Der Synergismus von Changa - interessante Reise mit Changa + CBD Gras

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Meine gestrige Changa-Erfahrung :)

Ich befinde mich gerade in der Nachglühphase von einer weiteren absolut interessanten Erfahrung mit Changa. Vor einer Stunde saß ich in der Garage drüben am Tripstuhl und rauchte in der Dunkelheit und Stille Changa
in der Bong. Bei diesem Trip wurde mir klar, wie wichtig in Changa die einzelnen Kräuter für die Gesamtkomposition der Erfahrung sind. Meine Plastikbong die ich immer für Changa benutze, hat nämlich ein
Loch im Sieb. Damit kein Changa durchfällt und nichts verschwendet wird, habe ich es so gemacht, dass ich im Sieb, über das Loch einfach grobkörniges CBD Gras gelegt habe. Darauf habe ich dann das Changa
gestreut. Abgesehen davon, dass ich nun eigentlich eine Changa + CBD Gras Erfahrung machte, passte aber auch etwas weniger Changa in den Bongkopf als sonst, sodass es in Summe nach Augenmaß 120mg waren.
Die etwas geringere Dosis, kombiniert mit einer weiteren Pflanze, bewirkte eine erhebliche Veränderung der Wirkung, die mich gerade ein wenig an Salvia + Changa erinnert, nicht von der gleichen Art der
Wirkung, aber von der möglichen Veränderung der Wirkung, wenn eine weitere Pflanze hinzukommt. Wohlgemerkt, dass war CBD Gras, dass hat etwa 8% CBD und weniger als 0.3% THC, dennoch war es eine andere
und sehr interessante Wirkung. Ich möchte jetzt nicht sagen, die Wirkung war besser oder schlechter, sie war einfach etwas anders, was aber auch in Ordnung war.

Ich zog diesen Kopf in der Bong leer, hielt den Atem unten und schaffte es dann sogar noch, die Bong und das Feuerzeug halbwegs kontrolliert am Boden abzulegen. Dann lehte ich mich bequem zurück und lies
mich treiben, bis sich innerhalb von Sekunden die Wirkung enorm aufbaute. Ich weis irgendwo im Hinterkopf noch, dass ich wohl irgendwann ausgeatmet habe und ich mir aber dann, wie es für einen DMT-Durchbruch
typisch ist, nicht mehr sicher war ob ich überhaupt noch atme. Das war aber auch nicht mehr wichtig, denn ich tauchte in eine absolut andere Welt ein, in der es das Konzept von einem menschlichen Körper
nicht mehr gab. Es begann zunächst mit einem sehr schnellen Zoom-Effekt, der für DMT typisch ist und den ich auch bei Changa schon oft hatte. Es war, als würde man ein Objekt am schwarzen Himmel im Teleskop
beobachten und dieses kommt nun mit rasender Geschwindigkeit auf mich zu. Dieses Objekt war ein Gebilde aus unzähligen Dreiecken und Fraktalen, wie es ganz typisch für DMT ist.
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Innerhalb von Sekunden kam dieses Objekt auf mich zu, ich tauchte in dieses ein und fand mich in einer völlig anderen Welt wieder, nämlich im DMT-Dom. Wie bei der letzten Erfahrung konnte ich den Dom sehr
deutlich wahrnehmen, obwohl er etwas anders war dieses mal, was wohl tatsächlich am CBD Gras lag. Er war wunderschön, er war erfüllt mit quaderähnlichen Objekten, die überzogen waren mit Milliarden von
DMT-Dreiecken. Der DMT-Dom war durchschossen mit diesem ganz typischen ohrenbetäubenden Piepton und im Hintergrund spürte ich, dass ich einen gigantischen DMT-Bodyload habe. Eine Veränderung die mir bei
diesem Trip auffiel war, dass die Reise übermäßig stark von teilweise humanoiden Entitäten geprägt war. Es waren nicht direkt Maschinenelfen, sie waren in ihrer Schwingung niedriger, aber doch schon sehr
sehr psychedelisch und weit über der Schwingung vom Alltag. Die erste Entität die ich am deutlichsten in Erinnerung habe, war so etwas wie ein männlicher Kopf, ein Kristallschädel, der aus Milliarden von
DMT-Dreiecken bestand. Dieser schwebte im DMT-Dom auf mich zu und zeigte zunächst mit dem Finger auf mich. Dann schwebte er vor mir herum und begutachtete mich. Wie von selber lehnte ich irgendwann den
Kopf zurück und machte den Mund weit auf, weil ich dachte das ist so eine Art Zahnarzt. Nicht lachen, dass war wirklich wie bei einem Hyperraum-Zahnarzt und mir fällt gerade ein, dass ich exakt so etwas
schon einmal vor ein paar Jahren auf einem DMT-Trip erlebt habe, dass Entitäten an meinen Zähnen etwas gearbeitet haben. Ich kann unmöglich genau in Worte fassen, was hier konkret an meinen Zähnen gemacht
wurde. Wobei mir fällt gerade ein, es ist auch etwas schwierig zu sagen an meinen Zähnen. Denn in diesem völlig veränderten Aggregatzustand in welchem mein Astralkörper diesen Dom bereist hatte, gab es ja
keinen irdischen Körper mit Zähnen. Jedoch standen mein Astralkörper und mein irdischer Körper in einer gewissen Weise in Verbindung und der DMT-Zahnarzt arbeitete an der Stelle vom Astralkörper in welchem
sich im irdischen Körper die Zähne befinden, was dadurch intuitiv bekräftigt wurde von meiner Seite, indem ich den Kopf zurücklehnte und den Mund weit öffnete. Ich war etwas überrascht über diese Wirkung,
aber es fühlte sich richtig an, ich lies DMT machen wie ich es intuitiv mitgeteilt bekam und ich wusste, DMT weis schon was es tut. Was mir vor allem jetzt im Nachhinein auch noch bewusst wird ist, dass
dieser Eingriff oder was auch immer das war, nicht direkt nur auf meine Zähne abzielte. Viel mehr, so wird mir gerade bewusst, stehen meine Zähne in einer gewissen Weise mit meinen inneren Organen in
Verbindung und diese Entität versuchte wohl, über meine Zähne eine Fehlfunktion in meinen Organen zu beseitigen, was sich absolut richtig anfühlte. Ich kann unmöglich in Worte fassen, wie das schulmedizinisch
erklärt werden kann, in welcher Weise ein Zahn mit einem bestimmten Organ in Verbindung steht, aber ich kann es nur so wiedergeben, wie ich es subjektiv am Trip erfahren habe. Diese Operation, die sich
absolut richtig anfühlte, dauerte etwa nach irdischer Zeit wohl 1 Minute an, bis sich diese Kopfgestalt allmählich in Milliarden von Dreiecken und Fraktalen aufzulösen begann. Auffällig an dieser Stelle
war noch, dass die Farbe von Cannabis die Farben des DMT-Doms dominiert hat, es waren Grüntöne, die schon DMT-Farbe hatten, aber ich konnte darin in einer gewissen feinstofflichen Weise den Grünton oder
die energetische Signatur von Cannabis erkennen.
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Nachdem die beschriebene Entität sich aufgelöst hatte, erschien vor mir für einige Sekunden eine weibliche Entität. Sie interagierte soweit ich mich daran erinnern kann nicht mit mir, zumindest nicht wissentlich
und sie schien auch auf einer etwas anderen Schwingung als die männliche Entität zu sein. Ich nahm sie aber als weiblich wahr und konnte sie sozusagen als Umrisse aus unzähligen DMT-Dreiecken und Fraktalen
erkennen. Es waren vage noch weitere Entitäten zu erkennen, die auch ansatzweise humanoid waren. Sie waren teilweise Maschinenelfen, aber ihre Schwingung war etwas niedriger, ich hatte das Gefühl,
sie verkörperten teilweise auch den Pflanzengeist von Hanf. Abklatschartig umschrieben, sahen sie den Entitäten auf diesem Bild nicht unähnlich.
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Nachdem auch diese sich wieder aufgelöst hatten, schwebte ich, bzw. mein wahres Selbst ohne Ego in einer Beobachterperspektive, weiter durch den DMT-Dom. Es ist immer schwierig zu sagen, wenn
ich an dieser Stelle schreibe "Ich", denn ich war absolut nicht mein Alltags-Ich. Ich war in diesem Moment ein beobachtendes Sein im Zentrum des beschriebenen Geschehens, was einerseits das wahre Selbst
war und andererseits aber noch ein paar irdische Anhaftungen an sich trug, die mich irgendwie an Cannabis erinnerten. Der Dom durch den ich nun schwebte und den ich bestaunte wie ein überirdisches Museum,
erinnerte mich in einer gewissen Weise an Sphären die ich auch mit Cannabinoiden schon öfters bereist hatte, insbesondere mit synthetischen Cannabinoiden. Mit denen kann man auch so etwas ähnliches wie
Durchbrechen, zumindest wenn man zuvor schon einmal auf DMT durchgebrochen ist und dann in eine Art DMT-Dom kommen, der dem DMT-Dom enorm ähnlich ist, aber doch in den feinen Nuancen Unterschiede aufweist.
Genau so war es auch bei dieser Reise jetzt. Es war der DMT-Dom, der aber zusätzlich die Schwingung von Hanf verkörperte. Das war mir zuvor noch gar nie in der Intensität bewusst geworden, wie sehr
auch vergleichsweise inaktive Kräuter wie CBD-Gras die Wirkung von DMT beinflussen können. Jetzt wird mir klar, warum für Changa unzählige Rezepte mit verschiedensten Kräutern als Trägermaterial gibt, denen
alle eine etwas andere Wirkung nachgesagt wird. Ich kenne etwas unterschiedliche Wirkungen aus verschiedenen Changas, führte aber dies bislang in erster Linie auf die DMT-Pflanze aus der extrahiert wurde, zurück.
Diese hat natürlich eine maßgebliche Rolle, aber nicht zu vernachlässigen in der Gesamtkomposition der erlebten Wirkung ist das Beimengen anderer Kräuter, entweder als Trägermaterial oder wie in diesem Fall
als "Sieb" am Boden des Bongkopfes. DMT scheint ein Codierungswerkzeug und Katalysator für die individuelle Schwingung von anderen Pflanzen und Substanzen zu sein. Alles was mit DMT in Interaktion tritt,
so mein Eindruck, wird aufgelöst und dann als seine energetische Signatur im DMT-Dom visualisiert, wie in einem Hyperraum-Museum. Diese starke Änderung der Wirkung kannte ich von früheren Reisen schon
als ich es mit Salvia gemischt hatte, aber mich erstaunte absolut, dass auch CBD-Gras so eine starke Wechselwirkung hat. Gleichzeitig war die Dosis vom Changa etwas geringer, doch ich hätte vermutet, dass
DMT hier alles überdeckt. Es war eine absolut interessante Erfahrung, die Schwingung und die energetische Signatur einer weiteren uralten Heilpflanze hier in der Gesamtkomposition der Changa-Wirkung zu haben.
Ich fühlte mich hier richtig geborgen. Es war ein phantastischer Ausflug in eine Sphäre die nur ungenügend in Worte zu fassen ist. Es war der DMT-Dom der aber starke Signaturen und Schwingungen in sich trug,
die ich von Cannabis bzw. Cannabinoiden kenne. Ich fühlte mich so etwas wie "DMT bekifft", aber auf eine absolut angenehme und klare Weise. Da waren keinerlei Paranoia wie es bei Cannabinoiden ansonsten
üblich ist, sondern ich fühlte mich wohlig, behütet und wie zuhause. Ich begann instinktiv immer mehr zu lächeln als ich durch diese absolut bizarren Sphären schwebte und fühlte mich an dem genau richtigen Ort.
Was mir in diesem Moment auch richtig klar wurde war, dass über alles Sein welches wir aus dem Alltag kennen, eine weitere Ebene drüber liegt, die immer da ist, aber nie wahrgenommen werden kann im
Normalbewusstsein. Diese Ebene sind diese DMT-Visuals, aus denen unsere Alltagswelt hervorgeht, aus ihr "gerinnt" oder so ähnlich, es ist unglaublich schwierig hier adäquate Worte zu finden.
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Mein Ego begann sich etwa 15 Minuten nach dem Rauchen wieder mehr und mehr aufzubauen, bis mir in den darauffolgenden Minuten wieder klar wurde, dass ich ein Mensch bin, der gerade auf Changa trippt.
Je mehr die Wirkung von DMT nachgelassen hatte, desto mehr nahmen die Gedankenbilder die Gestalt der Alltagsgedanken an, die aber immer noch mit den typischen DMT-Mustern überzogen waren.
Mit wieder mehr vorhandenem Ego konnte ich mich bewusster an frühere Erfahrungen mit Cannabinoiden erinnern und bewusster aus menschlicher Sicht nachspüren, dass ich deren Wirkung jetzt gerade im
DMT-Dom visualisiert wahrnehme. Ich genoss diese herrliche Nachwirkung bestimmt noch weitere 15 Minuten, bis ich mich dann daran machte, diesen Bericht zu verfassen.

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