Re: Philosophische Sprüche/Texte
Verfasst: 18. Januar 2015, 16:31
― Charles Bukowski“Some lose all mind and become soul,insane.
some lose all soul and become mind, intellectual.
some lose both and become accepted”
― Charles Bukowski“Some lose all mind and become soul,insane.
some lose all soul and become mind, intellectual.
some lose both and become accepted”
http://www.freewillastrology.com/horoscopes/pisces.html"Give up all hope for a better past," writes Emily Fragos in her poem "Art Brut." That's generally sound advice. But I think you may be able to find an exception to its truth in the coming weeks. As you work to forgive those who have trespassed against you, and as you revise your interpretations of bygone events, and as you untie knots that have weighed you down and slowed you up for a long time, you just may be able to create a better past. Dare to believe that you can transform the shape and feel of your memories.
Sandra Ingerman hat geschrieben: After the tragedy of September 11 occurred I had a spontaneous journey. I think about what I experienced in this journey every day. I saw so clearly and vividly the energy behind the forces that were in control of the planet. The force was the most solid block of energy that one could even begin to imagine. The ability to focus and concentrate psychically was immense.
When I check in I still see this solid force of energy with no cracks in it.
I wonder how that kind of psychic concentration and focus from the spiritual community could shift what is happening in the world today.
Well all of you reading this know to avoid surfing only the surface waves of shamanic work it is important to become the work. You know you have become the work when you find yourself naturally bringing a shamanic consciousness into how you live and what you do.
Shamans not only enter into ecstatic states and journey they practice deep listening listening and watch for omens and signs, listen to messages coming through the wind. They are always “tuned in” and dream with their full body.
I personally believe that complex issues as the world is faced with today call for simple solutions. The more complex methods we try to find and create the more our mind gets involved. This creates more mental and psychic distraction rather than being able to focus the energies needed to create change and healing.
This is just something I woke up again thinking about.
Joseph CampbellThe schizophrenic is drowning in the same waters in which the mystic swims with delight.
Danke.Sonntagskind hat geschrieben:Kommt nun ein bisschen aus dem Kontext gerissen, aber ich will keinen eigenen Thread dafür aufmachen.
Wer will, kann die nachfolgenden Sätze ja einfach mal wirken lassen.
"Arzt, heile dich selbst."
Die Zitate sind hier ebenfalls etwas aus ihrem Gesamtzusammenhang gerissenDer Therapeut sieht im Patienten alles, was er sich selber nicht vergeben hat, und auf diese Weise ist ihm eine weitere Chance gegeben, es anzuschauen, der Neubewertung zu öffnen und es zu vergeben.
Niemand wird allein geheilt. Das ist das Freudenlied, das die Erlösung allen singt, die ihre Stimme hören. Alle, die sich selbst als Therapeuten sehen, können sich gar nicht oft genug an diese Aussage erinnern.
Arzt, heile dich selbst. Wen sonst gib es zu heilen? Und wer sonst braucht Heilung? Jeder Patient, der zu einem Therapeuten kommt, gibt ihm eine Chance, sich selbst zu heilen. Er ist daher sein Therapeut. Und jeder Therapeut muss von jedem Patienten, der zu ihm kommt, lernen, wie man heilt. So wird er sein Patient.
Der Vorgang, der in der idealen Patient-Therapeut-Beziehung stattfindet, ist einer, bei dem der Therapeut dem Patienten in seinem Herzen sagt, dass alle seine Sünden ihm vergeben sind, zusammen mit den seinen.
Jeder, der zu dir gesandt wird, ist dein Patient. Das bedeutet nicht, dass du ihn auswählst, noch dass du die passende Art der Behandlung wählst. Aber es bedeutet in der Tat, dass niemand versehentlich zu dir kommt. Es gibt keine Irrtümer in Gottes Plan. Es wäre allerdings ein Irrtum, davon auszugehen, dass du weißt, was du jedem anbieten sollst, der kommt.
Ein heiliger Therapeut, ein fortgeschrittener Lehrer Gottes, vergisst eines niemals: Er hat den Lehrplan der Erlösung nicht gemacht, noch hat er seine Rolle darin festgelegt. Er versteht, dass sein Teil notwendig für das Ganze ist und dass er durch ihn das Ganze wiedererkennen wird, wenn sein Teil getan ist. In der Zwischenzeit muss er lernen, und seine Patienten sind die Mittel, die ihm für sein Lernen gesandt werden. Könnte er für sie und ihnen gegenüber etwas anderes als dankbar sein?
In ebendem Augenblick, da der Therapeut vergisst, den Patienten zu beurteilen, findet Heilung statt.
Der Therapeut ist nur ein irgendwie spezialisierter Lehrer Gottes. Er lernt durch Lehren, und je fortgeschrittener er ist, desto mehr lehrt er und lernt er. Aber in welchem Stadium er auch ist, es gibt Patienten, die ihn genauso brauchen, wie er ist. Sie können nicht mehr aufnehmen, als er im Augenblick geben kann. Dennoch werden sie beide schließlich die geistige Gesundheit finden.
... danke dir!Vajrayana hat geschrieben:Niemand wird allein geheilt. Das ist das Freudenlied, das die Erlösung allen singt, die ihre Stimme hören. Alle, die sich selbst als Therapeuten sehen, können sich gar nicht oft genug an diese Aussage erinnern.
Arzt, heile dich selbst. Wen sonst gib es zu heilen? Und wer sonst braucht Heilung? Jeder Patient, der zu einem Therapeuten kommt, gibt ihm eine Chance, sich selbst zu heilen. Er ist daher sein Therapeut. Und jeder Therapeut muss von jedem Patienten, der zu ihm kommt, lernen, wie man heilt. So wird er sein Patient.