LSD Chronik Teil 8: Die Antworten des Waldes

1
Vogelgesang
Ich lag im Bett auf LSD, die Sonne war gerade aufgegangen und ich hörte die Vögel singen. Sie fielen mir intensiv auf und ich hörte hinein so gut ich konnte um zu erkennen wie viele es wohl sind. Je mehr und je tiefer ich hörte umso mehr und umso tiefer wurden die Vogelgesänge und ich konnte kein Anfang und kein Ende finden, sie waren unendlich viele und in die näheren verlor ich mich ein wenig. Es war als fühlte ich diese Vögel von innen, als fühlte ich wie es ist Vogel zu sein. Ein sehr ungewöhnliches Gefühl für mich, eben ganz ganz anders als Mensch sein. Eine ganze unendlich Welt voller Vielfalt aus Bewusstsein die mit und neben unserer Menschlichen existiert und die mir bis dahin nur sehr wenig aufgefallen war.

Walderfahrung 1 - Im Schönbuch auf 100µg 1P-LSD (Oktober 2019)
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Ich reiste inmitten des Schönbuch genannten 156km² großen Wald der zwischen Schwäbischer Alb und Schwarzwald nahe Tübingen zu finden ist. Ich ging auf einen Grillplatz mit einer sehr kleinen Schutzhütte, in die ich mich nicht mal ganz hätte hineinlegen können.
Als Vorbereitung auf die Erfahrung habe ich viel Holz gesammelt und Feuer gemacht, dann habe ich den Grillplatz mit Copal auf einem glühendem Ast geräuchert und meine Isomatte und Schlafsack auf dem einzigen Tisch den es dort gab ausgelegt. Er war recht neu und entsprechend gut geeignet um darauf zu schlafen und auch groß genug dafür.
Nachdem ich den Platz geräuchert hatte, nahm ich Abends, als es mehr oder weniger dunkel wurde das LSD.
Es war nicht nur meine erste LSD Erfahrung die ich komplett im freien gemacht habe, sondern auch die erste psychedelische Erfahrung die ich ganz im freien erlebte, und dann direkt Nachts alleine im Wald. So kam es das ich vor noch keiner anderen psychedelischen Erfahrung so aufgeregt war wie vor dieser.

Das erste woran ich mich aus der Erfahrung erinnern kann, ist das ich einen brennenden Ast aus dem Feuer nahm und damit in der Luft wedelte, wie man das tut wenn man z.b. mit einer Lichtquelle einen Buchstaben in die Dunkelheit schreiben will.
Die Feuerfackel zog für mich einen Regenbogenartigen Schweif nach sich, sodass alle Buchstaben oder anderes das ich so in die Luft wutschte und wedelte, dies in tollen Regenbogenfarben geschah sodass ich gar nicht mehr aufhören wollte.
Allgemein war es sehr feucht in dieser Zeit gewesen, weshalb auch keinerlei Gefahr bestand das ich damit versehentlich irgendetwas anzündete.
Ich hatte auch keinerlei Regenschutz dabei und hoffte einfach darauf das der Wetterbericht stimmte und die Nacht trocken bleibt.

Nach einer Weile sah ich dann wie mich die märchenhafte Gestalt einer schwebenden Frau in Schwarzem Kleid vom Weg aus, der neben dem Grillplatz verlief neugierig ansah. Sehen konnte ich sie aber nur aus dem Augenwinkel, und sobald ich direkt hinsah war sie nicht mehr zu erkennen, zurück auf das Feuer oder irgendwo anders hingeschaut konnte ich sie wieder im Augenwinkel deutlich sehen, sie stand oder besser schwebte immer auf dem Weg.
Sie erinnerte mich an eine Nymphe nur ein bisschen anders eine Art Waldnymphe.
Sie schien etwas verunsicher oder vielleicht auch einfach neugierig darüber was ich da wohl machen, so Schwebte sie hin und her.
Da mich diese Geisterscheinung doch etwas nervös machte rief ich zu ihr „komm doch zu mir und lass uns über Liebe reden.“ daraufhin lächelte sie mich an und dann ist sie verschwunden.

Hin und wieder flog ein Flugzeug über den Platz der offenbar unter eine der Einflugschneisen des Stuttgarter Flughafen lag. Sie waren wirklich laut und ihr Turbinenlärm fühlte sich sehr ungesund an. Da war ich froh als der Fluglärm dann im Verlauf des Abend endete.

Weiter sind mir in den Ästen der Bäumen unzählige Hexenwesen auf einem Besen und andere Wesen die wie Fledermäuse an den Äste Kopfüber herabhingen aufgefallen die offenbar schliefen, aber dennoch irgendwie abschreckend auf mich wirkten. Sie sahen so echt aus als könnte man da jetzt den Baum hinauf klettern und sie berühren und obwohl ich wusste das das eine geistige Erscheinung ist sahen sie aus als wären sie aus Materie.
Auch veränderten sie sich zu keinem Zeitpunkt beide hielten sich immer am selben Platz auf, was für LSD sehr ungewöhnlich ist, normalerweise morphen und transformieren sich geistige Erscheinungen auf LSD ständig zu irgendetwas anderem, sie sind alles aber nie in einer konstanten Erscheinung die den ganzen Trip über anhält. Dasselbe war es auch mit dem weiblichem Geist gewesen, auch dieser blieb stets in seiner Form sodass ich bei allen 3 davon ausgehe das es sich um eine Art von Lebensform handelt die sämtlichen Messgeräten bisher entgangen ist. Es sind die nicht physischen Lebewesen des Waldes, die Waldgeister.
Nun da sie einfach nur da oben in den Bäumen waren und nichts weiter passierte legte ich mich langsam in meinen Schlafsack hinein.

Ich erinnere mich noch viel zu schmerzhaft daran, was als nächstes kam, und einer Gründe ist warum ich diese Erfahrung so lange aufgeschoben habe, eigentlich hätte sie bereits in Teil 4 meiner LSD-Chronic dran kommen müssen.
Da sah ich ein Skelett halb in mir drin halb auf dem Weg neben dem Grillplatz, das zwischen seinem Gerippe einen giftgrün leuchtenden Nebel zeigte.
Es durchfuhren mich bei diesem Anblick Gedanken und Gefühle der Selbstzerstörung, die äußerst unangenehm waren, als würde dieser Giftnebel mich innerlich zersetzen. Dieses Skelett nenne ich deshalb auch das Skelett der Selbstzerstörung. LSD in Kombination mit dem Wald zeigten mir hier eine gefährliche Wesenheit die ich wohl irgendwann mal in meinem Leben an mich herangelassen habe ohne das es mir bewusst war.
Nun konnte diese Erkenntnis entstehen und die Suche nach einer Lösung für das Problem die ich mithilfe von Qi Gong, Yoga und Pilates langsam aus mir heraus bekomme, und so der Untot dem Leben weicht.
Auch wenn es schmerzhaft ist, diese Erscheinung ist super wichtig gewesen. Die Zentrierung des Geistes in den Körper, sprich die Erdung ist eines der Heilmittel. Denn überall da wo mein Körper noch nicht in meinen Geist getränkt und so genährt wird, wird er von anderen Einflüssen wie dem Skelett der Selbstzerstörung beeinflusst.
Etwas das ich überhaupt erst mit beginn meiner Praxis in den bereits genannten Bewegungskünsten herausgefunden habe und damit erst in letzter Zeit begann zu verstehen, wie mir dieses Skelett solchen schaden anrichten konnte.
LSD und der Wald zeigten mir das was mich da beeinflusst, und die Bewegungskunst zeigte mir wie man sich von solchen Einflüssen reinigt und der Schaden verheilen kann, womit sich meine ganze Empfindungswelt hin zu mehr Lebensfreude entwickelt.

Etwas später hörte ich eine rascheln in einem der Bäume und dann ein unglaublich gespenstisch klingendes „UUUHUUU“ , „UUUHUUU“.
Gleichzeitig sah ich in mir einen Uhu der mich auf einem Baum sitzend mit seinen leuchtend gelben Augen anschaute.
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Immer wieder mal waren in der Nacht die gespenstischen Rufe eines Uhu zu hören die mir insbesondere als das anfing eine Gänsehaut bescherten.
Es tauchten allerhand Geräusche aus dem Wald auf, mal ein schreiender Fuchs, mal Huftritte in der ferne, mal Geräusche die ich nicht einordnen konnte.
So z.b. ein seltsames technischen Geräusch aus den tiefen des Wald das mitten in der Nacht wie das Geräusch eines fliegenden Ufo anmutete. Ich weiß bis heute nicht was das war, denn weit und breit gab es dort keine technischen Geräte, nur Wald, das war wohl das skurrilste aller Geräusche in dieser Nacht, aber nicht das letzte.

Zwischen den vielen Geräusche die hier und da aus dem Wald kamen, fiel meine Aufmerksamkeit auf die Sterne die zeitweise zwischen den Wolken zu erkennen waren.
Wunderbar und gestochen scharf… erst am Tag danach bemerkte ich das ich gar keine Sehhilfe auf dem Gesicht bzw. den Augen trug.

Irgendwann im Schlafsack liegend kam es dann zum Peak der 100µg Erfahrung und eine tiefe Verbundenheit mit dem Schönbuch genannten Wald in Begleitung einer mandalaartigen Vision entstand für einige Augenblicke. Hier wollte ich dann am liebsten noch mehr LSD im Blut haben um diese Verbundenheit länger und noch tiefer wahrnehmen zu können, doch das half ja nicht.

Im späteren Verlauf der Nacht hörte ich dann erneut ein Geräusch, ein erschreckend bekanntes direkt hinter mir.
Ich hörte schritte im Gras die sich mir annäherten und dann unmittelbar hinter mir aufhörten.
Allerhand Erinnerungen schossen mir durch den Kopf an längst vergessene, mysteriöser auf gruselig gemachter Videos auf Youtube die irgendwelche Wesenheiten zeigten die im oder am Wald gesehen wurden (völlig gleich ob das nun ein Schauspiel war oder nicht). Ich hatte das Gefühl im nächsten Moment legt mir jemand eine Schlinge um den Hals und drückt zu, doch dann passierte nichts. Wenig später drehte ich mich um und da war nur die Wiese des Grillplatz und die Lichtung daneben zu erkennen.

Und wieder etwas später stellte sich von einem Moment auf dem nächsten ein durchdringendes Gefühl ein nach „Jetzt ist früher morgen.“ Nur 5 Minuten später begannen die erste Vögel zu singen und es wurden immer mehr.
Kurz darauf fuhr dann der erste Radfahrer am Grillplatz vorbei und ich wusste das es bald Zeit wird mein Nachtlager aufzuräumen. So lag ich noch etwas länger da bis sich die Helligkeit des Tages ankündigte und packte dann meine Sachen für den Rückweg.
Gerade rechtzeitig, den kaum war ich losgegangen begann es zu regnen.

Auf dem Rückweg kam ich noch an einer Buche vorbei die einen weißen Fleck hatte der ein Gesicht zeigte das mir eine Grimasse schnitt, ich ging an dem Baum vorbei und dann nochmal zurück da ich es nochmal sehen wollte und nun zog es keine Grimasse mehr sondern lächelte mich an.

Eine unglaublich aufregende Erfahrung. =)


Walderfahrung 2 - Die Odyssee
Es war im Januar 2022 so etwa 7 Stunden nach der Einnahme von 225µg 1V-LSD befand ich mich auf dem Weg in den Wald, genauer wollte ich zu einem Naturwesen, der Frau im Antlitz des Baumes die sich mir in früheren Erfahrungen als Frau Holle zeigte, die Frau wie ein Wolf.
So früh nach dem Peak einer so hoch dosierten Erfahrung hatte ich mich noch nie getraut einfach das Haus zu verlassen um alleine eine Strecke von etwa 2,5 Km zurückzulegen, doch ich wollte genau das unbedingt ausprobieren, sprich, geht das oder ist das zu früh.

Ich nehme das Ergebnis schon mal vorweg, es ist definitiv zu früh um alleine groß in der Gegend herumzuspazieren.

Es war gerade 5 Uhr morgens an einem sehr nebeligen etwa -4°C warmen Sonntag und ich hatte nicht erwartet das im Wald oder gar dem Industriegebiet das ich durchqueren musste groß was los war.
Nach etwa 20min musste ich über ein Brücke mit Ampeln die über die Straße führten, als ich mich den Ampeln nährte und überall die sich wechselnden Lichter in Rot, Orange und Grün sah sowie die vereinzelten Autos die über die Bundesstraße fuhren empfand ich den starken Eindruck ich sei auf einer Party und Gedanken kamen „wwwuuuuhhh Disco“ während die Lampen der Ampeln begannen in mandalaartigen Optics zu tanzen. Glücklicherweise war ich bereits nah genug an der Erdoberfläche zurück das ich diesen wunderbarem drang zurückhielt „ein Tanzender Trippender auf der Straße wäre sicher auffällig“ ging mir dabei durch den Kopf, auch wenn das Tanzangebot sehr verlockend war.
So ging ich weiter mit dem Gefühl im Bauch „hey auf LSD meidest du besser die Straßen“, dennoch musste ich leider ein kurzes Stück die Straße entlanggehen um in den Wald zu kommen.
So ging es nun in das Industriegebiet und keine 100m nach der Ampel traf mich der Schlag angesichts dessen was da am frühesten Sonntagmorgen los war, wo hier doch eigentlich tote Hose sein müsste.
Ich kam an einer KFZ Werkstatt vorbei auf dessen Gelände sich etwa 20 arbeitende Personen aufhielten „Was machen die alle hier am frühesten Sonntagmorgen?“ doch dieser Frage konnte ich nicht weiter nachgehen, denn im nächsten Moment fiel mir ein eingeschaltetes Blaulicht auf einem Polizeifahrzeug auf, das direkt neben dem Zebrastreifen auf dem Gelände des KFZ Betriebes parkte über den ich als nächstes gehen musste.
„Ach du scheiße“ ging mir nun durch den Kopf „verhalte dich unauffällig…“ als nächstes war ich dann verwirrt was denn unauffällig überhaupt sein sollte „Achso wegen der Polizei damit ich nicht verdächtig wirke“ … „langsamer gehen!“ Rief die Stimme in meine Kopf denn ich war kurz davor loszurennen um der Situation zu entkommen. Als nächstes wurde ich so langsam das die Stimme im Kopf sagte „so langsam auch nicht!“ Das wiederholte sich ein paar mal so das ich mir sicher war, noch verdächtiger hätte ich mich kaum verhalten können, außer ich hätte angefangen auf der Straße zu tanzen, woraufhin ich nun ein plötzliches lautes lachen unter zwingen und würgen unterdrücken musste um nicht noch verdächtiger zu wirken als ohnehin schon.
Nach gefühlte Stunden erreichte ich endlich den etwa 20-30m entfernten Zebrastreifen, überquerte ihn mit einem vorangegangenen, total übertriebenen Blick in alle Richtungen um zu zeigen das ich auch alles wahrnehme was da so kommen könnte. Als ich auf der anderen Seite der Straße ankam, da fühlte ich regelrecht die Gedanken einer Polizeibeamtin in meinem Rücken „Schau mal der da vorne mit der Wasserflasche...“ (zu allem Überfluss hatte ich auch noch eine halb gefüllte Wasserflasche in der Hand) „… der verhält sich verdächtig.“ Daraufhin die Erwiderung ihres männlichen Kollegen „Ach was, der macht einfach nur einen Ausnüchterungspaziergang in den Wald, hat wohl die Nacht durchgefeiert.“
Und ihr glaubt gar nicht was für eine Welle der Erleichterung durch mich ging als ich spürte das die Polizeibeamten dachte ich sei einfach nur betrunken und will mich im Wald ausnüchtern, womit sie ja gar nicht so falsch lagen, nur hatte sie sich in der konsumierten Substanz geirrt.

Ab da spazierte ich deutlich normaler in der Geschwindigkeit und als ich endlich aus der Sicht der Polizei war fiel mit endgültig der Stein vom Herzen und ich war einfach nur froh nicht in eine Ausnüchterungszelle gesperrt zu werden. Eine Minute später hatte ich den Wald erreicht, der ebenso in dichten Nebel gehüllt war. Die Sonne war noch nicht aufgegangen doch es war schon leicht hell geworden.
Ich spürte deutlich die Wesen des Waldes die mich nun umgaben, entspannt ging ich weiter und weiter, da kam ich an einem Birkenhain den ich häufiger besuche vorbei und begrüßte diesen Ort und ein wunderbares Gefühl der Herzlichkeit durchfloss mein ganzes Sein und dankbar dafür ging ich weiter und weiter.
Hinter dem Nebel hörte ich jemanden kommen, dann tauchte er auf wie ein Gespenst, ich war verunsichert wie ich mich jetzt verhalten soll wo ein völlig fremder an mir vorbeikam „einfach weitergehen“, und dann so schnell er aus dem Nebel auftauchte so schnell verschwand er auch wieder hinter der Nebelwand.
„Whow“ entglitt es mir „Das ist schon ein gespenstisches Setting.“
Und ich musste mich ein bisschen zusammenreißen nicht in Angst zu fallen und ging weiter und weiter und weiter….
Da sah ich in einer Vision einen Pelikan mit einer sehr verletzten Ausstrahlung und ich ging weiter und weiter und weiter und weiter…. „Wann ist der Weg endlich zu ende?, Ich gehe doch schon ewig lange, habe ich mich verlaufen?…. Wo bin ich?“
Ich schaute mich um hier ein paar Bäume da ein paar Sträucher und dann der dichte Nebel, keine Orientierung. „Wo muss ich nochmal lang, welche Richtung?“ Ich stand da und wusste nicht mehr wohin. „Ok, beruhige dich.“ dachte ich mir, „da geht es lang, genau da wo ich schon die ganze Zeit lang gehe, der Abzweig müsste gleich kommen, einfach weitergehen.“ Und so ging ich weiter.
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Erneut tauchte der Pelikan in einer Vision auf und da schickte ich ihm etwas Chi um seine verletzte Ausstrahlung zu lindern und es schien zu funktionieren. Danach tauchte er nicht mehr auf. Dieser Pelikan fühlte sich tatsächlich an wie ein Vogel der hier irgendwo im Wald war und mich mit seinem Geist beobachtete, ähnlich dem Uhu im Schönbuch an den ich mich nun erinnerte nur das der in Saft und Kraft war.
Da kamen erneut 2 Leute die ich hinter der Nebelwand näher kommen hörte, Hundebesitzer, hier gelang es mir schon etwas besser mit der Besinnung auf das Selbstbewusstsein an ihnen vorbeizugehen.
Und ich ging weiter und weiter und weiter…. Endlich kam der Abzweig, noch nie hatte ich den Eindruck so eine enorm lange Strecke gegangen zu sein obwohl ich diesen Weg schon 100mal entlang spaziert bin.
Doch zugegeben ist das nicht das erste mal das dieser Weg außergewöhnliches offenbart, so gab es hier vor einigen Jahren ein Phänomen das ich als Helhain bezeichne. Alle Bäume und Sträucher verloren all ihr Grün und waren in dichtes Gespinst aus weißen Fäden gehüllt das einen vollständig umgab. Auch aus den Baumwipfeln hingen die weißen Fäden herab, so dicht das selbst an Tagen an denen die Sonne schien kein Sonnenstrahl mehr den Boden berührte und es sehr dunkel und kühl in diesem Hain war, begleitet von einer unglaublich unheimlichen Aura mit dem Gefühl „Der Tod ist hier“ es hat einem eine Gänsehaut verpasst und schaudern lassen da durchzugehen, einfach unvergesslich, eben ein Helhain.
Nach ein paar Monaten verschwand er und neues Grün spross aus den Bäumen und Sträuchern, wie neugeboren wirkte dieser Teil des Waldes danach.
Ich war nun fast da, kam noch an einem kleinen Stausee vorbei den ich mir kurz ansah und noch ein oder zwei Jogger kamen an mir auf den letzten Metern vorbei, was mich wieder denken lies „Ganz schön viel los hier für den frühen Sonntagmorgen.“ Denn es gibt Tage da laufe ich Mittags diese Strecke und keiner kommt an mir vorbei.

Als ich dann endlich, endlich endlich endlich den Heiligen Hain erreichte ging mir nur noch durch den Kopf „Woah was für ein Odyssee, aber endlich bin ich da.“
Dann begrüßte ich das Naturwesen und umarmte eine schräg gewachsene Eiche gegenüber dem Baum in welchem das Antlitz von Frau Holle zu finden ist. Zwischen ihnen der Bachlauf und anschließend lehnte ich mich an sie was erstaunlich bequem war und dabei spürte deutlich wie der Baum im inneren lebt.
Es war kalt, außerhalb des Haines wurde alles von dickem Frost geziert, doch hier im Heiligen Hain war kein Frost und es war deutlich wärmer, so legte ich mich einfach hin auch wenn ich keine Isomatte dabei hatte. Das führte schnell dazu das ich für längere Zeit in die Hüftbrücke gegangen bin, um so den Bodenkontakt zu minimieren, denn ich wollte ein ganze Weile hierbleiben und die Bodenkälte machte das zu einer Herausforderung. Zum Glück hatte ich mich dick angezogen und sogar meine Thermokleidung an, ohne die wäre das sehr viel unangenehmer geworden.

Die Blätter einer Buche unter der mein Kopf lag zeigten mir allerlei Geschichten in Optics die auf ihnen stattfanden oder vielmehr zu denen sie sich für meine Wahrnehmung transformierten oder sind es doch geistige Lebewesen die die Blätter bewohnen?
Ich befand mich etwa 3-4 Stunden im Hain.
Ich verbrachte die Zeit u.a. damit ein bisschen Qi Gong zu üben und bekam bei der Übung die ich durchführte eine Vision des Großmeisters von dem ich diese Übung gelernt habe. Ein scharfes Schwert mit einer Gravur am Griffende der Klinge das in seinem Büro in der Luft stand und aus der Scheide luckte, es ist mir unklar was das bedeutet.
Gleichzeitig aber ein weiterer Beweis dafür das sich gewisse Dinge im QiGong zwischen Meister und Schüler übertragen.
Ich erinnere mich immer wieder mal daran von wem ich welche Übung gelernt habe wodurch stets ein Gefühl der Verbindung zu den entsprechenden Meistern besteht.
Da ist bei mir z.b. Hong Li Yuan, Shi Xinggui, Mimi Kuo-Deemer und die Natur selbst.

Irgendwann in dieser Zeit da tauchten plötzlich nie gekannte aber doch irgendwie vertraut vorkommende draufgängerische Wesenheiten auf die den Heiligen Hain besuchten.
Es waren 4 Erscheinungen von Menschen oder menschenartigen Wesen.
Ich fragte mich woher die wohl kamen da sie wirkten als kommen sie von weit her aus dem Dschungel o.ä. denn sie haben sich kulturell ganz anders gegeben und gezeigt als alles was man hier im Materiellen finden kann.
Es war ein bisschen ungewöhnlich für mich mit solchen Wesenheiten umzugehen, weshalb ich dasselbe sagte wie wenige Wochen zuvor dem Jaguargott (siehe LSD Chronic Teil 7) „Nicht kritisieren, nicht rechtfertigen“ das gefiel sowohl ihnen als auch mir.
Ich kam mir ein bisschen so vor, wie sich wohl die Charaktere im ersten Jumanji Film gefühlt haben müssen. „Oder doch eher wie die Kinder in Peter Pan?“ (nur halt erwachsen) überlegte ich weiter, sie erinnerten mich an beides.
Ich wandte mich nochmal der Eiche zu die ich an diesem Sonntagmorgen sehr lieb gewann und fragte sie mit der Stirn auf der Rinde wie sie denn heißt, denn irgendwie hatte dieser Baum eine ganz tolle Energie. Da kam mir sofort der Name „Ortilo“ da nahm ich mein Messer und Schnitzte grob den Namen in einen größeren Stock der in der Nähe lag und legte ihn an den Fuß des Baum.
Dann erinnerte ich mich an etwas, ich zeigte diesen Hain 1 mal einer Hexe die hier auch Aktiv war, sie hatte ihre 4 Jahre junge Tochter dabei und als das Kind kurz an diesem Baum war sagte sie „Dieser Baum da heißt Ortilo.“ daraufhin fragte ich die kleine „Hast du den Baum gerade so genannt?“ sie Antwortete „Nein, er hat mir gesagt er heißt Ortilo.“ ich wusste nicht wirklich wie ich darauf reagieren sollte und sagte dann „ja ok, wenn du das sagst muss das ja stimmen.“ daraufhin lächelte sie und sagte mehrmals „Ortilo, Ortilo“ während sie durch den Hain fröhlich tanzte. Das hatte ich ganz vergessen. Dabei unterhielt ich mich auch mit der Hexe über das Drachengesicht in den Wurzeln eines umgestürzten Baumes dort, wodurch wir auf die Idee kamen, das der Baum Ortilo möglicherweise auch ein Drache ist, waren uns aber nicht sicher.

Die Zeit im Hain, auch wenn kalt, war sehr schön.
Auf dem Rückweg ging ich über eine größere Wiese, schaute sie mir an und dachte mir nur „Das sieht aus wie im Eisland“ denn an jedem Grashalm war mehr Frost als Gras, der Nebel immer noch dicht.
Der Rückweg verlief zu meiner Freude dann ganz unproblematisch, denn inzwischen waren ja etwa 10-11 Stunden seit der Einnahme des LSD vergangen.
Zurück im Haus schrieb ich dann den Namen Ortilo auf, wobei ich mir nicht sicher war wie man ihn richtig schreibt, Otilo (so hatte ich es in das Holz des Stock geschnitzt) oder Ortilo dann sah ich einen Schriftzug vor dem geistigen Auge (wie von einem Läufer geschickt) geschrieben in Runen, sie formten den Namen Ortilo, es kam von diesem Baum selbst.
Ich habe noch nie zuvor von einem Baum einen Läufer geschickt bekommen.
Dann legte ich mich ins Bett und ruhte mich noch eine ganze Weile lang aus und verbrachte einen sehr ruhigen und entspannten Tag.

Nach dieser Erfahrung fühlte ich mich bereit für den nächsten Schritt.


Walderfahrung 3
Als Vorbereitung machte ich Qi Gong und nahm Rapé auch geräuchert habe ich.
Als es dunkel wurde nahm ich ein Micron mit 225µg 1V-LSD im Heiligen Hain in dem sich die Frau mit dem Stab im Antlitz des Baumes befindet. Am selben Ort den ich in der vorherigen LSD Erfahrung aussuchte, nur dieses mal mit Isomatte und Schlafsack um dort im Februar die ganze Nacht unter freiem Himmel zu verbringen wie schon im Schönbuch, mit entsprechender Wettervorhersage.
Nicht nur hatte ich meine Outdoor Schlafsachen dabei, sondern auch mein Diktiergerät.

Nachts allein im Heiligen Hain auf LSD
Aufzeichnungen meines Diktiergerätes in der Nacht vom 05.02.2022 auf den 06.02.2022

Aufzeichnung 1 - der Peak >Original Aufnahme<
Ich bin im Wald, es ist Nacht, es ist dunkel.
Hört die Geräusche.
Der Bach.
Fahrtgeräusche von weiter hinten.
Ich bin im Heiligen Hain, die Naturwesen sind hier, die Götter um mich herum.
Ihr wollt wissen wer da ist?
Ishtar!
Ihr wollt wissen wer da ist?
Wotan!
*tiefes atmen* Ihr wollt wissen wer da ist?
*stille* … *pustegeräusch*
Ich spüre eure Gedanken, jeden einzelnen.
RROOOAAARRRR *pustegeräusch*

Ihr wollt wissen wer da ist?
Frau Holle!
IIIIiiiiiiicccccchhhhhhh bin Hel!
Ihr wollt wissen wer Holle ist?
IIIIIIiiiiiiiiiccccccchhhh bin... Asgard Liebe.
*Ab hier Gesang*
Heilung, LlllllLLLlllliiiiIIiiieeeeEEEBBbbbeee, Heilung, Holle, Natur.
*Atmen* *Gesang Ende*

Ihr solltet das auch mal machen.
Eigentlich solltet ihr hier mit mir sein und trippen, anstatt euch das in einem Forum anzuhören.
Hier nachts allein im Wald.
Dann bin nicht nur ich alleine, sondern könnten wir hier nebenbei sein und es wäre noch viel schöner.
Wovor habt ihr Angst?
Schaut euch doch an wo ihr lebt..., das ist fürchterlich.
… Dagegen in den Wald zu gehen und da Nachts zu schlafen, das ist das friedlichste der Welt.

Der Wald spiegelt nur einfach deine Ausstrahlung.
Hast du Angst, ja. (Das „ja“ gemeint als Spiegelung)
Hast du Liebe, ja. (Dito)

Ich bin auf 225µg 1V-LSD, Peak.
Ich kann das gar nichts beschreiben was hier abgeht.
Ich kann das nicht mal ansatzweise beschreiben so neuartig ist das alles hier.
Und doch so viel besser als alles was diese künstliche Welt uns da gibt.
Hier gibts Liebe..., und sie brennt bis in alle Ewigkeit.
Es gibt nichts was die Liebe erlöschen kann, denn die Liebe ist die Quelle allen Seins.

Oh ihr erahnt gar nicht was für Sachen hier gerade auftauchen die mich dazu bringen wollen etwas zu sagen was hier nicht hingehört.
Diese lustigen, ich frage mich woher dieses Ego kommt.
*lachen* … *Pause*

Woa ich habe gerade ein bisschen den Faden verloren aber ich glaube das ist normal.
So ähm äh *lachen* ich glaube das ist normal bei LSD.
Das man da schon mal woanders kurz ist. *lachen*

Hinter mir ist ein Baum.
Ich habe vorhin alles mit Palo Santo geräuchert.
Vor mir ist auch ein Baum, er heißt Ortilo, so ein Drachenbaum.
Rooaarr ein Drache.
Und…. Ooortilo, danke das du da bist.
Ooooohh der Baumgeist ist in mir oooohhh.
Er durchfährt mich hhhhaaaaaa, der Drache Ortilo.
Ortilo sag mir wer bist du, welcher Drache bist du?
ICH BIN LABSL.
Das war ein bisschen undeutlich, ich glaube ich konnte mich nicht gut genug fallen lassen.

EEEEEHHHHhhhhhhhhhhhh EEEEHHHHH *keuch*
ICH BIN OOOORRRTILO. (sehr tiefe grollende Stimme)
WASSERDRACHE, WASSERDRACHE, OOOORRRRTIIILOOO.

Der Baum ist ein Drache.
Ortilo.

*längere Pause*

Ahhh, stechende Vibes aus dem Diktiergerät.
Bohrende Fragen.
WWEEEHHHWEW das ist was ihr seit.
EHHHLALALALILILI lieblos..., und dann habt ihr vor so was Angst…, ihr Feiglinge.

Liebe ist der Quell allen Seins.
Schlaf nachts im Wald mit LSD und finde es selbst heraus.
Aber genau genommen ist das gar nicht dazu nötig.
Das geht auch viel viel sanfter und das wird euch auch allen so erzählt aber ihr wollt es ja nicht hören.
Der Verstand kommt daher und redet sich Unsinn ein und so klingt das dann total bescheuert...,
anstatt einfach die Liebe fließen zu lassen.
Alles durchdringende Liebe die Alles heilt.
All das was der Verstand ablehnt all das durchdringt sie und heilt alles und sprengt jede Kette davon.
Bedingungslose Liebe aus dem Herzen allen Seins, dem Herz der Natur, dem Herzen…, dem eigenem.
Alles ist eins.
Das möchte dir der Wald sagen, alles ist eins ich liebe dich.
Alles ist eins wir lieben dich.
Ich liebe dich.

*heftige Kratzgeräusche, starkes vibrieren*
Wahwahwahwahwahwah
„Ich bin das Naturwesen.“
Die Frau im Antlitz des Baumes hat gerade gesprochen.
Sie schickt euch die Liebesgrüße.
Aber auch ich schicke sie euch.
*heftiges Vibrieren*
Wahwahwahwahwahwahwah
OOOhhhh danke das das hier alles möglich issssSSSSSSSSSSsst.
OOOOOOooooooohhhhhh, es wird Zeit das Gerät auszumachen.
Mach es aus, mach es aus, mach es aus, mach es aus, mach es aus, mach es aus. *hektisches sprechen*
Woah ich finde den Ausschalter nicht. *lachen*
Das ist doch verrückt oder ich bin hier im Wald und das was mich am meisten triggert ist dieses Gerät.
So künstlich ist die Welt geworden…, in der wir hier Leben, an der Oberfläche.

Vielen Dank wenn ihr bis hierhin zugehört habt.
Ihr seit tiiiiiiiiiieeef in einer LSD Erfahrung mitten im Wald unter Heiligen Wesen, aus Liebe geschaffen und geboren um zu heilen.
Die Wissen alles kommt aus der Liebe und kehrt zu ihr zurück, nachdem es einfach eine Zeit lang dorthin gegangen ist wo es hingehen wollte, das eigene Selbst.
*vibrieren*
Genau das bist du!
Danke.

(Beginn min. 22:30)
ViiiiiiiiIIIIIiiiIIIIIiiiIIIILLLLllllllen Daaannnnnnnnnnnnnnnnnk.
Vielen Dank (Lied angestimmt)
Vielen Dank.
Für meine Heilung. *vibrieren*
Heilung.
Große Heilung wird über allem sein.
Große Heilung davon sing ich euch.
Große Holle, große Heilung, große Ängste, größer meine Liebe,
mit der ich euch umarme.
Und Liebe und Liebe.
Liebe.
Große Liebe.
Große Heilung.
Heilung kommt mit, nur mit Liebe, nur mit Liebe kommt Heilung.
Nur mit Leben, nur mit der Natur, nur und alles und alles alles nur, alles nur für die Liebe.
(Ende ca. min. 28)

*Einatmen*
Woah… ihr habt gerade Frau Holle singen hören.
Vielen Dank für deine Heilung.
Große Frau Holle, großes Naturwesen.
*Vibrieren*
Danke an alle die das hier möglich gemacht haben.

Dieses Diktiergerät stellt mich gerade echt hart auf die Probe, das ist ein richtiges Zereißding, ich möchte es wirklich gerne ausmachen *lachen* aber gleichzeitig hält mich eine Kraft fest es nicht auszumachen.
*heftiges Vibrieren*
GFNAU DESHALB LÄUFT ES NOCH!
*sehr heftiges Vibrieren*
ES GIBT NOCH MEHR ZU SAGEN!
*starkes Vibrieren*
ICH BIN DRAN. ICH BIN DRAN
wer bist du?
ICH BIN...
Komm sag schon wer du bist du Feigling!
*stille*

Welcher Gott spricht so?
ICH BRENNE KETTEN DURCH METAL MIT EISERNEM SCHLAG.
Wer bist du?
FÜRCHTE DICH NICHT uuuUUUAAAAAAAHHHHHRRRRR. *lautes Atmen*
*stille*

Na die Wesen die hier sind nehmen das offenbar ganz schön ernst, mit dem was sie mit so einem kleinem Gerät hier erreichen können. *lachen*
*Heftiges Vibrieren*
DU STELLST HIER KEINE FRAGEN.
*Ausatmen*

Auch wenn das was ihr hier hört ein bisschen schwierig klingt, keine Sorge.
Das Feuer der Liebe verbrennt hier ganz schnell alles zu Asche was Unsinn will.
*Heftiges Vibrieren*
AAAHH FEUER WWWAAHHH
FEUER DER LIEBE.
MÄCHTIGES FEUER.
Aahhh. *Vibrieren*
Oh der Drache hat gerade irgendetwas rausgeholt, das war Ortilo. *vibrieren, diverse Geräusche und Atmen*
ICH BIN ORTILO.
ECHTES LEBEN.
ECHTER DRACHE.
*heftiges Vibrieren*
ECHTE LIEBE
*heftiges Vibrieren*
OoaahhHAHAHAHAHA
DAS IST FÜR DIE MENSCHEN.
OOOHHHHAAAA
DESHALB MUSS DAS GERÄT BIS JETZT ANBLEIBEN, ORTILO WILL ES SO OK.
ORTILO WILL ES SO, ORTILO WILL ES SO, ORTILO WILL ES SO.
Ortilo ist super ROAR *lachen*
Woahh, der Drachenheiler.

ORTILO WEIß NOCH WIE DIESES DIKTIERGERÄT BEGONNEN HAT, DIE AUFZEICHNUNG MIT ISHTAR.
WILL ISHTAR NOCH WAS SAGEN.
>Ja.
Liebe bis euch der Schlappschwanz wird.<
*heftiges vibrieren*
BOTSCHAFT ERHALTEN, DURCHREICHT ORTILO, AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHH
*heftiges vibrieren*
DRACHE *vibrieren*
DRACHE *vibrieren*
AH ICH SPÜRE IHR HABT ANGST.
ICH SPÜRE IHR VERLANGT NACH CHRISTUS.
CHRISTUS IST IMMER IN EUCH.
IHR BRAUCHT NICHT DANACH VERLANGEN, WAS IHR SCHON LÄNGST BESITZT.
ES IST IN EUCH UND NICHT UM EUCH,
ES IST IN EUCH, INNN EUCH SAGT EUCH ORTILO IN EUCH.
ORRRRRTILO SAGT ES IST IN EUCH DER CHRISTUS,
DAS LICHT, DAS WAS IHR DA HABEN WOLLT, DIE BEDINGUNGSLOSE LIEBE,
DIE JEDER VERSTEHT,
JEDER DRACHE KENNT SIE,
JEDER DRACHE FÜRCHTET SIE UND JEDER DRACHE DER MIT IHR GEHT, OOOORRRTILO GEHT MIT IHR,
DAS SIND DIE MÄCHTIGSTEN.
LIEBE IST DIE STÄRKSTE KRAFT IM GANZEN,
DENN AUS IHR GEHT DAS GANZE HERVOR.
OH LIEBE SEI MIT EUCH UND TIEF IN JEDEM HERZEN VON EUCH ENTZÜNDET, AUF DAS ES FÜR IMMER BRENNT WO ALLES ERLOSCHEN SCHIEN, DORT BRENNT ES NUN FÜR IMMER SO SAGT ES DER MÄCHTIGE DRACHE ORTILO RROOAARRR.
RRROOOAARRR ES BRENNE DIE LIEBE.
RRROOOAARRR ES BRENNE DAS LEBEN.
RRROOOAARRR ES BRENNE DIE LIEBE.
ORTILO WÜNSCHT EUCH ALLES GUTE. (geflüstert)

Jetzt wird ausgemacht,
Ich wünsche euch auch alles gute.


Aufzeichnung 3
Ich habe gerade was sagen wollen, es ging irgendwie um Christus.
*stille*
Ah ja genau, wer Mitleid mit Christus hat, der bemitleidet sich nur selbst.


Aufzeichnung 4 - Sternenlicht >Original Aufnahme<
Da ist ein Stern den ich durch die Bäume sehe.
Ich hab minus dioptrin auf den Augen viel so 6.
Es ist ganz verschwommen aber gerade dadurch wie so eine Laterne wie so ein Licht im Wald ist dieser Stern.
Wie ein Licht das im Wald erscheint.
Ich habe mich gerade mit diesem Licht verbunden, mit diesem Stern, ich weiß nicht welcher es ist, aber er sagte mir „ich leuchte aus Liebe“ ... „um Heilung zu bringen.“ „Ich leuchte aus Liebe“ nein warte die Heilung das habe ich gerade hineininterpretiert, aber wahrscheinlich auch das.
Ich möchte hier nicht zu sehr mein Ego einbringen.

Oh komische Vision. *lachen*
Einfach lieben.
Der Stern, ich habe gerade gefühlt wie dieses Sternenlicht durch mich durchgegangen ist, das war Total. *schlucken*
Ich frage mal diesen Stern mehr wie er heißt.
Quelle verbinde mich mit dem Bewusstsein dieses Sterns den ich hier sehe.
Verbinde mein Bewusstseins mit dem Bewusstseins dieses Sterns und verbinde mein Herz mit dem Herz dieses Sterns, so sei es. *Atmen*
… *stille* … Es fühlte sich so an als würde der Stern und das Sternlicht von ihm mein ganzes Sein erfüllen und durchfließen, ein großes Bewusstsein, noch näher kann ich es nicht beschreiben da alles weitere unbeschreiblich war und wunderschön
Ohne Worte.
Das muss man selbst Erfahren.

Ah sobald ich Worte forme geht es schon wieder verloren.
Die Heilkraft des Sternenlicht.
Der Stern leuchtet aus Liebe.
„IIIiich leuchte aus Liebe“ *starkes vibrieren* „uuuAaaaAahhh Liebe ich bin Astral.“
*Atmen* Astral.
Astral heißt du?
Du bist Astral, heißt du so Stern oder… ist das etwas das du bist?
*stille*
„Ich heiße Rigel, das ist wie ihr Menschen mich nennt.“
*Atmen*
Rigel.
??? ???, wo war Rigel nochmal?
Und dein echter Name ist Astral?
Bzw. dein Seelenname?
Dein Seelenname ist Astral.
Du bist Rigel, ich kann das jetzt natürlich überhaupt nicht beweisen. *lachen*
Ich sehe gar nichts was den Himmel gerade angeht..., also die Sterne.
Ich sehe vor allem Bäume und Blätter und Äste die sind alle ganz dunkel weil es Nacht ist, es ist total schön.
Ich sehe gerade das Licht ist jetzt weggegangen, ich sehe den Stern nicht mehr, er ist weitergezogen durch die… ja was auch immer, Rotation der Erde vielleicht.
Aber auch was anderes wer weiß was das ist. Rotation der Erde, das gefällt mir irgendwie.
Die Liebe lässt die Sterne leuchten…, so das sie jeden inspirieren.

Das sind ein paar Botschaften die man hier vielleicht vom Stern Rigel, dessen Seelenname ich als Astral durchkam genannt werden, so weit das eben mit Worten möglich ist.
Und ich sage schon einige der Worte zu viel.
*langes pusten*
Danke lieber Stern für deine, für deine Liebe.
Du bist ganz ganz toll, ganz großartig.
Es war immerhin auch ein sehr Heller oder, ja es passt ja Rigel, könnte wirklich sein.
Rigel ich versuch es gerade noch einzuordnen, was war das nochmal, irgendwie kriege ich es gerade nicht gebacken.
Wozu gehörte Rigel noch gleich?
In welches Sternbild?
Also ich meine das war Orion.
Der hellste Stern im Orion, das ist Rigel, ja.
Und er leuchtet aus Liebe hahahat er mir gesagt, sehr überzeugend und es muss nicht überzeugend sein es muss einfach nur Liebe sein.
Das ist das was, was es wirklich bringt, die Liebe.
Die Liebe.
Das Sternenlicht.

Aufzeichnung Ende

Das Sternenlicht tauchte später nochmal auf, da verschickte ich es an die die mir in den Sinn kamen, so z.b. Christina von Dreien mit Verbindung über die Quelle und sogleich fühlte es sich in mir so an, als würde sie zusehen.
Dieses Sternenlicht war ganz beeindruckend und unbeschreiblich schönen Gefühls.
Wenn ich irgendwann mal in die Verlegenheit komme Christina nach etwas zu fragen ist die wahrscheinlich groß das es dieses Sternenlicht ist nachdem ich sie fragen werde.

Aufzeichnung 5
Wenn du wertest liebst du nicht, liebe einfach.
Aufzeichnung Ende

Ich kann mich auch noch daran erinnern wie ich einmal in der Nacht als die Erfahrung noch sehr stark war aus dem Schlafsack gekrabbelt bin um zu pinkeln.
Das tat ich und anschließend umarmte ich eine ganze Weile lang den Baum an den ich gepinkelt habe und dann noch einen anderen. Es ist nicht immer leicht bei Dunkelheit in den Wald zu sehen und ein bisschen durch ihn zu gehen wenn man auf LSD ist, angesichts dessen was man da so alles an Gesichtern um einen herum sehen kann, manche schön andere möchte man lieber nicht länger anschauen. Doch egal wie sie aussahen ich versuchte immer überall durch mich selbst hindurch zu lieben, wodurch es eigentlich sehr angenehm und schön war dort zu übernachten.
Der Wald ist voller leben auf allen Ebenen.

Mit dem Verlauf der Nacht lies die Erfahrung mehr und mehr an Intensität nach.
LSD im Wald zu nehmen ist ganz ganz anders als es bei sich zuhause zu nehmen, die Naturverbundenheit noch einmal um ein vielfaches größer, sämtliche Optics und Visionen einfach anders ohne das näher beschreiben zu können.

Nachdem ich am Morgen den Hain dankbar verließ und zurück im Schlafzimmer war, setzte ich mich für eine lange Meditation hin und anschließend noch lange in die liegende Meditation (Shavasana) auch hier taten sich noch viele Dinge. So klang ich den Tag aus ehe ich am Abend mit dem Rituellen Cannabishigh die Erfahrung beendete.
Psychedelic QiGong Meditation

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