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von MaxCohen
Schönen Abend wünsche ich, mit einem noch immer leichten Afterglow... der zweite Versuch n,n DMT mit 2 Tagen Abstand.
Dieser zweite Versuch lief etwas anders ab:
Mit einem 1,5 cm - 2 cm Abstand der Flamme zur Bubble (einem Teelicht in einem magischen Kerzenhalter) und einer Wartezeit von etwa 1 1/2 Minuten kann man der Substanz sehr schön beim Verflüssigen zuschauen und beobachten wie sich der Dampf bildet. Nach vollständigem entleeren der Lunge dann langsam einatmen, bis es nicht mehr geht. Die Wirkung setzte ein, die Umwelt veränderte sich, doch war mir bewusst, dass es von den geladenen 40 mg etwa die Hälfte war und ich noch in der Lage war weiter zu ziehen. Doch das ging nicht, der angesetzte zweite Zug brannte so stark in der Lunge, dass ich bereits nach 1 - 2 Sekunden wieder absetzen musste und mich in den Trip begeben habe. Dieser war allerdings völlig anders als der erste (siehe vorherige Posts) und wesentlich intensiver. Nachdem die Wirkung nachgelassen hatte habe ich angefangen darüber nachzudenken, warum der zweite Zug an der Pfeife ein so starkes Brennen der Lunge verursacht hatte. Also habe ich den noch deutlichen Rest (gelb verfärbte Flüssigkeit) noch einmal erhitzt, noch einmal dem sich bildenden Dampf zugeschaut und noch einmal gezogen, doch wieder habe ich gemerkt, dass das unter keinen Umständen mehr möglich ist, es brennt wahnsinnig in der Lunge...
Kann mir jemand sagen, welche Gründe es geben kann, dass der Rauch bei den weiteren Versuchen so aggressiv und nicht mehr rauchbar ist?
Grüße,
Max
MATHEMATIK IST DIE SPRACHE DER NATUR