Kurzer Tripbericht 1cP-MiPLA

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Ich habe jetzt meinen zweiten Facebook-Account "ungelesene Bettlektüre". Die sind offensichtlich sehr streng bei halblegalen Drogen, deshalb wurde mein erster Account gelöscht und ich sehe mich gezwungen, diese bescheuerte SWIM-Formulierung zu verwenden. Trotzdem, hier ist der Bericht:
ich hat geschrieben:Ich habe meiner wohlgenährten Laborratte (etwa 100 kg Lebendgewicht) einen Blotter 1cP-MIPLA ins Maul gelegt. 1cP-MIPLA wird wahrscheinlich zu MIPLA metabolisiert, man vergleiche diesen Link: https://psychonautwiki.org/wiki/Mipla
Diese Substanz verfügt nur um etwa 40%-50% der Potenz von LSD, meine Laborratte war also von der Wirkung (schwache ++ auf der Shulgin-Scale) enttäuscht. Daraufhin haben meine Laborratte und ich uns darauf geeinigt, zwei weitere Blotter nachzulegen. Es gibt ja bei Lysergsäureamiden eine starke Toleranz, auch schon bei einmaliger Einnahme. Das führt zu einer Verlängerung der Wirkung und einer Abschwächung der Wirk-Intensität. Die Dosis steigerte sich bei meiner Laborratte auf eine starke ++ bis schwache +++ auf der Shulgin-Scale. Insgesamt sind 600 µg 1cP-MIPLA eine sehr hohe Dosis, vor allem, wenn man sie auf einmal einnimmt. Meine Laborratte und ich sind sich einig darüber, dass eine einalige Dosierung von 400 µg 1cP-MIPLA, also zwei Blottern, eine angemessene Dosis für einen mittleren +++ - Trip wäre, zumindest für erfahrene und wohlgenährte Laborratten. Ein einzelner Blotter ist definitiv zu wenig.
„Sapere aude" ---laut der Übersetzung von Immanuel Kant; „Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen!“

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