Hallo Forum, hier ein Tripbericht, mit dem ich auch eine Frage verbinde, die ich aber der Übersichtlichkeit abtrenne – hier also nur der Bericht:
Zur Vorgeschichte:
Ich beschäftige ich mich schon seit vielen Jahren aus verschiedenen Gründen immer mal wieder mit mit den konstituierenden Bedingungen von „Realität“ – das ist für mich ein Thema, das sich von frühster Jugend bis ins Berufsleben durchgezogen hat. Allerdings bin ich zunehmend der Meinung, das Nach-Denken (sprich: Philosophie) neben einer interessanten Ideengeschichte in erster Linie selbstreferentielles Kreiseln produziert, sprich nicht über sich selbst hinausreicht – mit anderen Worten: wenn, dann braucht es – schon allein aus denk- bzw. erfahrungsformalen Gründen - andere Wege, um über den Rand des Suppentellers zu schauen. Unter anderem bin ich dann, neben anderen Abzweigungen, die ich mit großem Spaß verfolge, auch auf entheogene Drogen gestossen. Herausgekommen sind zwei Pilztrips, wobei der zweite eine besonders tiefgehende Erfahrung darstellt, die mich aus verschiedenen Gründen doch sehr überrascht hat (dazu später mehr).
Ich versuche mich relativ kurz zu fassen und gleich auf die wesentlichen Punkte zu kommen, fürchte aber, dass es weder mit dem „kurz“ und nur vielleicht mit dem „wesentlich“ klappt
Zunächst hatte die gesamte Erfahrung den Charakter einer Initination bzw. einer Unterweisung oder auch Lektion. Es gab kein Verharren, kein Zweifeln, sondern eine Art Programm, dass Schritt für Schritt abgearbeitet wurde. Ein bisschen wie beim Zahnarzt: man begibt sich in dessen Hände ohne alle Arbeitsschritte im Einzelnen zu kennen und ab und an spült man sich den Mund aus, läßt ihn aber im Großen und Ganzen machen, immer in der Hoffnung, dass er weiß, was er tut.
Zum anderen hat mich die extrem körperliche Art der Erfahrung wirklich überrascht. Ich hatte mit Emotionen, Erinnerungen, Bildern gerechnet – aber nicht mit dem was dann kam. Aber springen wir gleich mittenhinein:
Kontaktaufnahme
Etwa eine halbe Stunde nach der Einnahme setzte die Wirkung ein, so wie ich es in vielen Beschreibungen vorher gelesen hatte: eine verstärkte 3-dimensionale Wahrnehmung, erhöhte Farbempfindlichkeit sowie gesteigertes Assoziationsvermögen verbunden mit Aussetzern beim analytischen Denken. Ich befand mich übrigens in einer recht großen Wohnung, was später noch eine besondere Rolle spielen sollte und beim Betrachten der langen Dielenbretter des Fußbodens bemerkte ich plötzlich die Belebtheit des Holzes (wie überhaupt nach und nach alle organischen Materialien anfingen zu „atmen“ i.e. sich zu beleben). Mir kam plötzlich in den Sinn, dass alle Dielen im vorderen Teil des Raumes aus dem gleichen Baum stammten und ich hatte bei geschlossenen Augen eine ziemlich klare Sicht auf den lebenden Baum zur Zeit, als dieser noch im Wald stand. Dieser Platz im Raum (also auf dem Fußboden) zog mich an. Ich prüfte, wie es sich darauf stehen ließ und hatte das Bedürfnis laut auszusprechen, was ich dachte: Hier ist ein guter Platz, ein guter Platz – ein guter Platz zum Stehen – die Füße fanden sicheren Halt, als wirke diese Stelle auf meinen Körperschwerpunkt ein. Gleichzeitig nahm ich meine krumme, verspannte Haltung wahr – ich habe eine Rundrücken und seit einem Jahr Schwierigkeiten mit der Lendenwirbelsäule, einhergend mit Schmerzen und einer verminderten Beweglichkeit der Wirbelsäule in diesem Bereich.
Ich setzte mich wieder an eine Tisch und machte einige Aufzeichnungen, so wie ich fast während der ganzen Zeit über Notizen vornahm. Beim Schreiben fand nun eine erste subtile Überlagerung von Innen- und Aussenwelt statt. Ich hatte das starke Gefühl, dass eine Art Kraft (in Ermangelung eines besseren Ausdrucks, nenne ich es so) anwesend war, die unbedingt mit mir kommunizieren wollte. Ich spürte mit jeder Faser, wie sich Kommunikationskanäle öffneten, wie ich quasi von dieser Kraft durchwoben, durchwachsen wurde, damit wir miteinander sprechen konnten.
Im Raum (d.h. im Zimmer) selbst schien alles den Atem anzuhalten, Blumen, Katzen, Pflanzen, so als ob alles und jeder darauf zu warten schien, dass es endlich losging, das ich endlich kapierte, wie das Spiel laufen sollte.
Ich hörte und verstand jedoch nichts und spürte nur die Gegenwart und den Drang eines Gegenübers, das da unbedingt mit mir kommunizieren wollte und ich dachte – oder sprach es auch laut aus: „Ich bin da – aber du nicht“. Fast prompt kam die Antwort: „Wir sind da – wir sind längst da“.
Verwandlung
Danach folgte eine kurze Phase, an die ich mich nur noch undeutlich erinnere. Ich sackte auf meinem Stuhl zusammen und konzentrierte mich, oder besser gesagt wurde ganz auf eine Innenschau konzentriert. Mein Atem ging laut und stossweise wie bei einer Geburt und tatsächlich war es auch etwas in der Art. Die Details lasse ich an dieser Stelle weg, um den Bericht nicht unnötig zu dehnen, aber ich verwandelte mich oder wurde verwandelt in jemanden, der „mit der anderen Seite“ (wieder ein provisorischer Begriff in Ermangelung eines Besseren) kommunizieren konnte. Nach Abschluß der Verwandlung war ich wieder völlig klar, wie ich überhaupt meiner Einschätzung nach relativ klar dabei war – ich konnte jederzeit darüber reflektieren, was gerade mit mir geschah.
Die Kraft, die die Verbindung mit mir aufgenommen hatte, trat nun wieder in den Vordergrund und brachte mich nun in meiner Vorstellung zu einer Stelle, die einem Dorfplatz ähnelte – ich erinnere mich an den Sandboden, die Helligkeit und die Sonne. Dort wartete eine Gruppe auf mich. Ich konnte keine einzelnen Gesichter erkennen, aber die Gruppe war sehr groß, bestimmt einige hundert Menschen und repräsentierte eine geschlossene und sehr entschlossene Macht, die sich gegen mich richtete. Es war völlig klar: diese Leute waren unzufrieden mit mir. Es war eine Art kollektives unausgesprochenes Urteil, das sich nicht diskutieren ließ: wir sind nicht zufrieden mit dir. Das war die Botschaft.
Während der ganzen Zeit fühlte ich mich durchaus so wie in meinem Alltagskörper und Geist und begann auch zu argumentieren, in dem ich dieses „Urteil“ relativierte, insbesondere indem ich mich fragte, wer diese Leute überhaupt seien und mit welchem Recht und welcher Autorität sie überhaupt über mich zu urteilen hätten. Die Antwort kam postwendend:
Diese Leute auf dem Dorfplatz waren meine Vorfahren und sie konkretisierten ihre Botschaft, indem sie mir wortwörtlich sagten: „Du stehst am falschen Platz.“
Der absolute Gewissheit, mit der diese Aussage vorgetragen wurde, konnte ich mich nicht entziehen. Ich musste dazu eine Stellung einnehmen. Ich dachte (und sprach es auch laut aus): O.K. – ich stehe am falschen Platz. Meinetwegen. Aber was soll ich jetzt tun? Was folgt daraus? Mit dem Echo kam die Antwort: Zuhören. Hör zu!
Du stehst am falschen Platz – das war die zentrale Aussage. Ich war verwirrt und verunsichert. Was meinten die damit? Seltsamerweise folgte die Erörterung dieser Frage dann in einer Art von Archtypensammlung, die mir vorgelegt wurde. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage „Krieger“ oder „Heiler“ – wieder unglücklich gewählte Begriffe, aber mir fallen keine besseren ein. Ich hatte den Eindruck, dass die Dorfleute von mir wollten, dass ich eine Art Heiler werde, einer der kommunizieren kann, so wie ich es jetzt gerade mit ihnen tat. Ich habe dieses Anliegen aber zurückgewiesen. Zentrale Sätze waren, „das kann ich nicht“, „das will ich nicht“ – und wenn ich in mich hineinhorchte, war es das was ich fühlte.
Beginn der Lektion
Die Kraft, die mich am Anfang „abgeholt“ und zu dieser Begegnung am Dorfplatz gebracht hatte, trat nun wieder in den Vordergrund und von nun an nahm alles den Charakter einer Unterrichtsstunde an. Sie begann mit dem Satz:
„Du mußt dich bewegen!“
Die Kraft war freundlich aber bestimmt und führte mich von Punkt zu Punkt, von Denkfigur zu Denkfigur, von Bild zu Bild und immer wenn ich stehenbleiben oder abschweifen wollte, erfolgte eine sanfte Ermahnung: jetzt nicht, wir haben keine Zeit, wir müssen weiter …
Die tanzenden Mädchen
Von nun an wurde es auch körperlich. Ich fühlte mich wieder stark von dem Baum im Fußboden, dem Platz, an dem er stand, angezogen. Ich stellte mich drauf und hatte sofort wieder die Gedanken und Assoziationen vom Wald und das Gefühl: hier ist ein guter Ort. Sobald ich stand fühlte ich plötzlich, wie etwas an mir zupfte und mich bewegte. Die Kraft, die mich „unterrichtete“ hatte zwei unsichtbare Mädchen abgestellt (oder diese Erscheinungsform angenommen), die anfingen mit mir im Raum herumzutanzen und mich herumzudrehen, wie bei einem Blinde-Kuh-Spiel.
Ich sah sie nicht, aber spürte deutlich ihre Körper und wie sie mich drehten, mich dabei berührten und mit halbgeschlossenen Augen konnte ich sie hören und wir konnten miteinander sprechen, bzw. uns in die Gedanken des jeweils anderen einhören. Sie kicherten und lachten die ganze Zeit. Mich herumzuwirbeln machte ihnen großen Spass. Mir indes wurde leicht schwindelig und ich machte mir Sorgen, ob ich vielleicht stürzen konnte und dachte das auch. Die beiden Mädchen lachten nur noch mehr und wirbelten mich nur noch schneller herum. Ich musste mitlachen, unterbrach mich aber dann, weil mir wirklich schwindelig wurde und dachte JETZT ist aber wirklich genug. Und tatsächlich hörten sie auf und so war es auch für die ganze Folgezeit: wann immer es wirklich zu viel wurde, hörte es auf und insgesamt hatte ich während der ganzen Erfahrung den Eindruck, dass ich gut aufgehoben war. Die beiden unsichtbaren Kreiselgeister schoben mich hinüber in ein kleineres Zimmer, wo ich mich ausgiebig dem Drehen um mich selbst beschäftigte.
Kreiseln
Das „Kreiseln“ hatte indes zwei Effekte: zum Einen öffneten sich unter mir Wirbel, die tief in den Boden hinabreichten. Ich wusste, wenn ich mich mit zuviel Kraft auf einem dieser Wirbel drehte, würde er mich einsaugen. Das machte mir aber keine Angst, ich betrachtete diese Wirbel etwa so, wie man am Rand eines Abgrunds am Geländer steht und denkt, wenn du da jetzt runterfällst, das wäre übel. Aber passieren kann nichts, denn ich bin ja nicht verrückt und steige übers Geländer und springe.
Der zweite Effekt war anderer Art: ich hatte das Gefühl – jetzt kommt wieder eine ungenaue Bezeichnung – „energetisch“ verdreht zu sein. Und zwar seit Jahren. Das Herumwirbeln machte ungeheuren Spass und brachte auch eine Art Erleichterung. Viele Jahre falsch herum gewickelt – ich tanzte herum wie ein Telefonhörer an seiner verdrehten Schnur. Gleichzeitig war mir klar, dass ich mich Stunden wenn nicht Tage würde weiterdrehen müssen, um alle Verspannungen zu lösen. Dafür war jetzt keine Zeit. Denn nachdem ich einige Zeit „gekreiselt“ hatte, kam wieder die sanfte Mahnung: Wir müssen weiter …
Die Energieautobahn
Ich stoppte das Kreiseln und wechselte wieder hinüber in den großen Raum. Schon bald bemerkte ich, dass die Drehungen etwas in Gang gesetzt hatten. Die beiden Katzen schossen durch den Raum, verschwanden im Flur, im Hinterzimmer und tauchten dann mit hoher Geschwindigkeit aus der Gegenrichtung wieder auf. Im Raum selbst bemerkte ich die Gegenwart starker „Kräfte“. Diesmal allerdings nicht personalisiert oder „wesenhaft“ so wie ich sie vorher empfunden hatte, diesmal handelte es sich um „reine“ Energie (wieder in Ermangelung besserer Begriffe). Diese Energiepakete schossen auf einer Art Bahn, die weit in den Himmel reichte durchs Zimmer und verwandelten den großen Raum in eine Art Autoscooter. Sobald mich eines der Pakete traf, sprang ich wie ein Flummi (wortwörtlich) durch den Raum. Wenn sie nur vorbeiflogen, wurde man schon zur Seite geschleudert. Jetzt kapierte ich auch, was die Katzen machten: sie hängten sich an die vorbeizischenden Energiepakete und ließen sich davon durch Raum ziehen: ein Heidenspass.
Die Kraft
Ich selbst – ohne Absicht, sondern es passierte einfach – stand mehrfach im Weg eines dieser Pakete. Doch anstatt einfach weggeschleudert zu werden, hatte ich schnell den Bogen raus: man konnte mit diesen Pakten spielen, indem man sie aus der Hüfte anspielte und auf wahnwitzige Bahnen in den Himmel schoss, aus denen sie dann stets wie ein Bumerang zurück ins Zimmer kehrten. Mein Rücken, meine Wirbelsäule und besonders der beschädigte Teil begannen zu glühen. Alle Schmerzen und die Unbeweglichkeit schienen für den Moment verschwunden. Die Energie und mein Körper waren wie füreinander geschaffen.
Das eigentlich Aha-Erlebnis jedoch war der Augenblick, als ich rausbekam, dass ich diese Energiebündel auch in mich aufnehmen konnte. Anstatt sie wieder raus auf die Bahn zu schießen, konnte ich sie auffangen und in den Hüftbereich lenken – der wichtige Punkt war auf Bauchhöhe, da wo die Lendenwirbelsäule sitzt. Eigentlich meine Schwachstelle, war es jetzt der Punkt, wo sich die Energie speichern ließ. Das tat ich dann auch ausgiebig. Ich „fischte“ sozusagen Energie aus dem Strom, der durchs Zimmer schoss. Ein interessanter Sideeffekt: mein Körper richtete sich auf, straffte sich, die Wirbelsäule dehnte sich und meine ganze Haltung veränderte sich.
Ende der Lektion
Interessant auch, dass der große Raum sich tatsächlich wie ein Autoscooter verhielt. Ab- und an stieg ich nämlich in den Türrahmen des angrenzenden Raumes und ruhte mich dort aus. Dort war es ruhig und still – ein normaler Raum eben – während man das große Zimmer kaum betreten hatte, da wurde man schon geschoben und gekickt und spürte die Bewegung der Kraftfelder, die sich dort tummelten. Währenddessen dachte ich immer wieder „Du musst das aufschreiben“ und setzte mich dann endlich an den Tisch, um ein paar Notizen zu machen. Sobald ich das getan hatte, hörte ich eine deutliche Stimme, die sagte: „Jetzt ist es vorbei.“ Das ganze in der Lesart: jetzt bist du entlassen, das war das, was wir dir zeigen wollten.
„Energetisch“
Die folgenden Stunden waren seltsam. Stimmen, Vorfahren, Mädchen, Energiepakete waren verschwunden – aber eine veränderte Denk- und vielleicht auch eine besondere empathische Fähigkeit blieb. Ich konnte die Dinge und Lebewesen (also wirklich konkrete Dinge: Taschenmesser, Blume, Katze) jetzt unter einem zusätzlichen Aspekt wahrnehmen. Das Wort „energetisch“ ist ziemlich abgelutscht, aber mir fällt nichts besseres ein, um diesen Zustand zu beschreiben. Hier mal meine Notizen vom gleichen Abend:
„Die Dinge haben in meiner Wahrnehmung plötzlich eine weitere, zusätzliche Dimension bekommen, eine die ihren Energiezustand betrifft, eine energetische Dimension. Das heisst nicht, dass alle anderen drei Dimensionen falsch sind, aber die zusätzliche energetische Ebene fügt dem bekannten Bild etwas Neues, einen Aspekt hinzu, der die grundsätzliche Sicht auf die Dinge verändert: nicht nur, dass jedes Ding diese energetische Dimension hat, zwischen den Dingen findet auch Kommuniktion statt – in Form von fließender Energie – man könnte sagen, diese Art von Austausch ist eigentlich der Kern der Kommunikation während alles andere (Sprache, Gestalt) nur hinzukommt, aber letztendlich nur auf der Oberfläche der Kommunikation treibt. Dieser Kommunikationsfluß ist entscheidend für den Zustand eines Kommunikators: er kann eingebunden sein und mitten im Strom stehen, oder isoliert, dunkel, abgeschnitten. Teile können abgeschnitten sein, ganz konkret: Körperteile, geistige Teile. Erinnerungen. Und ganz genauso lassen sich auch Beziehungsgeflechte, z.B. zwischen Personen, über ihren energetischen Zustand beurteilen.“
Die folgenden ca. zwei Stunden verbrachte ich also mit meinem neuen Erkenntnistool und schaute mir alle möglichen Beziehungen, Konstellationen an, jedoch ohne wirklich damit zu arbeiten, es ging mehr darum herauszufinden und verwundert festzustellen, wozu dieses Werkzeug alles tauglich sein könnte.
Ende
Schließlich – es war mittlerweile spät Nachts- fühle ich mich müde, erschöpft und satt. Ich wollte ins Bett. Es folgte ein kurzer Crash - ich hatte das Gefühl, dass mein Hirn nach Stunden extrem intensiver Kommunikation an seine Grenzen gekommen war – der aber schnell vorüberging (leichte Desorientierung, ausserdem weiß ich jetzt wie man sich als Alzheimerpatient fühlen muss). Den Rest der Nacht fiel ich in einen leichten Schlaf, der mit vielen Träumen durchsetzt war.
Pilze - Wie ich etwas über Energie lerne
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Zuletzt geändert von cenar am 2. Oktober 2008, 00:36, insgesamt 3-mal geändert.