-klassische Meditation
-Tanzen
-Hatha Yoga
Eigentlich wäre ja gerade die Regelmässigkeit wichtig... aber ich bin auch nicht wirklich überzeugt, dass es mir etwas bringt. Also vom Aspekt des Wohlfühlens her bringt mir Sport und autogenes Training definitiv mehr... Und auch mit dem Durchbruch auf höhere Ebenen... keine Ahnung... ich bin mir nicht einmal sicher ob ich überhaupt schon mal, auch auf Drogen irgendwo hin durchgebrochen bin.

wirklich regelmässig:
-Achtsamkeit, völlig im hier und jetzt sein... "schickt mich total" würde ich fast sagen... Also es ist ein wirklich faszinierendes Gefühl... auch wenn ich den Zustand nicht lange halten kann...
Ich glaube ich bin für solche Dinge etwas zu oberflächlich, nicht bereit genug wirklich tiefer zu gehen und mich voll darauf einzulassen. Und das finde ich im Moment eigentlich auch ganz in Ordnung. Ein weiteres Problem ist wahrscheinlich, dass ich einen "schwachen" Willen habe, nicht in dem Sinn, dass ich etwas nicht bekommen würde, wenn ich es wirklich will, nur will ich eigentlich die meisten Zeit so gut wie gar nichts. Ich denk mir oft, dass sich eigentlich eh jeder Zustand beliebig deuten lässt, eben "Ansichtssache" ist. Wozu soll ich irgendetwas wollen, wenn sich eigentlich jeder Moment als unendlich gut oder unendlich schlecht betrachten lässt?
Oder anders gesagt: Der Versuch irgendwo hin durchzubrechen würde nahelegen, dass es einen "richtigen" Zustand gibt, der "besser" als ein anderer ist. Und das bezweifle ich dann doch irgendwie...
Führt zwar etwas vom Thema weg, aber: Ich hab das Gefühl, dass mein Denken vor einigen Jahren in eine "Nihilismusfalle" geraten ist, wo es nicht mehr herauskommt.
