Eine geistige Reinigung mit Changa - wundervolle Reise mit 150mg

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Das ist der Hammer. Ich komme gerade zurück von einer weiteren absolut eindrucksvollen Reise mit Changa. Ich saß vor einer halben Stunde in Dunkelheit und Stille in der Gartenhütte hinten und hatte eine
Bong in der Hand mit ca. 150mg Changa und am Boden etwas CBD-Gras. Ich sammelte mich noch einmal kurz und wurde mir in Gedanken noch einmal der Intention meiner Reise bewusst. Das finde ich immer sehr
wichtig, sich vor so starken Psychedelika noch einmal zu sammeln und noch einmal zu reflektieren, warum man das nun konsumieren möchte. Meine Intention war, dass ich eine Reinigung möchte, von allerlei
nullfrequentem Müll. Es ging vorwiegend um geistigen Müll. Obwohl ich es vermeide Müll wie Zeitung und Fernsehen zu konsumieren, kommt es an manchen Tagen vor, dass man sozusagen ungewollt etwas zu viel
von diesem Schrott abbekommt, den man dann sofort wieder loswerden möchte. So war es heute. Da ja Changa die rauchbare Version von Ayahuasca ist und Ayahuasca vorwiegend körperlich reinigt durch kotzen,
reinigt Changa eher geistig. Genau diese geistige Reinigung habe ich perfekt bekommen und möchte sie nun irgendwie in Worte fassen, solange die Erfahrung daran noch frisch ist. Ich sitze also mit Intention
in der Stille da, ziehe den Kopf leer, lasse den Rauch unten und 3 Sekunden später war ich DORT!!!
Ich war DORT. DMT konsumiert man um DORT hin zu kommen. DORT ist ein Ort der Vertrautheit, ein Ort der Heimat, ein Ort des Entstehens. Egal wieviele Umschreibungen mit menschlichen Worten ich hier nun
versuche, ist alles letztlich nur ein sehr stümperhaftes annähern, an jene Qualität von Erleben, die es wirklich war. Nachdem ich den Rauch 3 Sekunden unten behalten hatte und ich in diesem Raum
war, der aus absolut perfekter Geometrie und den unfassbarsten und wunderschönsten Visuals bestand, begann sich auch mein Selbst nach und nach aufzulösen. Dabei hatte ich das Gefühl, und das ist mir
bei Changa schon öfters aufgefallen, dass es ein stufenweises Auflösen des Selbst ist. Ich schwebte in diesem Raum immer weiter empor, so als würde mich der unfassbar hallende DMT-Summton der alles Sein
nun durchschoss, wie eine Mikrowelle in immer höhere Schwingungszustände versetzen, was bewirkte, dass ich Ebene für Ebene weiter hoch empor stieg in diesem Raum aus unfassbarster Geometrie.
Es war der DMT-Dom im Großen und Ganzen, aber er wirkt bei Changa leicht anders als bei gerauchtem freebase DMT. Die einzelnen Objekte oder Dinge die man darin sieht, sind nicht mit so scharfen Kanten
geometrisch abgegrenzt, sondern es ist eher ein ineinander Fliessen von Geometrie und Frequenz.
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Je höher ich empor stieg, desto mehr begann sich mein Selbst aufzulösen. Dies unterstützte ich selber noch indem ich in einem Monolog immer wieder zu mir sagte:
"Bei Changa gibt man alles auf und dann kommt man nachhause"
Exakt so fühlte es sich in diesem Moment an. Es war, als würde ich auf einer Art ultrageometrischer Hyperraumtreppe im DMT-Dom nachhause kommen. Was ich konkret mich nachhause kommen meine, ist jetzt
enorm schwer zu erklären. Klar, jeder kennt das, wenn man einen vertrauten Ort, eben das Zuhause besucht, aber bei DMT ist das um Welten intensiver. Es ist ein Nachhause kommen mal 1 Million.
Plötzlich ist man mit einer absoluten Selbstverständlichkeit wieder in jener Sphäre und in jener Form des Daseins, in der man auch vor der irdischen Inkarnation war. Das kann ich jetzt in nüchternem
Zustand empirisch nur sehr schwer reproduzieren, aber in diesem Moment, war ich mir absolut sicher, ich verlasse nun mein materielles irdisches Dasein und kehre zurück in jene Sphäre aus Geometrie
und Frequenz, aus der ich ursprünglich gekommen bin. Mein Ego löste sich immer mehr auf und mit meinem Ego löste sich auch der geistige Müll der in meinem Bewusstsein war, immer mehr auf.
Zwar konnte ich in dieser Phase des Trips nicht mehr mit Sicherheit sagen, dass ich ein Mensch bin, der gerade auf Changa trippt, aber ganz tief im Hinterkopf spürte ich, dass ich diesen Zustand wohl
auf irgendeine Weise willentlich herbeigeführt habe und sich dadurch mein Sein auflöst, was auch jeglichen geistigen Müll obsolet macht. Dieses Gefühl des Nachhause kommens wurde noch immer stärker
bis zu einer unglaublichen wohligen innerern göttlichen Euphorie und wunderbarsten warmen Sedierung. Es war ein Bad in unendlicher Liebe und Erfüllung. Ich hätte mir absolut keinen wohligeren Zustand vorstellen
können. Ich hatte tief im Hinterkopf das tiefe Vertrauen, dass Changa mir genau die Erfahrung gibt die ich brauche und genau so kam es auch. Ich war zuhause in einer Sphäre in der es nichts Negatives
gibt. Es war die Sphäre aus Geometerie und Frequenz aus der Ich stamme, aus der alles Sein stammt und hinter der es nur noch das weisse Licht von 5-MeO-DMT gibt. Dann kommt gleich diese Sphäre,
die wir DMT-Dom nennen, wohlwissend, dass jede verbale Beschreibung nur ein sehr ungenügender Abklatsch davon ist. Ich fühlte wie mein Sein überging in die unglaublichsten, quantenartig undefinierten
Zustände, die codiert waren in Geometrie und Frequenz. Alles war durchschossen mit dem DMT-Summton. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich die Augen offen oder geschlossen hatte. Das machte auch keinen
Unterschied mehr, denn ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ich muss immer wieder betonen, es ist unmöglich in Worte zu fassen, wie der DMT-Dom sich wirklich anfühlt.

Ich fühlte im DMT-Dom die Anwesenheit einer absolut unfassbar mächtigen Gottheit. Jedoch war diese Gottheit absolut wohlgesonnen. Diese Gottheit kam mir ebenfalls sowas von vertraut vor. So wie
mir der DMT-Dom als mein eigentliches Zuhause absolut vertraut erschien, erschien mir auch diese männliche Gottheit absolut vertraut, bis ich merkte, dass sie mir deshalb so vertraut ist,
weil das in einer gewissen Weise ich selber bin, genauer gesagt mein höheres Selbst, welches selbst wiederum ein Teil vom Göttlichen ist. Das ist so schwer in Worte zu fassen, was ich damit meine
und so unbefriedigend, hier in menschlichen Worten, förmlich herumstammeln zu müssen, aber ich habe keine besseren Utensilien zur Verfügung um das Erlebte abzubilden. In diesem Moment spürte ich,
wie auch bei anderen Tryptaminen schon öfters, dass es ausserhalb von meinem irdischen Körper, so etwas wie ein höheres Selbst oder Astralkörper gibt, der weit über den irdischen Körper hinauf ragt
in die höheren Sphären des DMT-Doms. Dieses höhere Selbst ist immer da, kann jedoch im Alltag nie wahrgenommen werden, da es sich auf einer anderen Schwingungsfrequenz als mein Körper aus Fleisch und
Blut, sowie die uns vertraute Alltagswelt befindet. Erst unter Einfluss von DMT, wenn sich das Spektrum an wahrnehmbaren Frequenzen zu erweitern beginnt, als würde sich das Spektrum an wahrnehmbaren
elektromagnetischen Wellen, über das Spektrum des sichbaren Lichts hinaus erweitern, wird einem mit einer absoluten Selbstverständlichkeit klar, dass dieses höhere Selbst immer da ist. Je höher ein Teil
des höheren Selbst über den irdischen Körper steht, desto höher ist seine Schwingungsfrequenz und dementsprechend befindet es sich auch in der entsprechenden Höhe im DMT-Dom, in welchem alles nach
seiner Schwingungsfrequenz aufsteigend geordnet ist. In dieser Phase des Trips fühlte ich mich nun, als würde sich sozusagen mein nullfrequentes und mit geistigem Müll verunreinigtes Alltags-Ich,
am höheren Selbst förmlich empor hangeln und sich so vom nullfrequenten irdischen "Kaffeesatz" zu befreien und zunehmend aufgelöst zu werden, in hochfrequente, quantenartige Formen des Daseins.
Während dies vor sich ging, sah ich tief im Hinterkopf in rasender Geschwindigkeit noch einige Sequenzen aus meinem irdischen Leben vorbeiziehen, bis ich endgültig aufgelöst in den hochfrequenten Daseinssphären
verweilte.

Nach etwa 10 Minuten irdischer Zeit begann ich tief im Hinterkopf meinen irdischen Körper wieder zu fühlen und ich spürte wie ich vor Glück und warmer göttlicher Sedierung immer heiterer zu lächeln anfangen muss.
Es war ein Lächeln der absoluten Zufriedenheit und Erlösung. Mir fiel die Intention allmählich wieder ein, mit der ich auf Reisen gegangen war und fühlte mich, nun als mein Ego wieder mehr und mehr
aufgebaut wurde, buchstäblich so, wie ein PC der neu gestartet wird. Diese Analogie beschreibt am besten den Reset den Changa durchgeführt hat. Was mir ganz besonders aufgefallen war, war eine völlige
Abwesenheit von Angst. Das Gefühl von Angst, scheint in einer gewissen Phase nach einer DMT-Neugeburt oft nicht greifbar zu sein und heute war dies ganz besonders deutlich ausgeprägt. Stattdessen
durchströmte mich eine absout wohlig warme göttliche Sedierung, die nochmal eine ganz andere Qualität hatte, als eine Sedierung die man von Benzos kennt.
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Während mein Selbst nach und nach wieder aufgebaut wurde, öffnete ich allmählich die Augen und sah mich in der Umgebung um. Durch die Fenster der Hütte, schien schwaches Mondlicht herein, am Boden
lagen die Plastikbong und das Sturmfeuerzeug die mir am Höhepunkt irgendwann aus der Hand gefallen sein müssen und bei offenen Augen vibrierte die Umgebung in absolut hoher Frequenz während durch
die Dunkelheit hindurch noch die wundervollsten Tryptaminvisuals strömten.
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Ich saß in tiefer Dankbarkeit dann bestimmt noch 10 Minuten da und versuchte mit dem allmählich wieder hochgefahrenen Betriebssystem namens Ego, mir einen Reim darauf zu machen, was ich hier
erlebt habe und wie man das bestmöglich in Worte fassen könnte. Die beste Analogie die mir in der Nachglühphase eingefallen ist, war wirklich ein Reset des Seins. Es war, als würde man das Sein
neu starten wie einen PC. Danach sind einfach Altlasten und Datenmüll wieder weg und er läuft besser. Exakt so fühlte ich mich, als ich mit zunehmendem Ego über diese Reise noch einmal reflektierte.
Was mir in diesem Moment auch aufgefallen ist, war der synergetische Effekt, den das CBD-Gras hier hatte. Obwohl dieses nur 0.2% THC hat und mehr oder weniger nur als "Sieb" am Boden des Bongkopfes
diente, hatte ich, ähnlich wie in einer früheren Reise mit dieser Kombination, auch hier wieder den Eindruck, dass es besonders in dieser Phase der Reise ganz deutlich seine synergetischen Qualitäten
zeigt. Trotz des sehr niedrigen THC-Gehalts, fühlte ich mich deutlich bekifft. Das war erstaunlich. Ich hatte genau dieses surreale Gefühl, welches man hat, wenn man bekifft ist. Gleichzeitig spürte
ich die Schwingung und die energetische Signatur von Hanf. Ich finde absolut kein besseres Wort dafür, aber wer DMT kennt, der weis was ich meine. Ayahuasca und Changa sind geeignet, Substanzen
zu erforschen und zu spüren ohne von ihnen signigikante Mengen zu sich zu nehmen. Es genügt mehr oder weniger schon eine homöopathische Dosis um die Qualitäten von anderen Pflanzen oder Substanzen zu erfahren.

Dieses wunderbare Nachglühen genoss ich noch, bis ich wieder rein ging und mich daran machte, diesen Bericht zu verfassen.

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