Re: Wie lerne ich Meditation?

31
[quote="Erraphex"]
Das was nach der Ich-Auflösung kommt. Hmm. Die Buddhisten beschreiben es mit den Jhanas.
[quote]

Ok, habe mir den Link mal angeschaut. Danke.
Das Erreichen des neunten Jhanas wird dort doch auch als Endziel beschrieben.


[quote="Erraphex"]
Ich habe bisher auf LSD nur ganz wenige Male (vielleicht zwei, drei) das achte erreicht. In diesen Zuständen kann man nicht mehr handeln (das gilt auf jeden Fall für das achte). Nüchtern bin ich noch im ~vierten. ;)

Besser kann ich es selber nicht beschreiben... [quote]

Ich wage da mal lieber keine Einstufung



Geniesse du auch das Sein :)

gruß Kriya


gab da irgendein Problem mit dem posten von mehr als drei Zitaten
sind also 3 posts geworden
Je mehr du dich selbst verbesserst, desto mehr wirst du jene um dich herum erhöhen und desto glücklicher wirst du werden. Je glücklicher du bist, desto glücklicher werden die Menschen um dich herum sein.

Swami Kriyananda

Re: Wie lerne ich Meditation?

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Kriya hat geschrieben: Das was du beschreibst kenne ich, also dieses Einheitsgefühl auf´m normalen, das kommt für mich immer einem Trip gleich. Es kommt gefühlsmäßig bei mir zwar nie an einen LSD-Peak heran, ist für mich aber mindestens so wertvoll, da er einem geschenkt wird.
Ich bin ja davon überzeugt dass sich dieser Zustand, sicher auch noch intensiver, mit einiger Übung dauerhaft im Alltag integrieren lässt.
Du möchstest den Zustand den du auf Peak erfahren hast dauerhaft haben?

Das möchte ich ganz sicher nicht. Weil damit wäre ich nicht lebensfähig. Nicht in dieser Gesellschaft und ja, nicht einmal in Indien als Sadhu... ^^

Oder meinst du das Einheitsgefühl? Das ist sicher möglich. Aber ich finde das Ego ansich eigentlich ja gar nicht mal so schlecht. ;) Es ist der Umgang der damit wichtig ist... und bei einem dauerhaften Einheitsgefühl ist kein Platz mehr für ein Ego.
Kriya hat geschrieben: Ja, im Vergleich zu allen anderen Drogen die höchste Toleranz die ich kenne. Frage mich echt, warum das da so ausgeprägt ist. Schutzfunktion des Hirns vor dem Overload? Selbst bei Pilzen ist die Toleranz zumindest bei mir wesentlich geringer.
Gute Frage. Eröffne einen Thread wenn es dich interessiert. ;)
Kriya hat geschrieben: Also dieses Thema hatten wir im alten df schon mal. Ich mache mir da keine Sorgen bezüglich des Ziels. Ich habe es und bin trotzdem glücklich im Moment. Habe damals glaube ich auch dazu geschrieben, dass es völlig gleich ist, wann ich es erreiche (wie viele Leben ich brauche etc.), wichtig ist nur, dass ich es erreiche und ich mir dessen intuitiv sicher bin; man sollte das mit dem Ziel nicht so eng sehen. Jeder ist erleuchtet und erkennt es nicht durch seine eigene Unwissenheit. Jeder ist schon das Ziel, muss es aber erkennen.
Glücklich war ich auch bevor ich alle Ziele fallengelassen habe... und trotzdem habe ich dadurch einen riesigen Schritt gemacht. ;)
Kriya hat geschrieben: Ne, so meinte ich das nun auch wieder nicht. Eher im Zusammenhang von Ursache und Wirkung. Du säest eine Ursache (wirst aktiv, das kann ja erstmal alles Mögliche sein) und erntest die Wirkung (welche das Ziel der Ursache ist).
Durch Meditation will ich mein Bewusstsein ja langfristig transformieren (ich wähle mal diesen Begriff), und es bedarf sicher viel Aktivität um diese Transformation zum Abschluß (Ziel) zu bringen.
Was ist denn das Ziel?
Kriya hat geschrieben: Ok, habe mir den Link mal angeschaut. Danke.
Das Erreichen des neunten Jhanas wird dort doch auch als Endziel beschrieben.

Ich wage da mal lieber keine Einstufung
Dazu will ich dich ja auch nicht verleiten. Habe es nur als Erklärung für die Zustände genommen die erreicht werden können... und das ich für mich eben keinen Nutzen in diesen sehe. Klar, eine sehr tiefe Erfahrung... aber sonst?
Kriya hat geschrieben:
gab da irgendein Problem mit dem posten von mehr als drei Zitaten
sind also 3 posts geworden
Welches Problem? Du hattest doch bereits vorher in deinem Postings mehr als drei Zitate... Schildere mir das Problem bitte per pm. Danke. :)

Dir ein schönes Einheitsgefühl wünschender
Erraphex ;)
happiness is the absence of resistance

Re: Wie lerne ich Meditation?

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Erraphex hat geschrieben: Du möchstest den Zustand den du auf Peak erfahren hast dauerhaft haben?
Ne, diese (oder ähnliche) Zustände hat man als normal-sterblicher sicher nur in der Meditation. Außerdem bezweifle ich zutiefst, dass LSD, DMT und wie sie alle wirken dir das Maximum des möglichen zeigen können.

Erraphex hat geschrieben: Oder meinst du das Einheitsgefühl? Das ist sicher möglich. Aber ich finde das Ego ansich eigentlich ja gar nicht mal so schlecht. ;) Es ist der Umgang der damit wichtig ist... und bei einem dauerhaften Einheitsgefühl ist kein Platz mehr für ein Ego.

Genau das Einheitsgefühl meine ich. Was das Ego angeht, interessantes, langes Thema. Wenn du sagst, du findest das Ego ja gar nicht so schlecht…hat es dir wieder ein Schnippchen geschlagen.

Erraphex hat geschrieben: Gute Frage. Eröffne einen Thread wenn es dich interessiert. ;)

Hmm ja, mal sehen. Ich bezweifle eine befriedigende Antwort darauf zu bekommen zumal die eingentliche LSD-Wirkung ja auch noch nicht restlos geklärt ist.

Erraphex hat geschrieben: Glücklich war ich auch bevor ich alle Ziele fallengelassen habe... und trotzdem habe ich dadurch einen riesigen Schritt gemacht. ;)

Ok, dass sollte ja letztendlich jeder mit sich selbst ausmachen, ob er sich spirituelle Ziele setzt oder es nicht tut. Ich frage mich ja auch nicht stetig, wie weit ich noch davon entfernt bin oder so.

Erraphex hat geschrieben: Was ist denn das Ziel?

Na ich würde mal sagen die bewusste Erleuchtung, mag diesen Begriff nicht sonderlich aber passt schon. Die "Evulotion" des Geistes zu beschleunigen. Sie zum Abschluß zu bringen ist das Ziel, welches mit der Erleuchtung einhergeht.

Erraphex hat geschrieben: Dazu will ich dich ja auch nicht verleiten. Habe es nur als Erklärung für die Zustände genommen die erreicht werden können... und das ich für mich eben keinen Nutzen in diesen sehe. Klar, eine sehr tiefe Erfahrung... aber sonst?

Also das mit dem Nutzen verstehe ich nicht ganz; ist nicht die Einsicht in diese Zustände mehr Wert als jeglicher Nutzen?

Erraphex hat geschrieben: Dir ein schönes Einheitsgefühl wünschender
Erraphex ;)

Ja danke, Gesundheit würde es momentan am besten treffen; denn seit Jahren hat es mich mal wieder richtig erwischt. Ich meine auch den Grund dafür zu kennen, allerdings bringt mir das momentan herzlich wenig :sabber: :kotz: ^^

Aber auch eine kleine Krankheit hat durchaus ihre positiven Seiten :lol:

:herzen: gruß Kriya
Je mehr du dich selbst verbesserst, desto mehr wirst du jene um dich herum erhöhen und desto glücklicher wirst du werden. Je glücklicher du bist, desto glücklicher werden die Menschen um dich herum sein.

Swami Kriyananda

Re: Wie lerne ich Meditation?

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Kriya hat geschrieben: Genau das Einheitsgefühl meine ich. Was das Ego angeht, interessantes, langes Thema. Wenn du sagst, du findest das Ego ja gar nicht so schlecht…hat es dir wieder ein Schnippchen geschlagen.
Halte ich nicht für unbedingt notwendig. Ich denke es gibt Zeiten für das Ego, und Zeiten in denen es vollkommen nutzlos ist.

So wie man manchmal reden und schreiben soll, und manchml ist sprache fehl am Platz und verhinert tiefe weltwahrnehmung.

Mein Spiritueller Weg hat auch in dem SInne nicht das Ziel das Ego endgültig loszuwerden, vielleicht werde ich es irgendwann mal los, wird dann auch nicht verkehrt sein, ich nehm was kommt, ich weiß ich binn auf einem Weg, und ich weiß ich binn bereit alle umwege zu gehen die da kommen, und dann und wann zu merken das ich auf dem falschen weg binn und wieder umdrehen, irgendein ziel wird dsa ganze schon haben.

Gruß
„Verbrennen musst du dich wollen in deiner eignen Flamme: wie wolltest du neu werden, wenn du nicht erst Asche geworden bist!“

Re: Wie lerne ich Meditation?

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Kriya hat geschrieben:
Erraphex hat geschrieben: Du möchstest den Zustand den du auf Peak erfahren hast dauerhaft haben?
Ne, diese (oder ähnliche) Zustände hat man als normal-sterblicher sicher nur in der Meditation. Außerdem bezweifle ich zutiefst, dass LSD, DMT und wie sie alle wirken dir das Maximum des möglichen zeigen können.
Bin in Bezug auf diese Fragen recht unschlüssig. Ich würde sagen, dass mit beiden Mitteln grundsätzlich ähnliches zu erreichen ist... wobei Erfahrungen wie sie auf hochdosierten LSD Peaks möglich sind nur die wenigsten ohne Hilfsmittel erreichen dürften. Es mag aber auch einiges geben was sich ohne Hilfe der Substanzen nüchtern nicht erreichen lässt. Zum Beispiel ein Besuch in der Dimension in der die Elfen leben (DMT)... Aber eigentlich: :nixplan:
Kriya hat geschrieben: Genau das Einheitsgefühl meine ich. Was das Ego angeht, interessantes, langes Thema. Wenn du sagst, du findest das Ego ja gar nicht so schlecht…hat es dir wieder ein Schnippchen geschlagen.
Ja klar. Wenn ich schreibe, dass ich das Ego nicht schlecht finde hat die Aussage natürlich die Ursache in genau diesem. Aber... und? ^^

Ich finde diese zwanghafte Egoverteufelung eigenartig. Wichtiger ist imho der Umgang damit. Bewusstheit und Kontrolle ist das Stichwort. Dann kann man auch gut mit den Eigenheiten (in dem man sich ihrer bewusst ist) und Fallen (in dem man nicht in sie tritt ^^) leben. Dazu gehört dann auch die Fähigkeit den Einfluss jeder Zeit stoppen zu können... Dann ist es imho auch möglich folgendes zu sagen:

Ich beschränke mich nicht. ;)
Kriya hat geschrieben: Ok, dass sollte ja letztendlich jeder mit sich selbst ausmachen, ob er sich spirituelle Ziele setzt oder es nicht tut. Ich frage mich ja auch nicht stetig, wie weit ich noch davon entfernt bin oder so.
Klar sollte das jeder für sich. Will ja auch nur Denkanstöße geben. ;)

Und nur weil du dich nicht stetig fragst, heisst es nicht, dass dieses Ziel nicht Einfluss hätte...
Kriya hat geschrieben:
Erraphex hat geschrieben: Was ist denn das Ziel?
Na ich würde mal sagen die bewusste Erleuchtung, mag diesen Begriff nicht sonderlich aber passt schon. Die "Evulotion" des Geistes zu beschleunigen. Sie zum Abschluß zu bringen ist das Ziel, welches mit der Erleuchtung einhergeht.
Erleuchtung ist imho relativ und mehr ein Prozess. Es gab zum Beispiel einen Zeitpunkt an dem sich mein Bewusstseinszustand sehr stark änderte (vor der Indienreise und dem mehrmals erwähnten Buch). Seitdem (seit knapp zwei Jahren) gab es z.B. keinen Tag mehr an dem ich schlecht gelaunt war. Und trotzdem gab es nach der Indienreise und dem Buch noch einen weiteren großen Schritt. Was ich damit sagen will? Das ich inzwischen nicht mehr glaube, dass es überhaupt ein Ende gibt und man sich lieber über jeden Schritt freuen sollte, als ein Ziel, welches womöglich gar nicht existiert, im Auge zu behalten. ;)
Kriya hat geschrieben:
Erraphex hat geschrieben: Dazu will ich dich ja auch nicht verleiten. Habe es nur als Erklärung für die Zustände genommen die erreicht werden können... und das ich für mich eben keinen Nutzen in diesen sehe. Klar, eine sehr tiefe Erfahrung... aber sonst?
Also das mit dem Nutzen verstehe ich nicht ganz; ist nicht die Einsicht in diese Zustände mehr Wert als jeglicher Nutzen?
Ok, die Einsicht ist viel Wert. Aber der Nutzen der tiefer liegenden Ich-Auflösung ist imho mehr wert im Alltag. Wenn man seine Filter gezielt deaktivieren kann ist es z.B. in Gesprächen möglich das gesagte nicht zu interpretieren. Das gilt natürlich für die ganze Wahrnehmung überhaupt...

Dir ein Genesung wünschender
Erraphex
happiness is the absence of resistance

Re: Wie lerne ich Meditation?

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Leary hat geschrieben: Halte ich nicht für unbedingt notwendig. Ich denke es gibt Zeiten für das Ego, und Zeiten in denen es vollkommen nutzlos ist.

So wie man manchmal reden und schreiben soll, und manchml ist sprache fehl am Platz und verhinert tiefe weltwahrnehmung.

Mein Spiritueller Weg hat auch in dem SInne nicht das Ziel das Ego endgültig loszuwerden, vielleicht werde ich es irgendwann mal los, wird dann auch nicht verkehrt sein, ich nehm was kommt, ich weiß ich binn auf einem Weg, und ich weiß ich binn bereit alle umwege zu gehen die da kommen, und dann und wann zu merken das ich auf dem falschen weg binn und wieder umdrehen, irgendein ziel wird dsa ganze schon haben.
Ich halte es auch nicht für nötig, aber erstrebenswert (für mich). In diesem Zustand zu handeln ist auch sehr gut möglich, sogar wunderbar möglich.
Also ich denke jeder Weg bringt seine Erfahrung mit sich, ob er nun ein "Irr-Weg" oder der "richtige" für einen selbst ist. Liest sich für mich so, als währest du noch auf der Suche nach deinem Weg. Wünsche dir auf jeden Fall viel Glück :)
Erraphex hat geschrieben: Bin in Bezug auf diese Fragen recht unschlüssig. Ich würde sagen, dass mit beiden Mitteln grundsätzlich ähnliches zu erreichen ist... wobei Erfahrungen wie sie auf hochdosierten LSD Peaks möglich sind nur die wenigsten ohne Hilfsmittel erreichen dürften. Es mag aber auch einiges geben was sich ohne Hilfe der Substanzen nüchtern nicht erreichen lässt. Zum Beispiel ein Besuch in der Dimension in der die Elfen leben (DMT)... Aber eigentlich: :nixplan:
Ok, wenn ich mal so revue passieren lasse in welchen Dimensionen ich schon so des Nachts unterwegs war :irre: . Mag ja gut sein, dass dort auch DMT die Finger mit im Spiel hat (lt. Strassman); somit hat den Stoff jeder im Körper und ich frage mich öfter mal ob man durch Meditation diese Areale im Hirn anzapfn lernt usw.
Erraphex hat geschrieben: Ja klar. Wenn ich schreibe, dass ich das Ego nicht schlecht finde hat die Aussage natürlich die Ursache in genau diesem. Aber... und? ^^

Ich finde diese zwanghafte Egoverteufelung eigenartig. Wichtiger ist imho der Umgang damit. Bewusstheit und Kontrolle ist das Stichwort. Dann kann man auch gut mit den Eigenheiten (in dem man sich ihrer bewusst ist) und Fallen (in dem man nicht in sie tritt ^^) leben. Dazu gehört dann auch die Fähigkeit den Einfluss jeder Zeit stoppen zu können... Dann ist es imho auch möglich folgendes zu sagen:

Ich beschränke mich nicht. ;)
Ich verteufle das Ego nicht, aber es hindert am spirituellen Wachstum (andersrum braucht es aber auch das Ego um überhaupt erst anzufangen spirituell zu wachsen); so zumindest meine Erfahrung damit. Ich wollte das Ego hier ja auch gar nicht thematisieren. Es ist zur Orientierung in unserer Welt sicher wertvoll, aber Ego bedeutet für mich auch selbstbezogenes Handeln im Sinne von "nach mir die Sinnflut"; selektives "dem helfe ich, dem nicht weil"… etc...in gewisser Weise schon das Übel schlechthin hier, aber so ist das Spiel des Universums. Es ist auch Triebfeder. Also wegen mir ein Hoch auf´s geliebte Ego, welches auch konstruktive Seiten hat. ^^
Wenn du für dich gelernt hast richtig mit dem Ego zu handeln freut mich das aufrichtig!
Erraphex hat geschrieben: Klar sollte das jeder für sich. Will ja auch nur Denkanstöße geben.

Und nur weil du dich nicht stetig fragst, heisst es nicht, dass dieses Ziel nicht Einfluss hätte...
Aber muss es denn negativer Einfluss sein?
Vielleicht hat dieses Ziel guten Einfluss auf mich, Ansporn zb.? Es erweckt den Willen.
Wenn ich dieses Ziel (im weiten Sinne) nicht hätte, könnte ich auch gleich wieder schlafen gehen. Dem einen sticht es wie ein Dorn im Auge und es schadet ihm, dem andern macht es Feuer unterm Allerwertesten und er bewegt sich.
Erraphex hat geschrieben: Erleuchtung ist imho relativ und mehr ein Prozess. Es gab zum Beispiel einen Zeitpunkt an dem sich mein Bewusstseinszustand sehr stark änderte (vor der Indienreise und dem mehrmals erwähnten Buch). Seitdem (seit knapp zwei Jahren) gab es z.B. keinen Tag mehr an dem ich schlecht gelaunt war. Und trotzdem gab es nach der Indienreise und dem Buch noch einen weiteren großen Schritt. Was ich damit sagen will? Das ich inzwischen nicht mehr glaube, dass es überhaupt ein Ende gibt und man sich lieber über jeden Schritt freuen sollte, als ein Ziel, welches womöglich gar nicht existiert, im Auge zu behalten. ;)
Also lieber Erraphex, mir scheint als hättest du echt ein Problem mit einem spirituellem Ziel. Du machst dir scheinbar einfach zu viele Gedanken über das Ziel :flucht:
Eigentlich machst du dir ja keine Gedanken darüber, da du ja keines hast, trotzdem entsteht bei mir dieser Eindruck ein wenig. Wer sagt denn, dass ich mich nicht über jeden kleinen Schritt freue nur weil ich noch dieses Ziel habe? Zugegeben, ein kleiner Schritt ist nicht die Welt und ich hafte kleinen Schritten auch nicht lange groß an (sich auf seinen Lorbeeren ausruhen), aber ich kann mich schon daran erfreuen. :)
Erraphex hat geschrieben: Ok, die Einsicht ist viel Wert. Aber der Nutzen der tiefer liegenden Ich-Auflösung ist imho mehr wert im Alltag. Wenn man seine Filter gezielt deaktivieren kann ist es z.B. in Gesprächen möglich das gesagte nicht zu interpretieren. Das gilt natürlich für die ganze Wahrnehmung überhaupt...
Also siehst du ja doch einen Nutzen darin. Ok, du meinst wohl wertfreie Wahrnehmung, quasi weder gut noch schlecht bzw. ohne sein Ego mit einfliesen zu lassen? Imho ein sehr großer Nutzen.
Erraphex hat geschrieben: Dir ein Genesung wünschender
Erraphex
Ja lieben Dank, heute geht es mir vergleichsweise wieder deutlich besser.

Grüße an alle
Kriya

:die maximale erlaubte Anzahl von Smilies ist 10: da bin ich mal auf´m Smilie-Trip und dann das zwinker
Je mehr du dich selbst verbesserst, desto mehr wirst du jene um dich herum erhöhen und desto glücklicher wirst du werden. Je glücklicher du bist, desto glücklicher werden die Menschen um dich herum sein.

Swami Kriyananda

Re: Wie lerne ich Meditation?

39
Kriya hat geschrieben: Liest sich für mich so, als währest du noch auf der Suche nach deinem Weg. Wünsche dir auf jeden Fall viel Glück :)
Jein, mein Weg ist schon insofern grob umrissen das es ein Weg spiritueller Entwicklung ist, ich habe nur noch keine Ahnung wie genau das nun aussehen wird.

Meditation, Traumdeutung, Klarträumen, und auch auf jeden Fall Drogen (Edit: Selten, dafür äusserst eindrucksvoll) gehören für mich momentan zur Praxis, auch wenn ich keiner lehre irgendeiner Art folge, wenn irgendwann genau das vorbeikommt in dem ich mich selbst wiederfinde freut mich das, vielleicht brauch ich auch keine lehre, sondern finde meine eigenen wahrheit am Ende des Weges den ich gehe, ich stehe dem sehr positiv gegenüber, ich nehme was da meinen Weg kreuzt.

Abgesehen davon ist "mein Weg" momentan eher persönlich definiert, befasst sich weniger mit spiritualität als mit mir selbst, meinem Handeln und seiner Uhrsachen.

Ich glaube das wer an spiritueller Entwicklung intressiert ist sich zuerst mit sich selbst beschäftigen und ins reine kommen sollte, das ist momentan meine vordergründige aufgabe.

Im übrigen ist das hier schon ein absoluts Goldstück des noch jungen Forums, wenn ich mich bei dir und Erraphex mal für diese sehr intressante Diskussion bedanken darf.

Gruß
„Verbrennen musst du dich wollen in deiner eignen Flamme: wie wolltest du neu werden, wenn du nicht erst Asche geworden bist!“

Re: Wie lerne ich Meditation?

40
Leary hat geschrieben: Meditation, Traumdeutung, Klarträumen, und auch auf jeden Fall Drogen (Edit: Selten, dafür äusserst eindrucksvoll) gehören für mich momentan zur Praxis, auch wenn ich keiner lehre irgendeiner Art folge, wenn irgendwann genau das vorbeikommt in dem ich mich selbst wiederfinde freut mich das, vielleicht brauch ich auch keine lehre, sondern finde meine eigenen wahrheit am Ende des Weges den ich gehe, ich stehe dem sehr positiv gegenüber, ich nehme was da meinen Weg kreuzt.
Wenn das vorbeikommt, was dich aus tiefsten Herzen anspricht hast du es gefunden; so zumindest war es bei mir.
Leary hat geschrieben: Abgesehen davon ist "mein Weg" momentan eher persönlich definiert, befasst sich weniger mit spiritualität als mit mir selbst, meinem Handeln und seiner Uhrsachen.

Ich glaube das wer an spiritueller Entwicklung intressiert ist sich zuerst mit sich selbst beschäftigen und ins reine kommen sollte, das ist momentan meine vordergründige aufgabe.
So fing es bei mir auch an, bei mir lagen damals viele Dinge im Argen und ich hatte meinen Platz in dieser Welt noch nicht gefunden. Ich kam mir vor wie eine Seifenblase im Wind, ohne Halt (Erdung) und sehr beeinflussbar von allen Seiten. So kam ich über viele komische Ecken in den spirituellen Bereich. Aber was das "mit sich ins Reine kommen" angeht, dies ist auch ein Prozess, den man nicht völlig abschließen muss um mit der spirituellen Praxis zu beginnen. Gerade dadurch kommt man ja ins Reine.
Ein gewisser Reinheits- oder Reifegrat ist sicher erforderlich, da man sich sonst imho eh nicht ernsthaft mit diesem Thema auseinander setzt.
Leary hat geschrieben: Im übrigen ist das hier schon ein absoluts Goldstück des noch jungen Forums, wenn ich mich bei dir und Erraphex mal für diese sehr intressante Diskussion bedanken darf.
Hey danke für die Blumen, freut mich wenn dir die Diskussion gefällt.

einen wunderschönen Guten Morgen euch allen
Kriya
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Swami Kriyananda

Re: Wie lerne ich Meditation?

41
es wurde hier ein zustand von einer art "glückseligkeit" glücksgefühlen oder ähnlichem (kann die stelle leider nicht finden).
jedenfalls tritt das bei euch regelmäßig, oder gar immer auf? ist das wirklich präsent oder eher subtil?

sonderbare gefühlszustände (wie in meine letzen post beschrieben) beschreiben treten hin und wieder noch immer auf. häufig sitze ich aber auch nur, habe die aufmerksamkeit so gut als möglich auf dem atem, bemerke,dass sich die entstehung neuer gedanken reduziert wird, d.h. "es" scheint also zu funktionieren, vielmehr: offenbar passiert jedenfalls etwas :lol: , jedoch fühle ich mich ansonsten völlig "normal" - wie immer.

wie man sehen kann beschäftigt mich immer noch die frage, ob das was ich mache "richtiges" meditieren ist. eben dieser gedanke tritt gerade während einer sitzung oft auf.

vielleicht mag auch jemand aus seiner eigenen anfangszeit berichten - insbesondere würde mich interessieren, wie sich eure meditation mit zunehmender praxis und erfahrung verändert hat.

vielen dank

Re: Wie lerne ich Meditation?

42
homme hat geschrieben:es wurde hier ein zustand von einer art "glückseligkeit" glücksgefühlen oder ähnlichem (kann die stelle leider nicht finden).
jedenfalls tritt das bei euch regelmäßig, oder gar immer auf? ist das wirklich präsent oder eher subtil?
Es ist wirklich präsent, nichts Subtiles oder Eingebildetes! Es entwickelt sich mit der Zeit.
Für den "Anfänger" mag es sich subtil anfühlen, ich vermute das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Immer tritt dieser Zustand bei mir bisher nicht auf, aber ich bin mir recht sicher das es so sein könnte. Es liegt an mir selbst, wie regelmäßig ich übe, mit welcher Hingabe, wie sehr ich weiter kommen will etc.
homme hat geschrieben: sonderbare gefühlszustände (wie in meine letzen post beschrieben) beschreiben treten hin und wieder noch immer auf. häufig sitze ich aber auch nur, habe die aufmerksamkeit so gut als möglich auf dem atem, bemerke,dass sich die entstehung neuer gedanken reduziert wird, d.h. "es" scheint also zu funktionieren, vielmehr: offenbar passiert jedenfalls etwas :lol: , jedoch fühle ich mich ansonsten völlig "normal" - wie immer.
:) Freut mich wenn da bei dir etwas passiert!
Wie lange meditierst du denn schon? Gut Ding will Weile haben. Bei mir hat es eine ganze Weile gedauert bis sich solche Wow-Erlebnisse einstellten, wenn ich mal meine gesamte spirituelle Laufbahn mit einbeziehe. Also ich habe ja früher mit den 5 Tibetern angefangen, welche mir schon nach einigen Malen Üben viel Gutes beschert haben, Meditation kam bei mir erst etwa vier Jahre später dazu. Deshalb kann ich dir nicht sicher sagen ob es normal ist, denn ich habe meine "feinstofflichen Sinne" durch die ganzen vorherigen Praktiken schon ein wenig schulen können.
homme hat geschrieben: wie man sehen kann beschäftigt mich immer noch die frage, ob das was ich mache "richtiges" meditieren ist. eben dieser gedanke tritt gerade während einer sitzung oft auf.
Wie ist das denn bei dir, in wiefern hast du dich denn schon mit dem Thema Spiritualität im Allgemeinen auseinandergesetzt? Denn Meditation braucht ja ein gewisses Maß an Vorbereitung. Solange du dich beim üben fragst ob du meditierst tust du es nicht richtig. Trotzdem wirst du auch schon vor dem "richtigen Meditieren" Frieden, Ruhe, Glück und Ähnliches erfahren.
Also von meinem heutigen Standpunkt aus würde ich behaupten, dass ich teilweise "richtig" meditiere, bin aber wohl noch weit davon entfernt mit dem Gegenstand der Meditation Eins zu werden.
homme hat geschrieben: vielleicht mag auch jemand aus seiner eigenen anfangszeit berichten - insbesondere würde mich interessieren, wie sich eure meditation mit zunehmender praxis und erfahrung verändert hat.
Dazu kann ich dir sicher später noch was schreiben, habe noch einiges zu tun ;)

lieben Gruß Kriya
Je mehr du dich selbst verbesserst, desto mehr wirst du jene um dich herum erhöhen und desto glücklicher wirst du werden. Je glücklicher du bist, desto glücklicher werden die Menschen um dich herum sein.

Swami Kriyananda

Re: Wie lerne ich Meditation?

43
Kriya hat geschrieben: Wie lange meditierst du denn schon?
vor etwa einem jahr hab ich zum ersten mal von meditation erfahren. seit etwa diesem zeitpunkt habe ich mich unregelmäßig daran versucht.
etwas vor dem eröffnen dieses threads "übe" ich jeden tag mindestens ein mal, meist zwei oder mehrere male.
Kriya hat geschrieben:Wie ist das denn bei dir, in wiefern hast du dich denn schon mit dem Thema Spiritualität im Allgemeinen auseinandergesetzt?
im weitesten sinne befasst man sich mit spirituellem doch sein ganzes leben lang. man lebt ja ;)

geisteshaltungen, die mit meditativen wegen in verbindung stehen, habe ich über verschiedene bücher kennengelernt und lerne sie immer noch kennen.
Kriya hat geschrieben:Denn Meditation braucht ja ein gewisses Maß an Vorbereitung.
bedarf es auch einer akuten vorbereitung? oder kann ich mich jederzeit "einfach hinsetzen" und dann meditieren?
Kriya hat geschrieben:Solange du dich beim üben fragst ob du meditierst tust du es nicht richtig.
ja, natürlich.
gedanken solcher art treten gerne auf, wenn ich lange zeit einfach nicht "reinkomme", oder wenn ich in kurzen abständen häufig wieder "drauskomme". sprich wenn es, wie du sagtest, nicht richtig klappt.
Kriya hat geschrieben:Trotzdem wirst du auch schon vor dem "richtigen Meditieren" Frieden, Ruhe, Glück und Ähnliches erfahren.
so wie es für mich klingt habe ich das noch nicht erfahren können. ich bin zwar friedlich und ruhig, weil ich (sitzend am boden) keinen grund habe unfriedlich und unruhig zu sein. ebenso mit dem glück.
was ich sagen will: meine gefühlswelt ist nicht drastisch gegenüber dem normalzustand verändert.

das heißt irgendwie schon ... :) ("das verfertigen der gedanken beim reden")
das heißt es gibt schon einene deutliche diskrepanz wenn ich nach einer sitzung in normalzustand übergehe.
aber während einer sitzung empfinde ich nicht "wow, bin ich gerade friedlich und ruhig"
Kriya hat geschrieben:Dazu kann ich dir sicher später noch was schreiben, habe noch einiges zu tun ;)
ich freue mich

alle anderen sind immernoch genauso gern eingeladen von ihren erfahrungen zu berichten. ich danke vielmals bis soweit

Re: Wie lerne ich Meditation?

44
homme hat geschrieben: bedarf es auch einer akuten vorbereitung? oder kann ich mich jederzeit "einfach hinsetzen" und dann meditieren?
imho braucht es keine Vorbereitung dafür. Aber völlig aufgewühlt ist vielleicht auch nicht angebracht. ;)
homme hat geschrieben: ja, natürlich.
gedanken solcher art treten gerne auf, wenn ich lange zeit einfach nicht "reinkomme", oder wenn ich in kurzen abständen häufig wieder "drauskomme". sprich wenn es, wie du sagtest, nicht richtig klappt.
Das gibt sich mit der Zeit.. kenne sie (die Gedanken) auch aus meinen Anfangszeiten.
homme hat geschrieben: so wie es für mich klingt habe ich das noch nicht erfahren können. ich bin zwar friedlich und ruhig, weil ich (sitzend am boden) keinen grund habe unfriedlich und unruhig zu sein. ebenso mit dem glück.
was ich sagen will: meine gefühlswelt ist nicht drastisch gegenüber dem normalzustand verändert.
Setze dich nicht unter Druck es erleben zu wollen (jaja, einfacher gesagt als getan ^^). Eh nicht Ziel der Meditation. ;)
happiness is the absence of resistance

Re: Wie lerne ich Meditation?

45
homme hat geschrieben: vor etwa einem jahr hab ich zum ersten mal von meditation erfahren. seit etwa diesem zeitpunkt habe ich mich unregelmäßig daran versucht.
etwas vor dem eröffnen dieses threads "übe" ich jeden tag mindestens ein mal, meist zwei oder mehrere male.
Das liest sich doch gut :) . Ich kann dir nur empfehlen (falls du es nicht schon tust) auch Körperübungen (wie aus dem Hatha-Yoga zb.) und Atemtechniken vor die Meditation zu setzen. Das belebt die Chakren und beruhigt den Geist usw. Ich will hier ganz sicher nicht einen auf Lehrer machen sondern sage dir das nur weil ich mit dieser Kombination bessere Ergebnisse erreiche als ohne.
homme hat geschrieben: im weitesten sinne befasst man sich mit spirituellem doch sein ganzes leben lang. man lebt ja ;)
Im weitesten Sinne vielleicht, aber wie oft tut ein Mensch dieses zu Lebzeiten bewusst? Wer sieht sein Leben schon als spirituell an ohne sich damit zu befassen? ^^

homme hat geschrieben: bedarf es auch einer akuten vorbereitung? oder kann ich mich jederzeit "einfach hinsetzen" und dann meditieren?
Also mit Vorbereitung meine ich den Zeitraum vor der ersten Meditation.
Wenn du dich einfach so hinsetzt, kann es prinzipiell genauso gut funktionieren. Aber siehe Erraphex und oben :)

homme hat geschrieben: ja, natürlich.
gedanken solcher art treten gerne auf, wenn ich lange zeit einfach nicht "reinkomme", oder wenn ich in kurzen abständen häufig wieder "drauskomme". sprich wenn es, wie du sagtest, nicht richtig klappt.
Wie gesagt, das gibt sich mit der Zeit; lasse dich von den Gedanken blos nicht entmutigen. Gedanken sind hartnäckig, aber mit der Zeit wirst du deinem Geist schon Zügel schon und sie beruhigen.

homme hat geschrieben: so wie es für mich klingt habe ich das noch nicht erfahren können. ich bin zwar friedlich und ruhig, weil ich (sitzend am boden) keinen grund habe unfriedlich und unruhig zu sein. ebenso mit dem glück.
was ich sagen will: meine gefühlswelt ist nicht drastisch gegenüber dem normalzustand verändert.
Na du meinst die körperliche Ruhe, was ist mit der gedanklichen Ruhe. Für mich hat Ruhe eine Schwingung, die Schwingung von Ruhe. Pure Ruhe eben, schwer zu beschreiben. So verhält es sich auch mit den anderen Zuständen ^^

homme hat geschrieben: ich freue mich
Anfangs kam es schon häufig vor, dass mich alles mögliche vom meditieren ablenkte oder ich noch einiger Zeit einfach schläfrig wurde.
Einmal bin ich etwa eine Stunde im Yogi-Sitz am schlafen gewesen.
Ich muss dazu sagen das ich zu der Zeit noch täglich gekifft habe und das ist keine gute Voraussetzung zum meditieren.
Also die ersten Monate waren nun nicht so überragend, wenn gleich viel positives passierte und sich auch recht schnell Fortschritte einstellten, so zweifelte ich jedoch oft an meinem praktischen Können.
Gelegentlich war ich frustriert und zuweilen auch depressiv und nicht richtig geerdet, weil ich noch eine gewisse Erwartungshaltung hatte und ganz schnell hoch hinaus wollte. Aber wie gesagt, gut Ding will Weile haben! Mit der Zeit wurde es dann besser, im nahm jeden Zustand dankend an und bin mittlerweile auch nicht mehr enttäuscht falls es mal nicht so gut läuft.
Der Geisteszustand im Allgemeinen ändert sich aber mit der Zeit doch beträchtlich. Ängste lösen sich, man hat sich selbst besser im Griff und überhaupt wird die Wahrnehmung aller Dinge eine ganz andere.
Man wird einfach gleichmütiger, selbstloser, zufriedener, einfach glücklicher.
Die Zustände beim meditieren sind mit der Zeit immer intensiver geworden. Das Fühlen der einzelnen Chakren im Köper zb. wird mit der Zeit auch sehr transparent.
Das Herzchakra zb. öffnete sich bei mir erst in der Meditation, vorher habe ich das nur unter Einfluss von LSD oder MDMA so richtig wahrgenommen, oder auch in anderen glücklichen Momenten des Lebens.
Es haben sich noch eine ganze Reihe von Eigenschaften durch die Meditation entwickelt oder verändert.
Ich möchte aber auch nicht zu viel schreiben, zum einen gibt es immer Leute die sich denken der hat einen an der Pfanne, spinnt sich was zurecht oder will sich nur wichtig machen, zum anderen ist es mein Selbst, mein größter Schatz, und vieles einfach nicht dazu da es in Worte zu kleiden.

lieben Gruß Kriya
Je mehr du dich selbst verbesserst, desto mehr wirst du jene um dich herum erhöhen und desto glücklicher wirst du werden. Je glücklicher du bist, desto glücklicher werden die Menschen um dich herum sein.

Swami Kriyananda

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