Ich stellte dort u.a. Aktivkohle her, nachdem ich auf die Glut, Quellwasser das ich mit ein bisschen meines Urin vermischt habe goss, nachdem das Feuer selbst erloschen war. Dabei kam es zu einer Dampfexplosion, die dazu geführt hat, dass anschließend für etwa 1 Minute in meinem halben Garten, Asche, gleich einem zarten Schneeschauer fiel. Als wäre das eine Art Mikrovulkanausbruch.
Ich sammelte u.a. auch noch Brenneseln um daraus Tee zu machen, den ich wie grünen Tee verwende. Dabei kribbelten meine Sammelfinger noch während meiner Gesamte LSD Erfahrung auf eine Art und Weiße, das sie mich an das Spielen einer Rassel erinnerten, wenn ich sie gegenseitig berührte.
Meine Mindset war dabei ebenfalls noch stark geprägt von der gigantischen Spiralenerscheinung am Himmel von Alaska.
Und als ich die Erfahrung begann, wollte ich gerade Musik hören und über die Youtube Empfehlungen kam plötzlich etwas herein das ich noch nicht kannte und zwar die Musik von Elven Shamanic und ohne darüber nachzudenken was ich da tue, habe ich sie einfach mal eingeschaltet:
Dabei begann ich auch in meine Meditationspraktik (Siehe Signatur) zu versinken u.a. mit der Absicht sie mithilfe des LSD zu vertiefen.
In mir tauchten während dieser Musik vor allem Erinnerungen an Herr der Ringe, besonders Elron von Bruchtal und immer wieder auch Arwen auf. Für was auch immer sie standen, sie versuchten mit mir auf eine bestimmte Art und Weiß zu kommunizieren, die ich nicht ganz verstanden habe. Aber während meiner Praktik, dieser Musik und dem LSD entstand eine Art energetisch geladenen Einheit, die mich in den Geist des Elb/Elf Seins tauchte. Das lässt sich nicht wirklich nachvollziehbar beschreiben aber es fühlte sich genauso Außerirdisch an wie die Spirale über Alaska. Wobei mir dann auffiel das Außerirdisch der Falsche begriff ist, sondern in mir entstand der Eindruck das die Elben/Elfen im inneren der Erde leben.
Das nahm dann eine Dimension an, in der mir durch den Kopf ging das die im inneren der Erde lebenden Elfen einen Riss in der Matrix erzeugten, welche die Spirale über Alaska hervorgebracht hat und dadurch ihr Magie auf die Menschheit wirken konnte, mit der sie den Youtube Algorithmus so beeinflusst haben, dass ihre Musik in meinen Youtube Empfehlungen aufgetaucht ist und sie auch für alle anderen Menschen in irgendeiner Form irgendetwas von ihnen in ihr Leben gebracht haben.
Das war ziemlich cool.
Nach meiner Psychedelic QiGong Meditations Praktik fiel ich vorne über und breitete meine Hände vor meinen Füßen aus, die in je einer Weiße und Schwarze Socke gepackt waren. Dieses Bild war so schön, das es in mir das Bedürfnis ausgelöst hat es zu Fotografieren. Das geschah dann am nächsten Morgen. Da griff ich zur Kamera und übte mich nach dem Aufstehen etwa 1 Stunde lang in Vorbeugen, bis ich es hinbekommen habe, das so aussehen zu lassen, wie wenn ihr selbst diese Sicht habt. Das war eine sehr schöne Yoga Praktik am frühen Morgen.
Die Musik von Ajeet legte ich direkt auf, nachdem die Elven Musik vorbei war.
Hier begann auch der Peak der Erfahrung, in der ich anfing in eine fließende QiGong Form im stehen zu wechseln, die wie ich den Eindruck hatte von einer Gottheit gesteuert wurde und das floss dann darin über, das ich selber zu dieser Gottheit wurde, die diese intuitiven Bewegungsformen steuerte, die das Qi so fließen lies, das es alles befreite. Das ist auch der Kern dessen was ich vermitteln möchte in meiner Meditation und das wurde mir hier noch viel klarer als bisher, da es darauf hinausläuft seine eigenen Energiefluss zu erschaffen und an jede Situation anzupassen und das geht letztendlich nur intuitiv, und die Praktik soll genau dahin führen, sich mithilfe der Techniken in einen Intuitiven Fluss zu versetzen mit dem man sich selbst von allen überflüssigen Ballast befreien kann.
Besonders in Erinnerung ist mir auch das „Om“ Lied von ihr, sowie auch das „So Ham“. Auch Songs wie Gobinda und andere kamen vor, und überall wurde ich quasi überwältigt von den göttlichen Eindrücken.
Ich habe es tatsächlich irgendwann in der Nacht geschafft mein Diktiergerät zu finden und versucht zu übersetzen was mir die Musik in Kombination mit dem LSD erzählt. Das war kurz nach dem Peak der Erfahrung.
Aufzeichnung des Diktiergeräts aus der Nacht der Erfahrung:
Ich bin gerade auf LSD und höre mir die Musik von Ajeet Kaur an.
Ich versuche zu deuten was sie bedeutet.
- Während | Ajeet Kaur - (Narayan Shabd) - Sat Narayan Wahe Guru (etwa die letzten 10 Minuten des Video)
Und wenn der Regen auf dich fällt, dann schau zu dir selbst.
Ein schönes Flötenspiel.
Wow, das ist ein bisschen schwierig zu erklären.
Ah jetzt schaffe ich es endlich loszulassen, jetzt bin ich im Flow. (gut 3min nach beginn des Song)
Wie soll man das mit Worten einfangen? *lachen*
Die Geschichte dreht sich darum,
das man bei jedem,
ja das man bei jedem,
bei jedem Ding bei dem man Teil hat, darauf achten muss, wer man selbst ist.
Und dann sind da diese Fehler.
Hier hast du einen Fehler, da hast du einen Fehler, in einer anderen Geschichte hat jemand einen Fehler hier und in einer anderen Perspektive siehst du einen Fehler dort.
Aber zu Urteilen bringt nichts, zu Urteilen bringt nichts.
Lass los schüttel es ab und erinnere dich an dich selbst.
Erinnere dich an dich selbst.
Da wo du herkommst, wo dein Zuhause ist.
Da wo alles heilt.
Aus diesem inneren Zuhause entsteht das Leben.
Und da ist das Leben, erzählt unendliche Geschichten.
Großer Meister.
Großer Meister.
Großer Meister des Lebens.
Großer Meister des Lebens.
Großer Meister des Lebens ich rufe dich in mir wach.
Großer Meister des Lebens ich rufe dich in mir wach.
Großer Meister des Lebens ich rufe dich in mir wach.
Ect.
*Hier singe ich mit*
Sat Narayan Wahe Guru
Sat Narayan Wahe Guru
Sat Narayan Wahe Guru
ect. (das geht mehrere Minuten und wird zwischendrin nur dadurch unterbrochen, das ich das was ich darunter verstanden habe wieder auf Deutsch sage)
Vorhin hörte ich noch den Song „Om“, da bin ich schon gespannt drauf.
Das ging irgendwie so.
Irgendwie scheint alles verloren, aber dann ist da so ein Gefühl, ein Gefühl des Guten, wie ein Om in meinem Geist. Und um ihm ein Wort zu geben, gebe ich ihm ein Om. Und völlig gleich ob das nun Om heißt oder Gott oder sonst wie, es geht um das Wesentliche, um das Herz. Darum darf man sich nicht von den Blender wie, ja, einfangen lassen, sie tauchen auf und dann sagt man einfach Om und kehrt in seine Mitte zurück. Erinnert sich daran was man wirklich ist und dann sagt man es nochmal Om, das bin ich, das ist das Gute in mir. Om und so weiter, das war gut.
- Während | Ajeet Kaur - Maha Mrityunjai
Okay was kommt jetzt. *lachen*
Ah das ist Om.
Oooom.
Oooom.
Oooom.
Om der Geist in mir, aus dem alles hervorgeht.
Om nährt mich selbst, meinen Körper, meinen Geist, meine Seele.
Oooom.
Om ist mein Mantra für das Leben.
Om sag ich überall um mich jederzeit auf sich selbst zu besinnen.
Selbst die kleinsten Fehler die irgendwo auftauchen, denen begegne ich mit einem Oooom.
Om ist mein täglich Brot.
Mit Om stehe ich morgens auf, Om sage ich zum Mittagessen und Om ist mein Abendbrot.
Oooom.
Om ist mein Frühstück, Om ernährt nicht nur mich sondern Om ernährt auch alle anderen, das Om gibt für alle.
Darum lasst uns alle sagen.
Oooom.
Om nährt alles, sogar die, die glauben nichts mehr zu haben, sie sind komplett zermartert und man gibt ihnen nur dieses Wort.
Oooom, und es nährt sie.
Om ist mein täglich Brot, Om… jetzt komme ich mit der Erklärung nicht hinterher.
Das Lied handelt davon das Om ihr täglich Brot ist, das ist sie zum Morgen, zum Mittag und zum Abend und ihr Om ist so groß, das sich auch alles andere ernähren lässt.
Oooom.
Om bist du selbst, biete es andere an und sie erkennen sich selbst. Sogar dann wenn du dich selbst nicht mehr erkannt hast, brauchst du nur noch sagen, mitsamt dem ganzen Zeug da das noch so drin Steckt.
Oooom. *lachen*
Das Om löst das alles auf und bringt dich zu dir selbst zurück.
Om ist mein täglich Brot.
Ich esse es zum Frühstück und auch mit all dem was beim Frühstück jemand sagt, das mir nicht passt, das ihm nicht passt und mir nicht passen soll, auf das sag ich Om.
Om ernährt mich und Om ernährt alle, Om ernährt sogar die, die die Hoffnung aufgegeben haben und ihr Leben wegwerfen wollen.
Oooom, also darauf ein Oooom.
Om ist mein täglich Brot, oh das war schwierig.
Oooom, selbst dann wenn du den Fehler nicht erkennst, auch darauf ein Oooom.
Om ist mein täglich Brot, das gibt es zum Frühstück, das gibt es zum Mittag, das Om gibt es zum Abendessen. Mein Leben ist das Om.
Oooom.
Om ist mein täglich Brot, es ernährt mich und alle, bei jedem Fehler völlig gleich ob ich ihn nun erkennen mag oder nicht, ob ich in an mir oder andere sehen und ihn nicht beheben kann, darauf ein
Oooom.
Om ernährt meine Seele, selbst dann wenn da irgendwelche Leute sagen das dem nicht so wäre, weil die es mir kaputt reden wollen und ihrem ganzen Zeug, darauf ein
Oooom.
Om ist mein täglich Brot, ich esse es zum Frühstück, zum Mittag und zum Abend, Om ist mein ganzes Leben, völlig gleich was jemand anders sagt.
Oooom.
Om bin ich selbst, daraus ernähre ich mich und daraus ernähre ich alles, es ist ein bloßes Wort, das den Geist der Quelle offenbart.
Oooom.
Om ist mein täglich Brot, ich esse es zum Frühstück ich esse es zum Mittag und ich esse es zum Abend, es ernährt alle, mich und andere und dadurch das wir uns gegenseitig unserer Fehler begegnen auf unsere Fehler sehen ein
Oooom, schwierig zu erklären. *nicht ganz zufrieden mit der Erklärung war*
Flow.
Oooom.
Und die Fehler die wir nicht sehen, selbst wenn sie uns komplett aussichtslos sind und wir keine Ahnung haben was hier los läuft, darauf ein
Oooom.
Om ist mein täglich Brot, Om sage ich sogar dann wenn ich von nichts mehr Peil habe, denn das ernährt alles. Da komme ich her, da gehe ich hin, daraus existiere ich und das ernährt alles.
Oooom.
Om ist mein täglich Brot ich esse es zum Frühstück, ich esse es zum Mittag und ich esse es zum Abend.
Oooom, also wenn wir auch die Fehler beim anderen sehen oder glauben Fehler darin zu sehen, darauf ein Oooom.
Om ist mein täglich Brot, ich frühstücke es, ich esse es zu Mittag und ich speise es zu Abend.
Oooom.
Om ist Gott, Om kann auch etwas sein, da habe ich gerade mal kein Bock mehr drauf dieses Wort zu hören, Om wird mir langweilig, ich möchte was anderes Hören aber es spielt keine Rolle wie es heißt, ob es Om heißt oder Gott oder Nichts, darauf ein
Oooom.
Om ist mein täglich Brot, sogar dann, wenn meine Meister mich regelrecht demütigen darin wie schlecht ich noch bin, darauf ein
Oooom. *lachen*
Darauf ein Oooom. *lachen*
Eine Angewohnheit von mir. *lachen*
Darauf ein Oooom.
Ja darum geht es bei diesem Song, bei allem wo du Fehler siehst ein Om. Und das Om verwandelt es in etwas das Nährt, statt das man richtet, nährt man sich davon. Man transformiert es von etwas das kräftezehrend ist in etwas das Nährt. Darum platziert man überall ein Om.
Oooom.
Om ist mein täglich Brot. Selbst wenn ich lieber mal nichts haben will *lässt ein Oooom aus*, kommt der Zeitpunkt wo ich mich darauf zurückbesinne wer ich bin, weil ich mich einfach nur aus dem Spiel des Lebens in einen geplanten Fehler verliere, darauf ein Oooom.
Darauf ein Oooom.
Om ist mein täglich Brot, und selbst die, die sagen, wie unglaublich es ist das zu sagen, auf die Gefühle die sie mir machen und die sie sich selbst damit machen, ein Oooom.
Om ist mein täglich Brot...
Oooom auf jeden sogenannten Fehler oder richten, jedes Urteilen das du findest, egal welcher Art, jede Angst auf die das letztendlich zurückzuführen ist, auf all das ein Oooom.
Om ist mein täglich Brot, ich esse es zum Frühstück, ich esse es zum Mittag, ich esse es zum Abend.
Oooom.
Om ist der Große Geist in mir der alles Licht wachruft, das das Leben erfüllt, das mich nährt und andere nährt bis in alle Ewigkeit.
Oooom.
Om ist mein täglich Brot geworden, erst war ich jemand der verloren schien, dich jetzt habe ich begonnen, jeden Tag oder jedem mal wo ich Om gesagt habe mir selbst näher zu kommen.
Oooom.
Om ist mein täglich Brot, da komme ich her, sogar dann wenn ich….
Keine Ahnung habe was abgeht.
Oooom.
Om ist mein täglich Brot, selbst wenn es noch in die zweite Runde geht und ich immer noch keinen Peil habe was abläuft auch dann heißt es immer noch
Oooom. *lachen*
Oooom.
Om auch in der Dritten Runde, jetzt fängt es ja gerade erst an Spaß zu machen, ich beginne so richtig Energie zu haben. Om fühlt sich immer besser an, ich sage es morgens, ich sage es mittags, ich sage es Abend, ich sage es immer.
Oooom.
Om ist meine Religion, Om bin ich selbst, Om ist woher ich komme, Om ist alles was nährt und auch alles vergibt und bedingungslos gibt.
Oooom.
Om von da komme ich her, Oua *Ein Ruck der durch mich gegangen ist*
Wow.
Om ist mein täglich Brot, ich sehe gerade total so einen Regenbogen aus Om’s, das lässt sich leider nicht so gut beschreiben. Das lässt sich leider nicht machen auf all diese Sachen ein
Oooom.
Om ist mein täglich Brot vom Frühstück bis zum Abendessen *lachen*, mein ganzes Leben lang, alles ist
Oooom.
Und auch bei den Fehlern, bei den Fehlern die man mit sich selbst sieht, oder Fehler bei so Dingen wie, z.b. wenn man bemerkt das man da so innere Speakers hat, so innere Sprecher die einem so irgendetwas erzählen und einen in so eine Reflektionsposition bringen auch darauf ein
Oooom.
Om ist mein täglich Brot, durch mein ganzes Leben hindurch, überall wo ich es noch erkenne, wo es noch fehlt, darauf ein
Oooom.
Om ist mein täglich Brot. Om so lange bist du erkennst das du auf dich selbst schauen musst.
Om ist mein täglich Brot, von morgens bis Abends, auf alles in dem ich Lebe, zu all dem sage ich ein
Oooom.
Om ist der Inhalt meines Lebens, es ist das was allem Sinn gibt. Om gibt mir kraft, Om gibt dir Kraft und Om gibt allen Kraft und es ist egal ob du es Om nennen willst oder sonst wie. Du kannst auch einfach nichts sagen, es geht um das Prinzip. Aber Om ist halt eine schöne Form davon und hier geht es um den Song „Om“ also darauf ein
Oooom. *lachen*
Oooom.
Also ein Om ist hier quasi das Mittel zur Selbsterkenntnis und Selbsternährung aus der eigenen Mitte heraus, die alles Ernährt.
Oooom steht für die Quelle die alles ernährt.
- Während | Ajeet Kaur – (Adi Shakti – Bakti Mantra)
Was kommt jetzt?
Adi Shakti, Adi Shakti, Adi Shakti, namo namo *sing mit*
Ich muss erst noch richtig rein kommen hier merke ich gerade.
Hier sind wir in einer Art, also alles ist sehr energetisch sehr fließend. Es erzählt von einem Fluss, diese Geschichte. Sehr... ein Fluss aus dem alles hervorgeht und…
Kundalini… (Im Song heißt es hier Kundalini Adi Shakti, Adi Shakti, namo namo)
Aus diesem Fluss heraus entsteht quasi alle sauber... na wie nennt man dem?
*lachen*
Sehr schön.
Namo Namo.
...
Das ist nicht leicht zu erklären.
Okay.
Wie kriege ich das jetzt in Worte.
Sobald ich es versuche, es zu erklären entgleitet es mir.
...
Es sagt soviel wie: „ach das ist nicht schlimm, alles leben fließt in seinem Fluss, es passiert alles so wie es passieren soll.“
… *längere Pause*
Also es erzählt mir gerade, die LSD Erfahrung in diesem Song, das man sich von Zeit zu Zeit in irgendwelchen Illusionen verheddert. So mentalen Dingen die einen davon abhalten sich selbst zu erkennen, die einen davon trennen, was einen selbst nährt, was einer ist. Und gleichzeitig wir hier Kundalini genannt, diese Energie die alles in den Fluss bringt, bis es einen zur Einheit führt. Genannt alles hat seinen Sinn, alles ist ein Großer Kreislauf. Und am Ende wird enthüllt warum das alles so passieren muss.
Und alles wird sich zeigen, wie alles sauber in einem Fluss fließt und alles was uns komisch kam, wird wie fortgespült und nur noch ein sauberer Fluss bleibt der durch, durch den wir einfach wunderbar fließen oder entlangtreiben? Ich weiß nicht.
Das Mantra ist sehr stark. Es versucht alles hier in einen Fluss zu bringen.
In die große Einheit und alle Störungen die da auftauchen, wovor man sich quasi blockiert so zur Einheit zu transformieren.
Also man könnte das vergleichen mit dem Schmetterling und der Raupe im Kokon. Man selbst ist Quasi die Raupe die sich dagegen wehrt eins mit allem zu sein *lachen* und der Schmetterling dagegen will…, ist quasi die Einheit mit allem. Und Kundalini ist quasi der Schmetterling der dir enthüllen wird, warum das bisher alles so passiert ist, es war alles zu richtigen Zeit.
Also es geht um den Fluss und die Übergänge wie alles ineinander überfließt und letztendlich wird der Schmetterling wieder seine leibliche Hülle wieder abwerfen und inkarniert dann wieder als Raupe.
So etwas in der Art, das ist der große Kreislauf des Lebens.
- Während | Ajeet Kaur – (Ra, ma, da, sa) So Ham
Ra, ma, da, sa, se, so ham.
So ham. Das ist das Mutra… nein Mantra.
Mutra, dass sind diese Fingersachen.
...
Ich muss mir das glaube ich erst noch so ein zwei runden anhören. (die sich wiederholenden Abfolgen des gesungenen Mantra)
...
Hmm. So Ham.
Mir gelingt es gerade nicht das zu greifen.
Da, sa, so… nein sa, se, so ham.
Das ist etwas, auch etwas nährendes. Ja es hat eine gewissen ähnlich mit dem Om, aber es ist doch anders.
Es geht darum sich auf die schöne Seiten des Lebens zu besinnen. Da ist ein Ort wo man sagt, oh das ist so toll ein so ham, ein so mmmhhhh ungefähr so.
Schau da haben wir diese Sachen und da ist noch so eine und schaue da haben wir noch dort eine und bei dir selbst ist auch eine so ham, so mmmhhhh.
Schau mal hier hin und schau auch dort hin zu dir, überall kannst du es sehen, die Dinge die so mmmhhh sind.
So Ham.
Ich glaube das fühlt sich für mich so an, bzw. für mich vermittelt sich das in diese Sache. Also es geht darum auf schöne Dinge zu schauen und sie einfach zu spüren.
Sich auf die schönen Seiten des Lebens zu besinnen und darauf dann ein So Ham.
So Ham.
Schau da läuft es bei uns Gut und da läuft es bei uns Gut, diese Sache ist sehr schön. Das gibt uns eine mmmhhh Gefühl.
So Ham.
Schön.
Schau mal, selbst wenn du gerade mal etwas bemerkt hast wo du dich selbst verrannt hast, gibt es immer noch etwas das schön in dir ist, so ein mmmhhhh so ham.
Schau mal wie schön du selbst bist, wie schön die Vögel singen, so mmmhhh.
Schau mal wie schön die Sonne scheint und Nachts die Sterne leuchten, so mmmhhh, so ham.
Soooo Ham.
So Ham.
So Ham.
Schau dich mal hier an, in dem Moment wo du bist, egal wo du bist, schau mal, siehe da gibt es etwas das ist so ham, das ist mmmhhh.
Schau tief in dir drin, du wirst es immer finden, es ist immer da. Es ist so mmmhhh, es ist so ham.
Schau nicht nach hier, schau nicht nach da, sondern schau hierhin in dieses So Ham.
- Ab hier lief keine Musik mehr
Also so wie das Om, also begegne alle mit allem mit positiven. Lass dich nicht runter ziehen wenn es komisch wird, sondern besinn dich auf die positiven Dinge und besinn die auf das mmmhhh und wenn das nicht gelingt dann mach halt ein Oooom.
Om. *lachen*
Habe ich mich hier verrannt?
Jetzt kommt keine Musik mehr.
Es soll noch was kommen.
Ende der Aufzeichnung
Danach habe ich noch versucht andere Musik zu hören, aber das klappte nicht so gut, weil ich in mir irgendwie die Mantren hatte und die nochmals hören wollte. Also hörte ich mir alles nochmal an.
Ich habe in dieser Erfahrung viel gelernt und werde es natürlich in meinen Alltag überall integrieren wo ich nur kann. =)
Im Anschluss an die Aktion mit dem Bild, bin ich in den Wald gegangen und tätigte dort meine Meditationspraxis und konnte sie erneut vertiefen.
LSD ist wirklich fantastisch was diese Meditationspraktiken angeht.