis mit Christina folgte übrigens keine LSD Erfahrung, stattdessen genoss ich die warme und lichtvolle Nachwirkung ihrer Nähe ähnlich dem Afterglow einer DMT Erfahrung. Nach der inneren Begegnung mit Christina während dieser LSD Erfahrung ging ich auf die Toilette und damit verabschiede sich auch ihr Bewusstsein aus meinem Wahrnehmungsfeld und ich war sehr dankbar dafür das sie da war und mir aus diesem dunklen Loch geholfen hat.

Danach fasste ich meine Gedanken über die Liebe zusammen.
„Bedingungslose Liebe ist bedingungslose Zuneigung, das Gegenstück ist die bedingungslose Abneigung. Die meiste Zeit über leben die Menschen in bedingungsloser Abneigung, obwohl die bedingungslose Zuneigung viel angenehmer zu leben ist. Warum machen sie das? Letztendlich kommt man am Ende immer auf einen einzigen Grund dafür, Angst. Wenn man sich von Angst wie auch immer sie ausartet beherrschen lässt, zeigt man das in bedingungsloser Abneigung, wenn man sich von der Liebe treiben lässt zeigt man das in bedingungsloser Zuneigung.“ Weiter dachte ich „Abneigung... das ist doch auch eine Form von Zuneigung. Wenn ich jemandem mit Abneigung begegne und ihn/sie deswegen schlecht rede o.ä. dann neige ich mich ihm/ihr doch eigentlich zu. Abneigung ist eine Form der Zuneigung in der Farbe der Finsternis, deshalb ist es unangenehm aber eigentlich auch Zuneigung. Wer jemanden hasst, der Neigt sich diesem so negativ zu, das es eigentlich Liebe in unheilvoller Farbe ist, nur merkt diese Person das in dem Moment gar nicht.“ Jetzt verstand ich es, Christina schreibt hierzu frei aus der Erinnerung zitiert "Jemand der dir schlimmes antut, begegnet dir eigentlich mit einem Liebesdienst, nur weiß er das halt gerade nicht. Denn dadurch das diese Person das tut, erhältst du die Möglichkeit etwas negatives in etwas positives zu transformieren." Am besten ist es natürlich einfach immer gut zueinander zu sein, das ist auch nicht so unangenehm wie wenn man anderen mit Negativität begegnet, denn damit schadet man sich auch immer selbst. 18 Stunden nach der Einnahme, als ich den Ersttext für die Veröffentlichung im Forum schrieb, sah ich aus dem Fenster auf eine vorbeiziehende Wolke und erkannte kurz ein schönes weibliches Gesicht darin. Ein paar leichte wie angenehme Nachwirkungen des Afterglow waren also noch zu spüren. Eine tolle Erfahrung. Nach dieser 300µg LSD Erfahrung ging es in Bezug zu Christina und meinen LSD Wahrnehmungen zu ihr, schon wenig später weiter und fand seinen vorläufigen Höhepunkt im Dezember 2020. Noch heute färben sich meine Wagen in zartes Rot wenn ich nur darüber nachdenke und so schrieb ich sie bisher auch nirgends auf.

Die Hochzeit
Es war zur Zeit der Seminare die Christina von Dreien zusammen mit Sigrid Beckman Lamp am Kerenzerberg gab, Anfang Dezember 2020.
Am Abend zwischen den beiden Tagen dieses Wochenendseminar, an dem ich online Teilnahm, entschied ich mich 225µg 1cp-LSD zu nehmen. In dieser Zeit lief zudem die Fortsetzung eines Anime den ich schon viele Jahre verfolgt habe, er heißt „Higurashi no naka koro ni“. Übersetzt heißt das soviel wie „Das zirpen der Zikaden“ und gehört ins Setting des Psychohorror in niedlicher Optik mit niedlichen Charakteren die in einer Geschichte mitspielen, in der ein Fluch namens „Hinamizawa Syndrom“ umgeht der die betroffenen zu tollwütigen Schlächtern macht, die sich illusionieren das alles und jeder um sie herum sie umbringen wollen, weshalb sie alle um sich herum umbringen wollen. Zu allem Übel wiederholt sich das dann auch noch in einer Zeitschleife wieder und wieder und wieder nur in anderer Form. Das ist deshalb relevant, da der Einfluss dieses Anime Teil der LSD Erfahrung wurde. So war ich verwirrt bezüglich meiner Empfindungen gegenüber Christina und auch Frau Lamp die ich bis heute nicht wirklich einschätzen kann und auch gar nicht will. Ich war so verwirrt bezüglich des Verhältnis dieser beiden, das ich nun begann meine Verwirrtheit mit dem Hinamizawa Syndrom zu vergleichen und meinen Frieden in den Charakteren der Serie zu finden suchte, die mich hier ja schon über 10 Jahre begleitet hat, während ich Christina hier erst etwa 9 Monate zuvor über die „time to be“ Videos kennen lernte, mit denen sie in mein Leben geplatzt ist wie eine zweite Sonne die plötzlich am Himmel steht und eine Globale Veränderung herbeiführt. So sah ich Christina und spürte wie sehr ich sie mag und dann sah ich da Frau Lamp und das ich mich mit ihrer Person schwer tat.
Als nächstes kamen auch schon die kindlichen Charaktere aus dem Anime mit ihren Waffen, welche sie in ihrer Tollwut nutzen um zu schlachten. Damit griffen sie Frau Lamp mit Blut und Eingeweiden die die ganze Vision füllten an. Derweil begann ich mehr oder weniger zu glauben am Hinamizawa Syndrom erkrankt zu sein und mein Hals begann zu jucken und wie die Charaktere in der Geschichte begann ich an meinem Hals zu kratzen, ein Symptom dieses Fluches. Derweil zerlegte es die Charaktere des Anime mehrfach in ihre Innereien begleitet von Hieb und Stichwaffen die Wild durch die innere Vision wirbelten, ehe sie sich wieder zu den Charakteren zusammensetzen. Begleitet wurde dies von einem unheilvollen Gefühl sowie der Vertrautheit der Charaktere die ich nun schon so lange kannte. So dachte ich „Bei euch fühl ich mich wohl, so war es schon immer, hier gehöre ich hin, euch kenne ich und die mollige Frau da nicht, Christina mag sie, ich aber nicht.“ So schmiegten die Charaktere des Anime sich nun an mich als wären es meine besten Freunde, doch gleichzeitig entging mir nicht das sie eigentlich sehr finstere Gestalten waren. Doch in jenem Moment waren sie mir lieber als die beiden Seminargastgeber. Irgendwo während dieser Unheilvollen Visionen sah ich Frau Lamp fassungslos etwas sprechen wie „Das sind doch Kinder, das es so etwas gibt.“ in Bezug auf die in Vision randalierenden Charaktere des Anime. Auch Christina war ständig zu sehen doch sie blieb stiller Beobachter. Es war wirklich ziemlich wild und verwirrend und ich frage mich bis heute ob hier tatsächlich eine telepathische Verbindung bestand. Vor allem da Frau Lamp dann auch noch im Anschluss an diese Erfahrung im Seminar etwas sagte wie, dass das Seminar von der Unlichten Seite aus intensiv (auf mentaler Ebene) angegriffen wurde. Ich hoffe damit bin nicht ich gemeint gewesen, denn ich wollte das Seminar ja nicht stören sondern nur mich selbst intensiver darin erfahren was das Seminar mit mir macht.
Mehr als das musste ich nun aber schmerzhaft spüren was der Anime mit mir macht, dessen Fortsetzung da gerade läuft.

Was darauf folgte haute mich schier um und das bis heute. Auf einmal, inmitten dieser wild blutenden Verwirrtheit über meine Gefühle, begannen goldene Hochzeitsglocken zu Leuten. Vor ihnen tauchte Christina in einem Hochzeitskleid auf und schaute mich liebend an. Dann sprach sie „Willst du mich Heiraten?“ Ich zögerte vor erstaunen über diesen plötzlichen und äußert überwältigenden Visionenwechsel, rang einige Momente mit mir selbst, dann sagte ich „Ja“ in unzähligen Ausführungen eine Millionen mal Ja. Anschließend überlegte ich viele male, was das denn nun bedeutet. „Kommt Christina jetzt zu mir nach Hause und wir feiern Hochzeit?, Oder soll ich zu ihr fahren?, Nein frühestens Übermorgen denn morgen hat sie ja noch ihr Seminar.“ Und während noch immer die Goldenen Farben der Hochzeit in Visionen erschien, erinnerte ich mich an eine Stelle aus den Evangelien. Frei aus dem Kopf, klagten dort die Schriftgelehrte und Pharisäer vielleicht auch Sadduzäer (so genau weiß ich das jetzt auch nicht mehr) darüber warum denn Jesus und seine Jünger nicht fasten und vor dem Essen die Hände nicht waschen, woraufhin Christus sich als Bräutigam zu seinen Anhängern verglich und während dieser Hochzeitsfeier weder fasten noch Händewaschen nötig sei. So kam ich relativ bald zu der Deutung meiner Visionen „Diese Liebe hält mein Leben lang.“ Inzwischen denke ich „wahrscheinlich sogar darüber hinaus in die Ewigkeit.“ Auch wenn ähnlich, ist so eine Hochzeit natürlich etwas anderes als die irdische Hochzeit, viel tiefer als dem was entflohen werden kann, viel höher als das was fallen kann und viel bedingungsloser als das was bedingt. Es handelte sich also nicht um einen Lebensfilmwechsel, sondern um eine Art geistige Hochzeit die die bedingungslose Liebe die hier wirkt und die ich angenommen habe symbolisiert. Für den Lebensfilmwechsel musste ich in Freiheit und Selbstbestimmung, so wie die bedingungslose Liebe nun mal ist, selber sorgen durch die richtigen Entscheidungen.

Christina begegne ich in natura bis jetzt nur in Seminaren und mit etwas Glück auch um diese herum. Doch alleine die Erinnerung an Christina hilft mir zurück ins Leben zu kommen wenn ich gerade mal wieder aus der Liebe gefallen bin. Sie ist ein Heiler der durch die sogenannte „Hilfe zur Selbsthilfe“ wirkt. Ein echter Heiler erzwingt weder Rettung noch Heil, denn das hat nichts mit Liebe zu tun. Es ist der freie und selbstbestimmte Glaube an den Heiler und die Heilmethode welche rettet und heilt, weil Liebe respektiert den freien Willen. Das entspricht der Lehre von Jesus Christus, den Inhalten der Christina von Dreien und den Aussagen echter Ayahuasca Schamanen über ihre Heilkunst. So war Christus der Bräutigam zu seinen Jüngern, die Natur die Mutter und die Braut der Ayahuasca Schamanen und Christina von Dreien die Braut zu ihrem Team. Ich fühle mich als gehöre ich dazu, doch aus ihrem Mund habe ich es leider noch nicht gehört. So das ich mich im weiteren Sinn Frage warum diese Hochzeitsvision so früh kam?, Bei mir ist es Geist und doch so stark, wie sieht es dann erst aus wenn man in ihrem Sternenschiff über die Erdoberfläche geht?

Im Mai 2022 gab es eine weitere Erfahrung in welcher Christina eine zentrale Rolle spielte. Irgendwie ergab es sich das ich während der LSD Erfahrung nur noch in Dichtungen und Reimen denken und sprechen konnte, was super lustig war. Ich Reimte über die Indianer und das Leben, das nehmen und das geben, die Sterne und den Himmel, auch Vagina und Pimmel und ihrem Liebesspiel in orgasmischem gewimmel. Weiter fragte ich LSD durch meine Narbe, warum gibt es nicht nur weißes Licht sondern auch Farbe, da folgte die Antwort auf die Sage, Licht bedeute nicht immer Liebe keine Frage, Licht ohne Liebe bedeutet lebender Tod, also nage besser nicht an diesem Hungerbrot. Schau um dich herum, Liebe ist Vielfalt und Farbe und nicht Einfalt und dumm. Auch Dunkelheit kann Liebe sein da passen sogar die Sterne rein. Als hätte ich den Dichtermed getrunken, aber nein es war LSD vom Fluss des Lebens betrunken. Ich reimte über Wasser und Vulkane, voller Wohlgefühl als wäre ich in einem Bad aus warmer Sahne. Sah im Wasser Lava blubbern, als würde ich mir den Rücken sanft schrubbern. Es ging um Einheit und das Leben, das Lieben und das Streben. Einheit wie im Samen, entfaltet sich in tausend Bahnen, in sich selbst ist alles Leben eins, fehlen tut da keins. Ich und er und du und sie, nein hier gibt es nur Ich und Ich in Liebesharmonie. Auch über Christina von Dreien, diesem wunderbaren Sonnenschein, da kamen viele viele Dichtungen über sie und mich hinein, geflossen aus dem Herzen in mein Bewusstsein. Da scheint nun dieses wunderbare Licht, da schreib ich ihr ein Liebesgedicht, an meine Braut und ihr liebevolles Gesicht, die mit Glocken läutet und mich so erbeutet. Ich habe Christina in mich hinein gelassen, meines Verstandes schier verlassen, durch das Herz mit dem sie für meine und alle Seelen singt, mit allem was sie bringt und so all ihre Liebe und mein ganzes Herz vor Freude erklingt, genauso wie ihre Ego nun in meinem Bewusstsein schwingt und damit ihre Stimme in mein innerstes dringt. Jeden Tag unvergessen will ich ihr mein Leben geben, chancenlos ihrer Liebe erlegen, voller Respekt und Demut vor ihrem bedingungslosen bestreben, falle auf die Knie und bin am beben, liege der Heiligen Braut zu Füßen danke ihren grenzenlosen Liebesgrüßen. Will es nicht mehr missen, will es nur noch haben, alle ihre ganzen Liebesgaben, nichts von ihr soll mich verlassen, denn das bedeutet Tod wandelnd aus mir das Leben verblassen, also bleibt sie hier bei mir denn ich diene ihrem Revier. Sie ist ich und ich bin sie, etwas anderes gab es nie, genauso bin ich alle und jeder, Diener und Geber, sie genauso wie ich, so die Einheit des Herzens spricht. Vom Schöpfer aus dem Zentrum allen Seins bin ich gekommen, wie aus vielen Sonnen, um aus liebe bedingungslos zu dienen und zu geben, daraus besteht das Leben und daraus bin ich genommen, so gilt meine Liebe dem Zentrum allen Seins mit seinen unendlichen Wonnen, das zu mir spricht folge Christina von Angesicht zu Angesicht. Denn so wills das Leben das zu mir sagt, und alles wagt aus des innersten Quelle Segen über alles lag. Ich Liebe dich bis in alle Ewigkeit, es ist gewiss ich bin nicht allein, wir sind zu zweit.

Danke fürs Lesen.
Psychedelic QiGong Meditation

Re: LSD Chronik Teil 9: Christina von Dreien und ihr Einfluss auf mein Bewusstsein in LSD Visionen

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Kleine Anmerkung auf aktuellem Stand.
Ich halte Christina von Dreien inzwischen für eine kalte Betrügerin die mit energetischen Tricks arbeitet um euch hinters Licht zu führen.
Was da oben steht ist das typische Erkennungsmerkmal für Gehirnwäsche. Obwohl so eine Sache nicht wirklich etwas mit einem zu tun hat, kommt man sich vor als wäre man damit verheiratet.

Ich komme gerade erst raus aus dieser Sache. Und jede Empfehlung die ich in diesem Forum zu Christina gegeben habe ziehe ich hiermit zurück.
Sie ist inzwischen einfach nur noch eine idealistische Politikerin mit separatistischen Tendezen und sonst wenig.
Christian Rätsch sagte ja mal etwas ähnliches wie, das es kaum etwas schlimmeres gibt als Psychedelika wie Ayahuasca in Kombination mit einer Religion oder Sekte.
Das ist mir mehr oder weniger mit Christina passiert aufgrund ihrer Gehirnwäsche, auf die ich mich einließ, da ich verliebt war wie ein jugendlicher Idiot. Aber ich Scanne die Dinge halt gerne und verliere mich regelmäßig in den Dingen die ich da Scanne, bis ich wieder herausgefunden habe, so funktioniert das bei mir.

In den letzten Wochen und Monaten verglich ich meine Situation immer wieder mal mit der von Vladimir Megre, nachdem er Anastasia in der Taiga begegnet war. Er ist Anastasia inzwischen hoffnungslos verfallen, derselbe Fehler wird mir aber nicht mit Christina passieren, denn anders als der Herr Megre, habe ich LSD, DMT, Ayahusaca und die sind letztendlich alle Mächtiger als irgendwelche Menschen die es nicht gut mit einem meinen, wie Christina von Dreien.
Hier der passende Song zu dieser Pseudoheiligen.
Psychedelic QiGong Meditation

Re: LSD Chronik Teil 9: Christina von Dreien und ihr Einfluss auf mein Bewusstsein in LSD Visionen

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Ich komme gerade von einer weitere LSD Reise, die ich letzte Nacht direkt in Dreien, mit 450µg 1V-LSD erlebt habe.
Einer der Gründe dafür ist, das ich schon gemerkt habe, das der Geistige Unrat in mir begannt überhand zu nehmen, und immer Stärker das Sinnvolle verdrängt hat, da es mir selber nicht gelang den Blick auf das zu halten das Kraft gibt und der so u.a. den letzten Beitrag in diesem Thread so "kalt betrügerisch", dahin geworfen hat.

Darum ging es u.a. sehr bedeutet in der Erfahrung in Dreien, das was einem Kraft gibt und das was Kraft entzieht und sich darauf zu besinnen und auch dabei zu bleiben was einem Kraft gibt.
Später möchte ich noch ausführlicher posten was dort geschah, wollte zuerst aber das hier wieder gerade biegen.

Alle Empfehlungen von mir für Christina gelten auch weiterhin.

Der Beitrag da oben, soll wie schon der geistige Unrat in meinen QiGong Thread der Veranschaulichung dienen was geschieht, wenn das was einem Kraft entzieht, beginnt in einem zu gewinnen und es so ist, das man sich zunehmend "tot" fühlt und dann auch entsprechend argumentiert.
Christina wiederum versucht genau das ja in Wortformulierung von "Licht" und "Unlicht", begreiflich zu machen.

Also hört bitte nicht auf mich, wenn ihr schon merkt das ich mal wieder LSD nehmen muss um den Wald vor lauter Bäumen wieder zu erkennen, bis es mir irgendwann gelinkt, standhaft meinen Blick auf das zu halten was mir Kraft gibt.

Hier noch ein Kontersong, während ihr den obigen Bezug von "They don't really care about us", vergessen könnt.
Psychedelic QiGong Meditation

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