225µg 1S-LSD – Die Göttin Freyja reitet meinen Trip

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Es war 0 Uhr, ich wollte mich gerade schlafen legen, nachdem ich dachte: „Ja, wenn ich jetzt mit der lieben Freyja einen geilen Rausch haben kann, dann gerne, aber sonst, heute nicht mehr.“ Und auf einmal überkam es mich, die Lust der Göttin Freyja, und auf einmal fühlte es sich absolut richtig an, das LSD zu nehmen, und ich nahm es
mit dem Zauberspruch: „Ich mache diese LSD-Erfahrung, um alles über die Göttin Freyja herauszufinden und mich so richtig und mit allem, was dazu gehört, von ihr reiten zu lassen.“ So findet man heraus, was es mit einer Gottheit auf sich hat.
Dann setzte ich mich in Meditation.
Freyja war mit dem ersten Gedanken an sie und das LSD schlagartig komplett präsent in meinem Denken und Fühlen, und während ich in Meditation saß, vertiefte sich diese Gefühlswelt weiter.

Freyja zeigte mir darauf hin, dass sie genau das ist, was ich da fühle. Eine Sex, Extase und Kriegsgöttin in einem. Was ich dabei so alles sah, ist kurz formuliert unbeschreiblich, sodass ich nur ein paar Fetzen davon wiedergeben kann. So gehörten z. B. neben den Rauscherfahrungen, vor allem auch Waffen zu den Dingen, die sie mir visionär zeigte. Das war für mich zunächst schwierig.
Vor allem aber erklärte sie bzw. zeigte sie mir ausführlich ihre Werte und Vorstellung von einem gesunden Deutschland und gesunden Mann, der ich selber war.
Rationelle werden hier wohl in Schwierigkeiten geraten, diese Kombinationen, die nun folgen, einem aktuellen Politstil zuzuordnen, denn es ging sehr in Richtung eines geordneten Herrschaftssystems mit klaren Regeln.

Das nun sagt sie im Prinzip über das Leben in einem guten Deutschland (nach Freyja) zusammengefasst aus. Explizit heißt es: "Gutes deutsches Land." Mein Heimatboden, meine Wurzeln, meine Früchte. „Ich lehne jeden Abschaum ab, der mein Heimatland schlecht redet und nur von einer lokischen (auf den Gott Loki bezogen) Tücke herum fantastiert.“
Sie empfiehlt gegenwärtig die AFD zu wählen, und zwar aus taktischen Gründen. Lehnt aber auch die Vorstellung eines christlichen Abendlandes als Deutschland bzw. deutsches Leitbild ab. Das ist ein anderer Mythos, der aus der Wüste kommt und in die Wüste gehört, und wer glaubt, Deutschland damit zur Wüste machen zu können, der irrt sich. Das hier ist ein Waldland und hier herrschen die Waldgötter und so war es schon immer. Fremde Mythen können nicht die eigenen Wurzeln ersetzen, aber es ist in Ordnung und sogar gut, sich von ihnen offenen Herzens inspirieren zu lassen, ohne aber zu vergessen, wer zu Hause wirklich die Hosen anhat.
Zugegeben, das mit der AFD war sehr schwierig für mich als Magier, Psychonaut und Bewusstseinsforscher der ethnologischen Psychedelika. Da die AFD ja alles, was dazu gehört, verbieten will bzw. verboten halten möchte, aller: „Öffnen sie nicht die Büchse der Pandora.“ Wie eine ihrer Mitglieder zur Cannabis-Entkriminalisierung meinte. Wie dem auch sei…

„Ich bin Freyja und zu mir gehört auch der Rausch, die Exktase, der Sex und die Wollust der Leidenschaft. Ich nehme LSD, wenn ich es geil finde und das auch gegen falsche Gesetze und das sogar liebend gerne, um euch diese falschen Gesetze aus dem Kopf zu ficken.“
Ich bekam zu verstehen, dass es im Gesundheitswesen bei Freyja für Deutschland so aussieht, dass es keine Pharmasekte mehr gibt, die einem vorschreibt, welcher Arzt bezahlt wird und echte Medizin nur auf Rezept herausrückt. Das gibt es bei ihr nicht, sondern da sucht jeder seinen eigenen Arzt seines Vertrauens und stimmt mit ihm die Medizin ab, die frei verkäuflich ist.
Und wenn es eine Hexe ist, die Zauberpilze verschreibt, dann hat das verkauft zu werden. „Früher, meine Lieben, gab es Hexen, die wussten um diese Pilze in Deutschland, aber sie haben es nicht an die große Glocke gehängt, die Wissenschaftler aber haben diesen Fehler gemacht und schon war's von der fremden Kulturregierung verboten worden.“


„Das, was die Deutschen am Leben halten wird, verbietet ihr und kriegt es selber nicht besser hin und versagt sogar daran!“ Wirft sie der gegenwärtigen Regierung in Deutschland vor. „Mit meinem geilen Hanf mache ich einfach eine rituelle Fruchtbarkeitsnacht voller Ekstase und Sex und die Deutschen sind gerettet.“
Sie wirft auch der atheistischen Wissenschaft Unzuchtlosigkeit vor und das daraus resultierende Aussterben des deutschen Geschlechts. „Anstatt der atheistischen Illusion vom Aussterben des Deutschen und der Überbevölkerung der Welt zu folgen, gönnt euch lieber eine Portion Marihuana und zeugt Kinder, während ihr beim Ficken meinen Namen lobpreist und Deutschland ist gerettet.“
Der Hanf ist so deutsches Kulturgut, dass es schon vor über 10.000 Jahren auf gutem deutschem Boden angebaut wurde, noch ehe überhaupt irgendjemand an den Namen Germanien denken konnte. Dass der Hanf kein deutsches Kulturgut sei, ist eine Illusion der NATO aus dem Jahr 1969. Freyja war natürlich schon damals dagegen, den Hanf zu verbieten, weil es zur Furchtlosigkeit im Penis der Männer führt.

Auch wenn Freyja ebenso für den berauschenden, aber auch sinnvollen sowie absolut frei erlaubten Umgang mit Substanz wie LSD-25, n.n.DMT und auch allen anderen ist, lehnt sie wiederum eine Anti-Waffen Gesellschaft ab. „Ich bin eine Kriegsgöttin, hier müssen schwere Geschützen stehen oder es gibt kein Deutschland hier. Waffen an alle Soldaten, und zwar richtig und nicht so feige wie die Bundeswehr heutzutage.“ Ist ihre klare Botschaft. „Die Deutschen müssen sich selber verteidigen können oder sie werden ewig am Schwanz von Onkel Tom lutschen oder ihn bestenfalls durch jemand andere ersetzen können.“ Eigentlich müssten das alles deutsche Kasernen sein und keine US-Kaserne, die man da in Deutschland heutzutage so findet. Freyja spricht also ausdrücklich von einem schlagkräftigen eigenen Militär, das auch in der Lage ist, dieses Land gegen jeden Feind zu verteidigen, der es wagt, sich hier breit machen zu wollen. Das inklusive deutsche Atombomben, also das volle Programm zur autonomen Selbstverteidigung mitsamt Waffen zur Abschreckung, die im Falle eines Angriffs aber auch für den Einsatz zur Option stehen.
Denn wer einen geilen Rausch ficken will, der muss ihn auch beschützen können. Und ohne den Rausch, gibt sie zu verstehen, gibt es bald keine Deutschen mehr und ohne Heer auch nicht.

Weiter führt der Rausch insbesondere mit LSD-25 und n.n.DMT dazu, der natürlich in entsprechenden, dafür geschaffenen Ekstase Zentren praktiziert wird, dazu, dass auch jeder fehlgeleitete Muslim und Hindu, Chinese und Japaner schnell wieder zu seinen eigenen Wurzeln zurückfindet, und dann nach Hause in die Wüste oder anderswohin, dem ruf seines Gottes oder seiner Götter folgend geht.
„Die Götter seiner Wurzeln werden ihn nicht im Stich lassen und ihm die Tagträumerei vom muslimischen Deutschland austreiben oder ähnliches.“

So ungefähr sieht Freyjas Deutschland aus.
Es geht prinzipiell darum, die eigenen mythischen Wurzeln an erste Stelle zu stellen und erst danach kommen alle andere dran. Wie man das anderswo schon ähnlich gehört hat.
Denn wer in einem Waldland wie Deutschland lebt, braucht einen Waldmythos, um ein wirklich gesundes und glückliches Land und Leben in Deutschland haben zu können. Wer hier dagegen mit einem Wüstenmythos im Kopf lebt, wird einfach nur einen Albtraum erleben und mit diesem ist gegenwärtig das ganze Land vergiftet.
So sieht das auf einem LSD-Ritt mit Freyja aus, der herrlichen Göttin, die uns das LSD legalisieren und gleichzeitig ein echtes Deutschland wieder herstellen will und es auch kann.
Germania, das als Frau stilisierte Deutschland, ist genau genommen auch niemand anderes als die Göttin Freyja, gibt sie zu verstehen. „Ich selbst bin dieses Land und noch ein paar andere obendrauf.“

Im Verlauf des Rittes oder Fluges kam es auch zu einer lustigen Begebenheit um die Thematik mit China. Und ich fragte mich und Freyja, warum die Chinesen denn einem deutschen Gespenst hinterherlaufen, den sie für sich selbst halten und ihr Land und welcher Gott denn dahintersteckt. „Sehen wir doch mal genau rein.“ Meinte sie und ich sah die Chinesen und den Kommunismus, dann Karl Marx und als Nächstes sah ich Loki, der in die Gedanken von Karl Marx „Das Kapital“ geschrieben hat. Sprich, die Chinesen fallen auf eine List des Gottes Loki herein, die er über Karl Marx in die Welt gesetzt hat. Warum Loki dies tat, wurde nicht endgültig geklärt. D.h. anstatt dass die Chinesen ihren eigenen Mythen, Göttern und Traditionen folgen, laufen sie der Illusion einer nordischen Gottheit hinterher. Loki ist natürlich oberflächlich sehr verlockend, aber meistens bereut man es hinterher, mit ihm gemeinsame Sache gemacht zu haben, insbesondere dann, wenn man das Opfer einer List ist, wie die Chinesen heutzutage.
(Das erklärt übrigens auch, warum heutige linke Atheisten einen immer positiveren Bezug zum Gott Loki entwickeln.)

Selbstverständlich ging es ebenso umfassend um meine persönliche Einstellung und Ausrichtung im Leben. Irgendwo in der Ekstase, weit am Anfang sogar, gelang es der Göttin Freyja irgendwie, dass ich die richtigen Worte dachte und aussprach, woraufhin sie als Nächstes meinte: "Jetzt habe ich genau das, was ich brauche, weißt du, was das heißt?" "Jetzt kann ich ganz in deinen Körper und deinen Geist kommen." Um mich dann so richtig geil durchficken zu können.
Leider habe ich nicht mehr in Erinnerung, was ich da genau gesagt habe, das kam einfach intuitiv zu mir.

Das fühlte sich wirklich toll an, ehrlich. Ich fühle mich jetzt wieder richtig mit meinen Wurzeln verbunden. Denn so funktioniert das bei uns Menschen halt. Das ist ein Thema, auf das ich ein wenig später nochmal stieß, als es über intensive Spiegelungen meiner selbst, mit denen ich schon lange ringe und hier endlich meinen Frieden fand, es weiter zum Ayahuasca Meisterschamanen Don Augustin ging. Da Christina von Dreien eine relativ wichtige Rolle in meinem Denken spielt, war dieser schwierige Spiegel, den ich hier vorgesetzt bekam, einer, vor dem ich mich immer wieder fliehend zurückzog, weil er mir so unangenehm war, eine ganz seltsame Schwingung für mich hatte. Durch diese intensive neue Verbundenheit mit der Göttin Freyja gelang es jetzt, sich dem Spiegel, auch wenn immer noch über 1 Stunden mit ihm ringend, zu öffnen. Sie, Freyja, lockte mich hinein mit ihrem Gedankenfeld: „Probiere es doch einfach mal aus und dann sehen wir, wie es ist.“ Diese spielerischen Gedanken und die daraus resultierende Zielstrebigkeit, die mir alleine oft fehlt, halfen jetzt sehr, sich der Situation zu stellen.
Dann, als es halbwegs feststand, dass ich das halten kann, ritten wir weiter zu Don Augustin.

Ich sah ihn sogar immer wieder, fast schon als eine Art Comicfigur. Auch hier stellte Freyja mich wieder intensiv vor die Spiegel von Don Augustin (völlig gleich, ob das jetzt Telepathie war oder Einbildung). Es fand sogar ein sehr angenehmes und erweiterndes Gespräch in meinem Inneren mit ihm statt.
AYAHUASCA 2006: 137, Claudia Müller-Ebeling hat geschrieben: Der Schamane ist Sänger, Dichter und Zauberer zugleich. Das gesungene Wort hat Zauberkraft: >>Mehr als Zaubertränke und Zaubermittel, als Gesten und Kräuter ist es das Wort, das den Zauber bewirkt.<< (BERENDT 1985: 69)
Das spürt jeder Teilnehmer eines Ayahuasca-Rituals. Es ist nicht nur die semantische und kognitive Bedeutung eines Wortes, sondern auch der Klang des Wortes, der den Zauber bewirkt. ... (Kandinsky in BERENDT 1985: 67)
 Diese Kraft der Worte spürte ich hier deutlich, den zitierten Text aber las ich erst gut eine Woche später.
Die Spiegelungen fanden vor allem auf gefühlten Ebenen statt und gingen hier wie zuvor sehr stark in Richtung Achtsamkeit. Um alle genannten Spiegel drehte sich wirklich viel von der Erfahrung, das ist alles aber wahnsinnig unmöglich zu beschreiben. Aber die Spiegel dieses Schamanen sind wirklich toll.
Und dort, vor diesem Spiegel eines Jaguarschamanen kam es zu jener Übereinstimmung, das wir hier in Europa Götter haben, die sehr sexuell sind und wir uns darin intensiver Erfahren, während im größten Teil der Rest von der Welt, eher solche Götter zu finden sind, die Sexualität am liebsten nur zum Kinderkriegen haben möchten.
Das passt aber nicht zu uns Europäern, weil hier nun mal andere Götter in den Köpfen der Menschen, für sie, mal bewusster, mal weniger bewusst herrschen.

Während dieses Austausches begegnete ich nach längerer Zeit mal wieder dem Jaguargott. Es ist einfach faszinierend, wie bei ihm im Dschungel die Dinge laufen. Ganz toll, wirklich ganz tolle visionäre Bilder, die davon erzählten, wie sehr dieser Gott den psychedelischen Rausch beherrscht. Ein wenig durfte ich mit ihm gehen, fließen, tanzen und musste aufpassen, mich nicht mit meinen Gedanken irgendwo aufzuhängen, er hätte mich mental blutig in Stücke gerissen und dann wieder zusammengesetzt, würde ich zu lange brauchen, um mitgehen zu können. Und anstelle eines schönen Dschungelflows wäre eine Lektion über Illusionen im Kopf daraus geworden. Es hat etwas sehr Heilsam in den Kopf ziehendes oder fließendes, dem Jaguargott gegenüberzustehen, als würde man einen starken, aber guten Kämpfer, wie einen Boxer auf das Haupt sehen, nur dass er ein Jaguar ist.
Freyja merkte man an, dass sie auch viel Erfahrung im Umgang mit Hexentränken hat, die aber noch ein bisschen anders wirken als LSD oder Zauberpilze. Aber sie meinte hier bei mir, dass sie es geil findet und sie alles davon wissen will, um es für ihre Ekstase kontrollieren zu können. Es ist also absehbar, dass in wenigen Jahren bis Jahrzehnten in Deutschland ganze Öko-Gemeinschaften erblühen, die einen Umgang mit LSD-25 unter der Schutzgöttin Freyja kennen. Die wird hier dann eine ähnliche Position einnehmen wie der Jaguargott in Südamerika.

Auf der Reise mit Don Augustin und Freyja ging es als nächstes weiter in eine Tierverwandlung, zunächst in die eines Jaguars, und ich sah jetzt in meinen Körper hinein und wie Don Augustin davor stehend mein Fleisch auf Brusthöhe mit der Jaguarkraft verbunden hat. Ein tolles Gefühl voller Kraft und Stärke durchfuhr mich. Was die Vision des Bildes in meinem Jaguarkörper angeht, erinnere ich mich noch besonders an das pochende Herz in meinem Körper.
Etwas später verwandelte ich mich in ein Wildschwein und schnüffelte mit meiner Wildscheinnase, mich als Wildschwein erfahrend, unter anderem an Don Augustin herum. Ich meine auch, dass ein zweites Wildschwein mit im Spiel war, das ist aber eine eher vage Erinnerung. Es ist schwierig, sich an Tiertransformationen zu erinnern. (Aber ich arbeite daran, dass das besser wird, als eine weitere Lektion von Freyja, ich soll mich auf solchen Reisen an möglichst alles erinnern können.)
Ich erinnere mich auch, wie ich mich als Wildschwein hinlegte und so weiter mit Don Augustin über Freyja in Gedanken ein Gespräch führte, während ich ihn als lebendige Comicfigur sah.

Hierhin wehen also gegenwärtig die Winde, und zwar weltweit "back to the roots", zurück zu den Wurzeln. Illusionen wie zollfreie Chinaimporte, die für minderwertige Arbeitsverträge in Deutschland herhalten o.ä. könnt ihr euch bald endlich abschminken. Und der LSD-Rausch unter dem Jubelgestöhne für die Göttin Freyja sorgt für Permakulturartige Fair Share Bedingungen.
Denn meine Lieben, das teilt Freyja auch noch mit, dass Deutschland nicht die ganze Welt ernähren muss, es reicht aus, wenn Deutschland die deutsche Bevölkerung ernähren kann und dazu braucht man kein Gift. Der Rest von der Welt, kann sich selbst um seine Ernährung kümmern, das ist nicht unsere Aufgabe. Landsitzsiedlungen wie bei Anastasia aus der Taiga sind gar nicht so verkehrt, nur ist das halt wieder eine andere Mythologie und nicht die deutsche.
Was die Christen und ihre Illusion vom christlichen Abendland angeht. Diese Giftspritzer sollen mal die Amish besuchen, damit sie sehen, wie es richtig geht, wenn sie mit dem Christus gehen wollen, nämlich auch ohne Gift auf deutschem Boden.
Irgendwann aber ist die Zeit gekommen, da gibt es hier keine Christen mehr, sondern nur noch Heiden, aber die Liebe, um die es die ganze Zeit ging, bleibt.
Als es irgendwann wieder hell wart, räucherte ich der Göttin Freyja als Opfergabe u.a. Fliegenpilze, Alraunen-Blätter, Tabak und verschiedene Harze sowie Palo Santo.
Für Erfolg, Freundschaft und Liebe.
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Ein wunderbarer Trip, ein Ritt, ein Flug, indem ich mir selber deutlich näher kam und meine Wurzeln besser kennenlernte und erstaunlicherweise auch keinen Streit in dieser Vereinigung mit der Göttin Freyja in Bezug auf den Messias fand. Ganz im Gegenteil sogar, bei beiden geht es um Liebe, nur der Weg ist ein anderer. Dabei wurde eine letzte Kirchenillusion über den Christus in mir aufgelöst, um alles den richtigen Platz zuzuweisen. Ich kann wahrlich behaupten, ich bin mit dem Kerl im Reinen und das mit der Göttin Freyja als Schutzgottheit.

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