Eine meiner besten Trip-Erfahrungen in meinem Leben war doch, ...
Moment, ich schreibe gleich weiter...
So, anderer Browser.
Zu den Eckdaten:
Über den gesamten Abend mehr oder weniger ein halbes Gramm Deschloroketamin nasal vertilgt. Dazu reichlich Lachgas gezogen. Dazu gute Musik von Franz Morak gehört - der Pessimist in mir sagt die nächste österreichische Bundesregierung vorher:
Leider ist das Video nur teilweise. Schade!
Weiters kam noch ein guter Chat mit einem lieben alten Freund hinzu. Der Optimist in mir glaubt nun daran, dass unser Universum computersimuliert ist. Mehr dazu in den nächsten Tagen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Simulationshypothese
Übrigens: Dissoziativa sind böse, weil möglicherweise neurotoxisch und sicher suchterzeugend! Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa.
Ich sollte mich mehr an eine meiner großen Vorbilder (Saint Albert) halten!
Ceterum censeo...
1„Sapere aude" ---laut der Übersetzung von Immanuel Kant; „Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!“