Re: Steiner

2
steiner war ein grosses arschloch, ein schmutzig-schleimiger illuminatus!
und er war rassist!
google mal "anthroposophie+schwarzbuchliste"
:krass:
hermann hesse, der ihn persönlich kannte, liess auch kein gutes haar an diesem doktor, zurecht!!!
:fies:

on the other hand...

:denk:

könnte auch ein sehr subjektives, vorschnelles urteil eines kleinen egos sein. ein urteil, mit dem man dieser person alles andere als gerecht wird.
vielleicht ist es einfach nur schwierig einen zugang zu seinem werk zu finden....
jeder, der will, wird sich selber ein urteil bilden dürfen.


aber das ist im falle des DOKTORS gar nicht so einfach und erfordert viel zeit und mühe und sorgfältige recherche in den verschiedensten bereichen, eine recherche die weit, weit über die fragliche person selber hinausgeht....glaubt mir das.

es gibt nicht wenige, die ihn für eine art "erleuchteten" hielten oder halten....
;)
es gab menschen dieser überzeugung schon zu seinen lebzeiten.
dies ist mit ein grund, warum so ziemlich jedes wort seiner umfangreichen vortragstätigkeit mit geschrieben wurde und für die nachwelt also erhalten geblieben ist (an die 300.000 seiten, meines wissens.....).

zum einstieg vielleicht dieses filmchen:
http://www.youtube.com/watch?v=G2IZ5k_FIdg

Re: Steiner

3
hiob hat geschrieben:dies ist mit ein grund, warum so ziemlich jedes wort seiner umfangreichen vortragstätigkeit mit geschrieben wurde und für die nachwelt also erhalten geblieben ist (an die 300.000 seiten, meines wissens.....).
Jetzt weiss ich was so abschreckend ist...300.000 Seiten, das kann man ja schon als "ziemlich evasiv für den unbedarften
Wanderer" bezeichnen. :sabber:

Steiners Werken bin ich eigentlich das erste mal vor ein paar Jahren begegnet.
Undzwar in Dr.Zeh's LSD-Forum...(möge es in Frieden ruhen). Der lustige UMstand damals war, daß ich zum selben Zeitpunkt, als der Doc, der sich seinerzeit intensiver mit Steiners Werken zu beschäftigen schien (der ein oder andere wird sich vielleicht erinnern), einen Artikel über...ich weiss nicht mehr sooo genau: "Ahriman", den "Doppelgänger" usw. schrieb, während ich auf meinem Sofa saß, döste und in eine Art Zustand zwischen Träumen und Wachen geriet..

Ich war immernoch in meinem Zimmer und saß auf dem Sofa, doch hörte ich nun einen seltsamen Ton, eine Art "Brummen", wie von einem fernen Motorengeräusch eines Flugzeuges, daß schon die ganze Zeit dagewesen zu sein schien. Dieses Geräusch kam näher und durch die Wand sah ich eine Art Flugzeug, so wie einen Segelflieger auf das Haus zukommen und dachte schon: "Das muss wieder einer von diesen Flugzeugabsturzträumen sein", da kam das Teil näher, machte eine 90°Wendung nach links und da sah ich es im Profil: es war kein Segel-Flugzeug, sondern eine Art "futuristisches Shuttle", dessen Design sich mir einprägte. Verdutzt sah ich wie aus diesem Teil eine Art Brücke ausgefahren wurde, die direkt an die Schwelle meiner Zimmertür anschloss, so als wären diese völlig kompatibel und extra dafür ausgelegt. Da öffnete sich die Zimmertür gaaaanz laaaaangsam, wie von Geisterhand, und jemand kam herein, und es war, als "glitte" er herein, und da fiel mir die Kinnlade herunter:

es war ich-selbst der da hereinmaschierte.. :krass:

Da schrak ich hoch und war wieder "wach".

Als ich dann ins Forum schaute, stand da Zehs Artikel über den Doppelgänger. :lol:

--->

Über Steiner, theosophische Gesellschaft usw..weiss ich nicht viel, außer was man hier und da auch lesen kann, und, es interessiert mich auch ehrlich gesagt garnicht sosehr. Werde mir aber vorbehalten künftig hierein zuposten, wenn mir etwas, in Zusammenhang mit Steiners Aussagen, auf dem Herzen liegt. Also danke schonmal für den Fred! :2daumen:

Re: Steiner

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Ich habe meine komplette schullaufbahn auf einer waldorfschule verbracht und bin darüber hinaus bei meiner mutter aufgewachsen, die der antroprosophie nicht abgeneigt war/ist (um es mal harmlos auszudrücken ;) )

In so fern habe ich mich natürlich auch mit der ideologie und dem ganzen menschen/weltbild beschäftigt, was dahinter steht. Viele aspekte davon sind mir persönlich etwas zu abgedreht und vor allem zu dogmatisch (letzteres bezieht sich eher auf die auslegung von waldorfschulen und nicht auf die eigentliche antroprosophie, von der ich nicht wirklich beurteilen kann, ob sie auch so dogmatisch ist). Das hat mich immer am meisten gestört, dass die waldorfschulen sehr stark auf ihrem gedankengut beharren und wenig anderes zulassen.

Letztlich kommt mir die antroprosophie so vor, als hätte jemand aus allen möglichen religionen etc ein spirituelles weltbild zusammen gebastelt. (was ja nicht unbedingt verkehrt ist).
Ich persönlich würde meine kinder aufgrund der dogmatischen weltsicht der allermeisten waldorfpädagogen nicht unbedingt auf eine waldorfschule schicken. Wobei ich aber auch sagen muss, dass ich meine kinder auch nicht gerne auf normale staatsschulen schicken würde. Die waldorfschule hat mir schon gefallen, hat mich letztlich mit zu dem gemacht, was ich heute bin.

Ich interessiere mich heute eher für die montessori schulen.
Staunen über die Fülle möglicher Erfahrungen auf diesem wunderbaren Planeten in diesem einzigartigen Leben.

Re: Steiner

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ich bin auf das irre weltbild des DOKTORS rein zufällig gestossen. es lag da bei einem kumpel ein taschenbuch rum (die geheimwissenschaft im umriss), der titel klang so...geheimnisvoll...da musste der junge hiob einfach seine neugierige schnüffelnase reinhängen und darin schmökern....
Letztlich kommt mir die antroprosophie so vor, als hätte jemand aus allen möglichen religionen etc ein spirituelles weltbild zusammen gebastelt. (was ja nicht unbedingt verkehrt ist).
:denk: weiss nicht, ob man das so einfach sich machen kann. was mich an den worten des DOKTORS so...fasziniert ist wie gesagt, dass einiges, was er als berichte seiner "hellsichtigen schau" bezeichnet, so verdammt ähnlich ist dem, was ich selber schon erlebt habe und zwar unter einfluss der dingsda...da kann man jetzt natürlich hergehen und sagen, dass das projektionen meinerseits sind, dass ich da in die worte des DOKTORS was hinein lege, was gar nicht ist.
selbst wenn dies der fall seien sollte, kann ich aber immer noch nicht ganz nachvollziehen, wie man, wenn man solche berichte des DOKTORS gelesen hat, zu dem urteile kommen kann, der mann hätte einfach aus den unterschiedlichsten philosphischen und religiös-spirituellen traditionen ein pfiffiges neues weltbild zusammengetüftelt und dies mit dem namen "anthroposophie" versehen....
In so fern habe ich mich natürlich auch mit der ideologie und dem ganzen menschen/weltbild beschäftigt, was dahinter steht. Viele aspekte davon sind mir persönlich etwas zu abgedreht und vor allem zu dogmatisch (letzteres bezieht sich eher auf die auslegung von waldorfschulen und nicht auf die eigentliche antroprosophie, von der ich nicht wirklich beurteilen kann, ob sie auch so dogmatisch ist)
aber bitte!!! "anthroposophie" ist doch alles andere als dogmatisch, das hat der DOKTOR doch wieder und wieder betont...und was der DOKTOR gesagt hat, das gilt für alle zeiten, seine worte kann man doch nicht anzweifeln, hehehehe.
;)

abschliessend seien noch zitiert ein paar worte dieses mannes (der im übrigen spiritueller berater von moltke war wahnsinnigerweise....), die vielleicht verdeutlichen können, inwiefern ich da einen (von mir noch nicht verstandenen?) rätselhaften zusammenhang sehe zwischen den berichten des DOKTORS und meinen eigenen erlebnissen auf dmt und co.

der leser urteile selber.....

An der Grenze zwischen unterem und oberem Devachan liegt die Akasha-Chronik, die alles enthält, was jemals von geistigen Wesen gedacht wurde.

"Vor allen Dingen muß betont werden, daß diese Welt aus dem Stoffe (auch das Wort «Stoff» ist natürlich hier in einem sehr uneigentlichen Sinne gebraucht) gewoben ist, aus dem der menschliche Gedanke besteht. Aber so wie der Gedanke im Menschen lebt, ist er nur ein Schattenbild, ein Schemen seiner wirklichen Wesenheit Wie der Schatten eines Gegenstandes an einer Wand sich zum wirklichen Gegenstand verhält, der diesen Schatten wirft, so verhält sich der Gedanke, der durch den menschlichen Kopf erscheint, zu der Wesenheit im «Geisterland», die diesem Gedanken entspricht. Wenn nun der geistige Sinn des Menschen erweckt ist, dann nimmt er diese Gedankenwesenheit wirklich wahr, wie das sinnliche Auge einen Tisch oder einen Stuhl wahrnimmt. Er wandelt in einer Umgebung von Gedankenwesen. Das sinnliche Auge nimmt den Löwen wahr und das auf Sinnliches gerichtete Denken bloß den Gedanken des Löwen als ein Schemen, als ein schattenhaftes Bild. Das geistige Auge sieht im «Geisterland» den Gedanken des Löwen so wirklich wie das sinnliche den physischen Löwen. Wieder kann hier auf das schon bezüglich des «Seelenlandes» gebrauchte Gleichnis verwiesen werden. Wie dem operierten Blindgeborenen auf einmal seine Umgebung mit den neuen Eigenschaften der Farben und Lichter erscheint, so erscheint demjenigen, der sein geistiges Auge gebrauchen lernt, die Umgebung mit einer neuen Welt erfüllt, mit der Welt lebendiger Gedanken oder Geistwesen. - In dieser Welt sind nun zunächst die geistigen Urbilder aller Dinge und Wesen zu sehen, die in der physischen und in der seelischen Welt vorhanden sind. Man denke sich das Bild eines Malers im Geiste vorhanden, bevor es gemalt ist. Dann hat man ein Gleichnis dessen, was mit dem Ausdruck Urbild gemeint ist. Es kommt hier nicht darauf an, daß der Maler ein solches Urbild vielleicht nicht im Kopfe hat, bevor er malt; daß es erst während der praktischen Arbeit nach und nach vollständig entsteht. In der wirklichen «Welt des Geistes» sind solche Urbilder für alle Dinge vorhanden, und die physischen Dinge und Wesenheiten sind Nachbilder dieser Urbilder. - Wenn derjenige, welcher nur seinen äußeren Sinnen vertraut, diese urbildliche Welt leugnet und behauptet, die Urbilder seien nur Abstraktionen, die der vergleichende Verstand von den sinnlichen Dingen gewinnt, so ist das begreiflich; denn ein solcher kann eben in dieser höheren Welt nicht wahrnehmen; er kennt die Gedankenwelt nur in ihrer schemenhaften Abstraktheit. Er weiß nicht, daß der geistig Schauende mit den Geisteswesen so vertraut ist wie er selbst mit seinem Hunde oder seiner Katze und daß die Urbilderwelt eine weitaus intensivere Wirklichkeit hat als die sinnlich-physische.

Allerdings ist der erste Einblick in dieses «Geisterland» noch verwirrender als derjenige in die seelische Welt. Denn die Urbilder in ihrer wahren Gestalt sind ihren sinnlichen Nachbildern sehr unähnlich. Ebenso unähnlich sind sie aber auch ihren Schatten, den abstrakten Gedanken. - In der geistigen Welt ist alles in fortwährender beweglicher Tätigkeit, in unaufhörlichem Schaffen. Eine Ruhe, ein Verweilen an einem Orte, wie sie in der physischen Welt vorhanden sind, gibt es dort nicht. Denn die Urbilder sind schaffende Wesenheiten. Sie sind die Werkmeister alles dessen, was in der physischen und seelischen Welt entsteht. Ihre Formen sind rasch wechselnd; und in jedem Urbild liegt die Möglichkeit, unzählige besondere Gestalten anzunehmen. Sie lassen gleichsam die besonderen Gestalten aus sich hervorsprießen; und kaum ist die eine erzeugt, so schickt sich das Urbild an, eine nächste aus sich hervorquellen zu lassen. Und die Urbilder stehen miteinander in mehr oder weniger verwandtschaftlicher Beziehung. Sie wirken nicht vereinzelt. Das eine bedarf der Hilfe des andern zu seinem Schaffen. Unzählige Urbilder wirken oft zusammen, damit diese oder jene Wesenheit in der seelischen oder physischen Welt entstehe.

Außer dem, was durch «geistiges Sehen» in diesem «Geisterlande» wahrzunehmen ist, gibt es hier noch etwas anderes, das als Erlebnis des «geistigen Hörens» zu betrachten ist. Sobald nämlich der «Hellsehende» aufsteigt aus dem Seelen- in das Geisterland, werden die wahrgenommenen Urbilder auch klingend. Dieses «Klingen» ist ein rein geistiger Vorgang. Es muß ohne alles Mitdenken eines physischen Tones vorgestellt werden. Der Beobachter fühlt sich wie in einem Meere von Tönen. Und in diesen Tönen, in diesem geistigen Klingen drücken sich die Wesenheiten der geistigen Welt aus. In ihrem Zusammenklingen, ihren Harmonien, Rhythmen und Melodien prägen sich die Urgesetze ihres Daseins, ihre gegenseitigen Verhältnisse und Verwandtschaften aus. Was in der physischen Welt der Verstand als Gesetz, als Idee wahrnimmt, das stellt sich für das «geistige Ohr» als ein Geistig-Musikalisches dar. (Die Pythagoreer nannten daher diese Wahrnehmung der geistigen Welt «Sphärenmusik». Dem Besitzer des «geistigen Ohres» ist diese «Sphärenmusik» nicht bloß etwas Bildliches, Allegorisches, sondern eine ihm wohlbekannte geistige Wirklichkeit.) Man muß nur, wenn man einen Begriff von dieser «geistigen Musik» erhalten will, alle Vorstellungen von sinnlicher Musik beseitigen, wie sie durch das «stoffliche Ohr» wahrgenommen wird. Es handelt sich hier eben um «geistige Wahrnehmung», also um eine solche, die stumm bleiben muß für das «sinnliche Ohr». In den folgenden Beschreibungen des «Geisterlandes» sollen der Einfachheit halber die Hinweise auf diese «geistige Musik» weggelassen werden. Man hat sich nur vorzustellen, daß alles, was als «Bild», als ein «Leuchtendes» beschrieben wird, zugleich ein Klingendes ist. Jeder Farbe, jeder Lichtwahrnehmung entspricht ein geistiger Ton, und jedem Zusammenwirken von Farben entspricht eine Harmonie, eine Melodie und so weiter. Man muß sich nämlich durchaus vergegenwärtigen, daß auch da, wo das Tönen herrscht, das Wahrnehmen des «geistigen Auges» nicht etwa aufhört. Es kommt eben das Tönen zu dem Leuchten nur hinzu. Wo von «Urbildern» in dem Folgenden gesprochen wird, sind also die «Urtöne» hinzuzudenken. Auch andere Wahrnehmungen kommen hinzu, die gleichnisartig als «geistiges Schmecken» und so weiter bezeichnet werden können. Doch soll hier auf diese Vorgänge nicht eingegangen werden, da es sich darum handelt, eine Vorstellung von dem «Geisterlande» durch einige aus dem Ganzen herausgegriffene Wahrnehmungsarten in demselben zu erwecken.

Nun ist zunächst notwendig, die verschiedenen Arten der Urbilder voneinander zu unterscheiden. Auch im «Geisterland» hat man eine Anzahl von Stufen oder Regionen auseinanderzuhalten, um sich zu orientieren. Auch hier sind, wie in der «Seelenwelt», die einzelnen Regionen nicht etwa schichtenweise übereinandergelagert zu denken, sondern sich gegenseitig durchdringend und durchsetzend. Die erste Region enthält die Urbilder der physischen Welt, insofern diese nicht mit Leben begabt ist. Die Urbilder der Mineralien sind hier zu finden, ferner die der Pflanzen; diese aber nur insofern, als sie rein physisch sind; also insofern man auf das Leben in ihnen keine Rücksicht nimmt. Ebenso trifft man hier die physischen Tier- und Menschenformen an. Damit soll dasjenige nicht erschöpft sein, was sich in dieser Region befindet; es soll nur durch naheliegende Beispiele illustriert werden. - diese Region bildet das Grundgerüst des «Geisterlandes». Es kann verglichen werden mit dem festen Land unserer physischen Erde. Es ist die Kontinentalmasse des «Geisterlandes». Seine Beziehung zur physisch-körperlichen Welt kann nur vergleichsweise beschrieben werden. Man bekommt eine Vorstellung davon etwa durch folgendes: Man denke sich irgendeinen begrenzten Raum mit physischen Körpern der mannigfaltigsten Art ausgefüllt. Und nun denke man sich diese physischen Körper weg und an ihrer Stelle Hohlräume in ihren Formen. Die früher leeren Zwischenräume denke man sich aber mit den mannigfaltigsten Formen erfüllt, die zu den früheren Körpern in mannigfachen Beziehungen stehen. - So etwa sieht es in der niedrigsten Region der Urbilderwelt aus. In ihr sind die Dinge und Wesen, die in der physischen Welt verkörpert werden, als «Hohlräume» vorhanden. Und in den Zwischenräumen spielt sich die bewegliche Tätigkeit der Urbilder (und der «geistigen Musik») ab. Bei der physischen Verkörperung werden nun die Hohlräume gewissermaßen mit physischem Stoffe erfüllt. Wer zugleich mit physischem und geistigem Auge in den Raum schaute, sähe die physischen Körper und dazwischen die bewegliche Tätigkeit der schaffenden Urbilder. Die zweite Region des «Geisterlandes» enthält die Urbilder des Lebens. Aber dieses Leben bildet hier eine vollkommene Einheit. Als flüssiges Element durchströmt es die Welt des Geistes, gleichsam als Blut alles durchpulsend. Es läßt sich mit dem Meere und den Gewässern der physischen Erde vergleichen. Seine Verteilung ist allerdings ähnlicher der Verteilung des Blutes in dem tierischen Körper als derjenigen der Meere und Flüsse. Fließendes Leben, aus Gedankenstoff gebildet, so könnte man diese zweite Stufe des «Geisterlandes» bezeichnen. In diesem Element liegen die schaffenden Urkräfte für alles, was in der physischen Wirklichkeit als belebte Wesen auftritt. Hier zeigt es sich, daß alles Leben eine Einheit ist, daß das Leben in dem Menschen verwandt ist mit dem Leben aller seiner Mitgeschöpfe.

Als dritte Region des «Geisterlandes» müssen die Urbilder alles Seelischen bezeichnet werden. Man befindet sich hier in einem viel dünneren und feineren Element als in den beiden ersten Regionen. Vergleichsweise kann es als der Luftkreis des «Geisterlandes» bezeichnet werden. Alles, was in den Seelen der beiden anderen Welten vorgeht, hat hier sein geistiges Gegenstück. Alle Empfindungen, Gefühle, Instinkte, Leidenschaften und so weiter sind hier auf geistige Art noch einmal vorhanden. Die atmosphärischen Vorgänge in diesem Luftkreise entsprechen den Leiden und Freuden der Geschöpfe in den andern Welten. Wie ein leises Wehen erscheint hier das Sehnen einer Menschenseele; wie ein stürmischer Luftzug ein leidenschaftlicher Ausbruch. Wer über das hier in Betracht Kommende sich Vorstellungen bilden kann, der dringt tief ein in das Seufzen einer jeglichen Kreatur, wenn er seine Aufmerksamkeit darauf richtet. Man kann hier zum Beispiel sprechen von stürmischen Gewittern mit zuckenden Blitzen und rollendem Donner; und geht man der Sache weiter nach, so findet man, daß sich in solchen «Geistergewittern» die Leidenschaften einer auf der Erde geschlagenen Schlacht ausdrücken.

Die Urbilder der vierten Region beziehen sich nicht unmittelbar auf die andern Welten. Sie sind in gewisser Beziehung Wesenheiten, welche die Urbilder der drei unteren Regionen beherrschen und deren Zusammentritt vermitteln. Sie sind daher beschäftigt mit dem Ordnen und Gruppieren dieser untergeordneten Urbilder. Von dieser Region geht demnach eine umfassendere Tätigkeit aus als von den unteren.

Die fünfte, sechste und siebente Region unterscheiden sich wesentlich von den vorhergehenden. Denn die in ihnen befindlichen Wesenheiten liefern den Urbildern der unteren Regionen die Antriebe zu ihrer Tätigkeit. In ihnen findet man die Schöpferkräfte der Urbilder selbst. Wer zu diesen Regionen aufzusteigen vermag, der macht Bekanntschaft mit den «Absichten»[5], die unserer Welt zugrunde liegen. Wie lebendige Keimpunkte liegen hier noch die Urbilder bereit, um die mannigfaltigsten Formen von Gedankenwesen anzunehmen. Werden diese Keimpunkte in die unteren Regionen geführt, dann quellen sie gleichsam auf und zeigen sich in den mannigfaltigsten Gestalten. Die Ideen, durch die der menschliche Geist in der physischen Welt schöpferisch auftritt, sind der Abglanz, der Schatten dieser Keimgedankenwesen der höheren geistigen Welt. Der Beobachter mit dem «geistigen Ohr», welcher von den unteren Regionen des «Geisterlandes» zu diesen oberen aufsteigt, wird gewahr, wie sich das Klingen und Tönen in eine «geistige Sprache» umsetzt. Er beginnt das «geistige Wort» wahrzunehmen, durch das für ihn nun nicht allein die Dinge und Wesenheiten ihre Natur durch Musik kundgeben, sondern in «Worten » ausdrücken. Sie sagen ihm, wie man das in der Geisteswissenschaft nennen kann, ihre «ewigen Namen» .

Man hat sich vorzustellen, daß diese Gedankenkeimwesen zusammengesetzter Natur sind. Aus dem Elemente der Gedankenwelt ist gleichsam nur die Keimhülle genommen. Und diese umschließt den eigentlichen Lebenskern. Damit sind wir an die Grenze der «drei Welten» gelangt, denn der Kern stammt aus noch höheren Welten. Als der Mensch, seinen Bestandteilen nach, in einem vorangehenden Abschnitt beschrieben worden ist, wurde für ihn dieser Lebenskern angegeben und der «Lebensgeist» und «Geistesmensch» als seine Bestandteile genannt. Auch für andere Weltwesenheiten sind ähnliche Lebenskerne vorhanden. Sie stammen aus höheren Welten und werden in die drei angegebenen versetzt, um ihre Aufgaben darin zu vollbringen. Hier soll nun die weitere Pilgerfahrt des menschlichen Geistes durch das «Geisterland» zwischen zwei Verkörperungen oder Inkarnationen verfolgt werden. Dabei werden die Verhältnisse und Eigentümlichkeiten dieses «Landes» noch einmal klar hervortreten."

Re: Steiner

6
selbst wenn dies der fall seien sollte, kann ich aber immer noch nicht ganz nachvollziehen, wie man, wenn man solche berichte des DOKTORS gelesen hat, zu dem urteile kommen kann, der mann hätte einfach aus den unterschiedlichsten philosphischen und religiös-spirituellen traditionen ein pfiffiges neues weltbild zusammengetüftelt und dies mit dem namen "anthroposophie" versehen....
Ich würde mein statement nicht als urteil sondern als persönliche meinung auffassen. So intensiv habe ich mich auch nicht damit beschäftigt, dass ich beurteilen könnte, wie der gute rudi zu seinen erkenntnissen gekommen ist. Mag sein, dass er einiges durch psychedelika o.Ä. in erfahrung gebracht hat. Wer weiß das schon. Da seine erkenntnisse aber aspekte verschiedener religionen / kulte vereinen, finde ich schon, dass man es als eine verschmelzung der (aus sicht steiners) richtigen elemente der verschiedenen philosophien bezeichnen kann. Ist ja auch nicht weiter schlimm, nichts anderes machen wir - die wir uns keiner einzelnen religion wirklich anschließen wollen - letztlich ja auch.

Im übrigen verspüre ich beim lesen seiner hochgestochenen formulierungen, wie ich eben wieder mal festgestellt habe, eine tiefe, emotionale abneigung. :denk:
Staunen über die Fülle möglicher Erfahrungen auf diesem wunderbaren Planeten in diesem einzigartigen Leben.

Re: Steiner

7
Wäre ich Rudi würde ich sagen :"Besser hochgestochen als nieder gestochen."
Aber da ich nicht er bin und Ich ICH von NICHT-ICH trenne wenn ich es will sag ich einfach nur chill :hurra:

:jepi: :jepi: :jepi:

Meiner Einer :schreib: kein Spam ^^

Die bedrohliche Musik der Videos war interessant *gekünsteltes grinsen*

Re: Steiner

8
ganz kurz ein paar anmerkungen...will mir noch ein horrorfilmchen reinziehen heute abend...
^^
Im übrigen verspüre ich beim lesen seiner hochgestochenen formulierungen, wie ich eben wieder mal festgestellt habe, eine tiefe, emotionale abneigung. :denk:
saaach bloss!
:lol: also kann ich gar nicht nachempfinden...
:ironie:

habe mir natürlich auch so meine gedanken gemacht, woher das kommen könnte...man vergegenwärtige sich, dass das oben gepostete zitat ein frei und flüssig gehaltener vortrag vor zuhörern ist. :krass: .
schätze da schwingt bei der emotionalen abneigung auch eine gehörige portion neid mit angesichts der wortgewalt und klarheit der artikulation der gedanken, die uns da begegnet in seinen ausführungen.
:nixplan: zum anderen ist die sprache auch an die 100 jahre alt, erscheint uns schon deshalb antiquiert und fremdartig.

das kann aber nicht alles sein. eine bekannte, mit der ich auszugsweise eine aufführung des faust von goethe (himmelfahrt/2 teil.....) im goetheanum in dornach anschaute (und, ja: der ganze dornacher hügel wirkt auf den betrachter wie ein überdimensioniertes, grosses schlumpf-dorf... :muah: ), äusserte im nachhinein auch, dass ihr während des spectaculums des öfteren danach war laut und ordinär zu rülpsen mitten in die vorstellung hinein. :fies:
Aber da ich nicht er bin und Ich ICH von NICHT-ICH trenne
oh, das sagt der DOKTOR aber auch, dass der, wer sich den menschen und sich selber ganz genau anschaut (anstatt nur rumzuchillen... :stumm: ), erkennen kann, was ICH ist, was NICHT-ICH, woher beides kommt und wie und warum eines mit dem anderen zusammenhängt.....naja, er führts ein bissi....detaillierter.... aus, aber im prinzip kommt er zu den gleichen schlüssen wie du, :freak:

Re: Steiner

9
:muah:

"Wer furzt, der lebt" - DJ sinngemäß - energetischer Fakt & uraltes, geheimes Zauberwissen. :D

Ja und im Rülpsen ist das ähnlich,

oder deutet man es als etwas "Lästerliches", dann bekommt es natürlich einen diabolischen Charakter... :fies:

Apropo-Horror/Gruselfilm.
Ich stosse mich manchmal schon an dem Begriff "Geheimwissen", damals war das alles noch sehr geheimnisumrankt..
die "hellsichtige Schau" offenbart das "ominöse Geisterwesen" uuuuhuuu... alles sehr ätherisch, der ganze steinersche Ausdruck ist "ätherisch"... da seh ich eine transparente Gardine, die an einem offenen Fenster hängend langsam (in astraler Geschwindigkeit) durch einen unsichtbaren HAUCH bewegt wird oder man erinnere sich an die obskuren Seancen, die zu seinerZeit noch gang und gebe waren.

Ja man muss auch den Hintergrund, die "Modalität-der-Zeit" sehen, in der diese Werke entstanden. Ähnlich beim CC, der in den 60ern mit seinen Büchern reinknallte. Eine seltsame Frage ist natürlich, inwieweit diese Lehren teilhatten, an dem Wahnsinn der sich damals allgemein abspielte, oder inwieweit sie dem sogar entgegenzuwirken suchten.

Man könnte vvlt sagen, das es sich in diesen Fällen um eine Art GEH-HEIM-Wissen handelte, statt um ein Geheim-wissen...

OMwärts, wie Ram Dass es sagen würde. :)

Re: Steiner

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hiob hat geschrieben:
Aber da ich nicht er bin und Ich ICH von NICHT-ICH trenne
oh, das sagt der DOKTOR aber auch, dass der, wer sich den menschen und sich selber ganz genau anschaut (anstatt nur rumzuchillen... :stumm: ), erkennen kann, was ICH ist, was NICHT-ICH, woher beides kommt und wie und warum eines mit dem anderen zusammenhängt.....naja, er führts ein bissi....detaillierter.... aus, aber im prinzip kommt er zu den gleichen schlüssen wie du, :freak:
Na dann nennt mich halt den Komprimierer oder der der "kurze Rede langer Sinn" vertritt denn Zeit ist Geld. :glaskugel:

Aber Geld ist nicht alles und doch ist Alles auch Geld. Ach wie ich es doch liebe mit mir selbst zu kommunizieren ihr nicht auch?

Re: Steiner

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Rudi hat geschrieben:Als der Mensch, seinen Bestandteilen nach, in einem vorangehenden Abschnitt beschrieben worden ist, wurde für ihn dieser Lebenskern angegeben und der «Lebensgeist» und «Geistesmensch» als seine Bestandteile genannt. Auch für andere Weltwesenheiten sind ähnliche Lebenskerne vorhanden. Sie stammen aus höheren Welten und werden in die drei angegebenen versetzt, um ihre Aufgaben darin zu vollbringen. Hier soll nun die weitere Pilgerfahrt des menschlichen Geistes durch das «Geisterland» zwischen zwei Verkörperungen oder Inkarnationen verfolgt werden. Dabei werden die Verhältnisse und Eigentümlichkeiten dieses «Landes» noch einmal klar hervortreten."

Bisher habe ich auf vielen meiner Reisen "Kerne" gesehen, ich nenne sie auch gerne "Sterne", wobei das nur eine Metapher sein kann...von unterschiedlichster Größe. Jedesmal, als während intensiver Erfahrungen sich mein Körper auföste/quasi unsichtbar, nicht-wahrnehmbar wurde (auch nicht der Doppel)...erblickte ich einen gleissenden, leuchtenden Brennpunkt direkt vor mir. Mal größer, wie ein gewaltiger STERN, mal kleiner, wie ein Brilliant mit intensiver Leuchtkraft. Letzterer hat sowas wie eine Art Hülle um sich, die sich ins unermessliche ausdehnen kann, entlang der Emanationen, die aus jenen Kern zu kommen scheinen oder durch ihn durchgehen. Die "Punkte" scheinen wie außerhalb der Zeit zu sein, aus anderer "Dimension" mangels an Worten, sach ich das mal so. Mir sagte mal jemand, das diese "Punkte", die wir nicht verstehen, Reflexionen sind, von Erfahrungen die TIEFER als der Traumkörper reichen. Wenn wir tiefer als der Traumkörper gingen, dann könnten wir dies schlicht nicht wahrnehmen, wir seien dann einfach diese "wahrnehmende Tiefe" und es bildet sich ein Komplementärpunkt im Außen. Hmmm... wie auch immer Interessanterweise, sah ich entlang dieser Emanationen/Strahlen, die aus diesem "Kern" zu kommen schienen, soetwas wie eine Energieströmung, die sich um diese "Strahlen" bewegte, als ströme sie hinein und hinaus,gleichzeitig, ...aber das scheinen beiweiten nicht die einzigen "Kerne" zu sein, da gibt es viele mit unterschiedlichen Eigenarten...in anderen Erfahrungen erkannte ich, das diese Kerne über die Emanationen quasi mit anderen Brennpunkten verbunden sind. Aber das ist alles jenseits der Sprache.. Nur die wenigsten konnten mir etwas über diese (Nicht-)Dinge erzählen....

Re: Steiner

12
ich war jetzt atm zu ualden fred durchzulesen... sry wird nacgeholt..

aber interesant ist ja die abspaltung ovn steiner und den theosophoesn.. krshnamjrti hat viel mituzredrnahebt..
boah.. bin zu durh um was sinnsvollses zu ostena aber egeal. komtevtl.noch...
#
nicht inunteresssant der kerl...
gibbet jagnzhe logen um ihnund sein wekr herum,.. im otohatte der auch mal ws zu melden.. is niht ohne der kerl..

sry. für schreibstil unso bin grad ebn wie man manhmanl so ist ;)
There are, strictly speaking, no enlightened people, there is only enlightened activity. - Shunryu Suzuki Roshi

Re: Steiner

13
diese ironie mit der man auf steiner reagiert ist eine ganz normale reaktion.
nach kierkegaard, wie ich gerade bei wiki gelesen habe ;) , gibt es 3 stadien der existenz des menschen.
ästhetisches
ethisches
und religiöses stadium.
der mensch könne vom ersteren über das zweite zum dritten aufsteigen.
und ein charakterisches merkmal des menschen im ersten stadium sei die ironie...
zitat aus wiki:
" Der Mensch hat sich noch nicht als ein Selbst erkannt, das nicht nur rein immanent, sondern auch transzendent existiert, indem sich der Mensch zu dem faktischen Verhältnis, das zwischen Körper und Geist besteht, bewusst in ein Verhältnis setzt. Der Mensch ist hier verzweifelt, weil er mit sich selbst nicht im Reinen ist.

Das Mittel, das dem Menschen nun dazu dient, diesen seinen verzweifelten Zustand zu erkennen, ist die Ironie. Indem er sich zu sich selbst ironisch, also distanziert verhält, gewinnt er einen erhöhten Standpunkt, von dem aus er seine Verzweiflung erkennt und nun versucht, diese zu überwinden. Dadurch erreicht er das zweite Stadium."
Mir sagte mal jemand, das diese "Punkte", die wir nicht verstehen, Reflexionen sind, von Erfahrungen die TIEFER als der Traumkörper reichen. Wenn wir tiefer als der Traumkörper gingen, dann könnten wir dies schlicht nicht wahrnehmen, wir seien dann einfach diese "wahrnehmende Tiefe" und es bildet sich ein Komplementärpunkt im Außen. Hmmm...
das sagt der DOKTOR auch... ;) ....mit anderen worten.
hiob kann es beim stand seines verständnisses für die zusammenhänge nur so ausdrücken:
die visionen, die man auf dingsda so zu sehen bekommt....erklären gar nichts, geben keinen einblick dahingehend, was in der "geistigen welt" passiert. die "geistige welt", so nennt der DOKTOR das, was nicht sinnlich ist, aber doch beobachtet werden kann unter gewissen vorraussetzungen, nämlich durch eine ganz bestimmte "schulung" und entwicklung der "geistigen wahrnehmungsorgane". aus der geistigen welt heraus ist aber die sinnlich wahrnehmbare welt gebildet, sagt der DOKTOR... ^^ ).
wie kann das sein?
warum geben die visionen keinen einblick, warum erklären sie nicht, was in der "geistigen welt" passiert?
warum kommt der psychedeliker aus seiner erfahrung und ist nicht klüger wie zuvor?
warum glaubt der psychedeliker, sein verständnis für das, was in der "geistigen welt" vorgeht könne sich vertiefen, indem er wieder auf die reise geht....vielleicht indem er das nächste mal die dosis des psychedelikums erhöht oder häufigkeit des konsums erhöht oder einen anderen stoff benutzt oder mehrere miteinander kombiniert?

das kommt daher, weil die visionen per se gar keinen einblick in die geistige welt geben und dies auch nicht können!

das sich klar zu machen ist sehr wichtig für den, der den psychedelischen weg zu gehen sich anschickt. ohne ein klares verständnis, wie diese stoffe wirken und wie die induzierten visionen zu bewerten sind, kommt man nur allzuleicht auf abwege, die von dem ziel, das man zu erreichen trachtet, nur weiter entfernen!

also: warum kommt der psychedeliker aus seiner erfahrung und ist nicht klüger als zuvor?
:fies:

aus dem selben grund, warum der psychedeliker zb. rudolf steiner liesst und, nachdem er das buch zur seite gelegt hat, nicht klüger ist als zuvor.
:denk:

was es zu verstehen gibt, das muss und soll und kann der mensch sich nur aus eigener kraft durch eigene innerliche tätigkeit erarbeiten.
da könnte sich einer mit psychedelika vollstopfen bis zum platzen....oder....da könnte einer von früh bis spät in die nacht über jahrzehnte nur die worte steiners lesen:
es würde alles nichts nützen!
:bow:

Re: Steiner

14
hiob hat geschrieben:was es zu verstehen gibt, das muss und soll und kann der mensch sich nur aus eigener kraft durch eigene innerliche tätigkeit erarbeiten.
Dem kann ich mich anschliessen.

Zu dem anderen, was du schriebst liegt mir noch was auf der Zunge. Eventuell später mehr, hab mir für dieses WE erstmal Brabbelurlaub verordnet. ;)

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