Vielleicht ist das eine Aufführung von "Manchmal muss erst das Alte zerstört werden, damit etwas Neues entstehen kann". Dummheit (Unwissenheit, Gier, Hass) rottet sich selbst aus -> hat sich in letzter Zeit mit zunehmender Häufigkeit bewahrheitet. Auch wenn da ganz viel Leben und Leid dran hängt, man muss halt bereit sein, sich von sich selbst bzw. dem, was man zu sein glaubt, zu verabschieden.ohn hat geschrieben:Mich wundert nur folgendes:
wenn die menschen immer toller, spiritueller, weiser, telephatischer werden, es mehr synchronisierungen gibt, ein neues zeitalter anbricht usw, wieso wird die welt dann immer durcher und kaputter?![]()
Wenn dieses mysteriöse schöpferische Prinzip - welches ich einfach mal unterstelle - tatsächlich so unfassbar ist, wie wir es uns eh nicht vorstellen können, dann sollte es kein Problem darstellen, auf einem Trümmerhaufen neues Leben wachsen zu lassen. Und wenn nicht, dann halt nicht...