Das Vorzimmer der Existenz - geniale Reise mit 200mg Acacia-Changa

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Gestern war es an der Zeit für einen Abflug mit Acacia-Changa. Acacia confusa enthält neben N,N-DMT auch noch etwa den gleichen Anteil an NMT, wodurch die Wirkung etwas anders wird.
Der Hauptunterschied zeigt sich vor allem in der Sphäre in der man ist. Es ist nicht der klassische DMT-Dom, sondern es ist ein sehr ähnlicher tiefer Raum, in welchem wie in der Quantenphysik jede
Daseinsform latent realisiert ist und man auf alles Zugriff hat.
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Ich glaube ich spinne, was für eine Fahrt. DMT kenne ich jetzt schon so viele Jahre, aber DAS überrascht mich jedesmal wieder aufs Neue. Das ist einfach unfassbar, ich befinde mich gerade in der Nachglühphase
von einer Erfahrung mit Acacia-Changa und werde allmählich wieder ein Mensch, etwa wie ich es vor 1 Stunde irdischer Zeitrechnung auch noch war. Unglaublich, das ist so unfassbar was DMT ist, aber gleichzeitig
macht es nicht auf einer Ebene Sinn, die man mit Alltagsbewusstsein abbilden und in adäquate Worte fassen könnte. Einfach hammer heftig. Nach DMT kommt nur noch 5-MeO-DMT, sonst nichts mehr.

Vor etwa 1 Stunde saß ich mit der Bong in der Hand da, die mit 200mg Acacia-Changa geladen war.
Ich war für 45 Minuten jetzt komplett im DMT-Raum und begreife jetzt wieder richtig, dass ich ein Mensch bin, der gerade einen hammerheftigen Durchbruch hatte. Dieser Zustand ist einfach göttlich.
Das ist ein Wahnsinn, nach solchen Erlebnissen frage ich mich immer wieder, warum es so etwas wie DMT in der Natur überhaupt gibt. Kann das ein Zufall sein? Nein, das ist kein Zufall. Ich weis nicht was
es ist, aber es ist kein Zufall im alltäglichen Sprachgebrauch, dass es so etwas wie DMT gibt.

Ich bin am Stuhl gesessen, habe so lange und so tief an der Bong gezogen, bis die letzten Reste vom Changa im Bongkopf verglimmten, den Rauch maximal inhaliert und unten behalten. Dann baute sich die Wirkung
innerhalb weniger Sekunden auf wie ein Donnerschlag. Zunächst war es bei geschlossenen Augen schwarz, doch innerhalb von Sekunden formierten sich Millionen von kleinen DMT-Dreiecken, die sich rasch zu einem
komplex morphenden, hyperbol-fraktalen, absolut unfassbar mehrdimensionalen Gebilde formten, von dem ich plötzlich das Zentrum war. Es ist nicht genau so wie der DMT-Dom bei gerauchtem reinem DMT, aber
so etwas ähnliches. Im Hinterkopf hörte ich noch das klimpernde Geräusch als mir die Plastikbong und das Sturmfeuerzeug unkontrolliert aus der Hand gefallen sind. Dann war ich von einem Moment auf den
anderen in diesem tiefen DMT Raum, der sich um mich herum aufgebaut hatte. Man kennt ihn, er ist so vertraut, doch gleichzeitig gibt es da nichts, mit dem man ihn benennen könnte, weil das Ego aufgelöst ist.
Jegliches Konzept brach einfach in sich zusammen. Ich weis noch im Hinterkopf das ich mit weit aufgerissenem Mund und Augen, wie erstarrt vor Erstaunen da gesessen bin und nicht mehr fassen konnte, was gerade passiert,
begleitet von diesem unglaublich durchdringenden und typischen Summton, wie man ihn von DMT kennt.

Wer bin ich?
Was ist das gerade?
Wo bin ich?
Wer oder Was ist überhaupt etwas??
Ist überhaupt irgendwas irgendetwas??
Was bedeutet "was" überhaupt??

Diese Fragen schossen mit unfassbarer Geschwindigkeit irgendwo durch meinen Hinterkopf in welchem es noch einen ganz kleinen Rest vom Ego gab. Sekunden später musste das Ego aufgeben und sich einfach auflösen,
weil es DMT nicht standhalten kann. Auf so etwas wie DMT ist ein Ego nicht ausgelegt. Das Ego erfuhr ein Erstaunen das UNENDLICH intensiv ist. Das schreibt sich jetzt in weitgehend nüchternem und wieder
gelandeten Zustand so lapidar. Unendlich intensiv, so als ob man nebenher mal von irgend einem belanglosen Kram erzählen würde. Aber nein, das ist wirklich wörtlich gemeint. Man muss beim Lesen mal Inne
halten und auf der Zunge zergehen lassen, was damit gemeint ist. UNENDLICH. Das Erstaunen war UNENDLICH intensiv. Diese Emotion ist so intensiv, dass das Ego davon einfach stirbt. So geschah es auch.
Sekunden später war das Ego weg und was dann noch zurückblieb war mein wahres Selbst, ohne der Last des Egos, welches ich auch Hülle oder Fake-Ich nenne. Dieses wahre Selbst war im Zentrum von einer
Sphäre aus der unter anderem unsere Alltagswelt hervorgeht, jedoch ist diese die primitivste von allen. Das ist sozusagen nur der Kaffeesatz der sich am Boden dieser Sphäre als Abfallprodukt absetzt
und in der Regel von so einem dominanten Ich-Gefühl überdeckt ist, dass dieser gar nicht merkt, dass ausserhalb oder oberhalb von ihm, Formen des Daseins existieren, die nicht ansatzweise greifbar sind.

Wobei solche Angaben wie "oberhalb" oder "ausserhalb" auch keine treffende Beschreibung sind, weil einfach kein Wort, kein Konzept oder auch jeder beliebiger anderer menschliche Ansatz, diesen Raum beschreiben
zu wollen, keinen Sinn macht. Es ist unmöglich in Worten oder Bildern auszudrücken, wie der tiefe Raum bei Changa aussieht. Ich verwende im Zusammenhang mit Changa immer das Wort "tiefer Raum" anstelle
von "DMT-Dom". Die Sphäre ist leicht anders als der klassische DMT-Dom den man von reinem gerauchtem N,N-DMT kennt, aber nicht weniger überwältigend. Der Raum hat eher etwas Ähnlichkeit mit Ayahuasca,
jedoch ist die Erfahrung in Folge des Rauchens natürlich unfassbar intensiver und auf 30 Minuten komprimiert. In dieser Sphäre, in diesem tiefen Raum handelte dann auch der Trip bis zum Schluss, wobei ich
aber merke, dass ich echt an die Grenzen des Beschreibbaren stosse, wenn ich versuche SO ein Erlebnis zu verschriftlichen. Denn was soll ich dazu sagen? Es gibt dort kein Konzept. Man kann schon fast sagen,
der Raum bietet sozusagen keinerlei Angriffspunkt für irgendwelche Worte. Egal wo man ein Wort ansetzen möchte, verliert es seine Bedeutung, seinen Kontext und jeglichen Sinn. Es war eine Entmaterialisierung
der Konzepte. Der tiefe Raum war ein hochgradig fluider, dimensional nicht definierter, rasch morphender unbeschreibbar fraktaler Raum ohne irgendeinen räumlichen oder zeitlichen Kontext. Schon das Wort
Raum hat dort nur eingeschränkt Bedeutung, aber irgendein Wort muss man verwenden um dem der das liest, eine richtungsweisende Vorstellung zu geben, was ich hier zu Papier bringen möchte. Der tiefe Raum
wiederum ist Teil vom Hyperraum. Dieses Gebilde, oder vielmehr "dimensional nicht definierte unendliche Schwärze", es gibt einfach kein anderes Wort dafür, ist noch viel schwieriger zu begreifen, ist jedoch
als omnipräsenter Ort zu verstehen, in welchem sich jegliches Etwas abspielt, wie eben auch der beschriebene tiefe Raum.
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Ich möchte noch etwas näher auf den tiefen Raum eingehen, merke aber das er nicht nur völlig resistent gegen Worte ist - das muss man wirklich so sagen - sondern das durch Changa auch eine deutliche Sedierung
zurückbleibt und so etwas wie eine leichte Amnesie. Alles was ich jetzt schreibe, habe ich nicht am Trip selber gedacht, sondern erst als ich wieder runter gekommen bin und mein Ego in kleinen Schritten
hochgefahren wurde, wie ein Betriebssystem, dass allmählich wieder seine Arbeit aufnimmt. Das hochfahrende Ego, begann, obwohl es noch nicht wusste, dass es ein Mensch ist und an den menschlichen Körper
aus Instinkt heraus den Befehl gab, wieder zu Atmen, im Hinterkopf sich einen Reim darauf zu machen, was dieser tiefe Raum ist und ob man in irgendeiner Weise schlau daraus werden könnte, auf einer Ebene,
die man später im Alltag zu Papier bringen kann. Wie gesagt, es macht keinerlei Formulierung wirklich Sinn, aber da ich jetzt Worte dafür finden möchte, würde ich es so beschreiben, dass der tiefe Raum
in dem ich war, eine Zwischenstufe der Existenz ist. Es ist nicht der absolute Ursprung, dieser ist nämlich das weisse Licht bei 5-MeO-DMT, aber es ist eine erste etwas konkretere Manifestation die aus
dem Urlicht hervorgegangen ist. Es ist eine quantenartige Sphäre, in der nichts statisch definiert ist. Obwohl auf den Bildern der Eindruck entsteht, dass der Raum, wie ein bekannter 3 dimensionaler Raum
erscheint, ist das nicht korrekt. Ich kann nicht sagen, wieviele Dimensionen dieser Raum hat, aber es sind nicht 3. Alles was wir an physikalischen Größen kennen, wie die Raumzeit, sind Konstrukte die sich
erst aus diesem Meta-Raum oder aus dem "Vorzimmer der Existenz" heraus erschaffen. Aus diesem tiefen Raum heraus kann alles erschaffen werden und mein Eindruck war, dass der Beobachter im Zentrum des Geschehens,
also das wahre Selbst, alleine durch sein Beobachten, oder durch die Art und Weise wie er präsent ist und was er "anzieht" - ich finde absolut keine besseren Worte dafür - bestimmt, was sich aus diesem
Raum manifestiert. Man kann sich das sehr ähnlich vorstellen, zu der normalen Quantenphysik, in welcher der Beobachter alleine durch das Beobachten, dass Messergebnis bestimmt. Genau so scheint es im tiefen
Raum zu sein. Der tiefe Raum ist immer anwesend und omnipräsent. Er selber geht als erste Manifestation aus dem weissen Urlicht hervor und bietet dem wahren Selbst, welches ein Fragment des Kollektivbewusstseins
ist, eine Art Spielwiese, auf welcher das wahre Selbst alleine durch seine Erwartungshaltung und weiteren Einflussgrössen für die ich keine Worte finde, bestimmen kann, welche statische Welt aus ihm heraus
erschaffen wird. Der tiefe Raum ist nicht statisch und völlig undefiniert. Er besteht nur aus rasch morphender perfekter Geometrie und Frequenz. Das Wahre Selbst als Beobachter bestimmt dann durch seine
Präsenz, welche scheinbar statische Welt, auf welcher Schwingungsfrequenz daraus erschaffen wird. Bevor dies getan wird, ist alles offen. Jede mögliche Daseinsform, von primitivem Kaffeesatz bis hin zu
allerhöchster göttlicher Präsenz in unendlicher Liebe ist alles möglich. Aus dieser rasch morphenden Geometrie heraus erschaffen sich Formen des Daseins, auf einer spezifischen Frequenz. Die Frequenz
auf der das generierte Dasein schwingt, bestimmt, wie hochwertig diese Daseinsform ist. Unsere Alltagswelt ist demnach eine daraus hervorgegangene Ebene des Daseins, die eine 4 dimensionale Raumzeit hat
und in der es einen Planet Erde gibt, auf welchem aber das Leben noch auf Schwingungsfrequenz 0 dahinvegetiert, wobei aber an einzelnen Lichtinseln zunehmend Menschen bereits zu so einem Grad erwachen,
dass sie erkennen, dass man höherwertige Daseinsformen anstreben kann. Eine ganz konkrete Möglichkeit, einmal zu erleben, welche Formen des Daseins es auf anderen Schwingungsfrequenzen noch gibt, ist eben
DMT bzw. Changa zu rauchen. Dadurch setzt sich auch über den Trip hinaus ein rekursiver Kreislauf in Gange, der unbewusst mit dem tiefen Raum in Resonanz geht und Dinge in die Realität zieht, die schwingungserhöhend
sind. Das klingt jetzt alles sehr schwer greifbar und ich merke auch gerade, dass meine Worte nicht genau das treffen, was ich eigentlich zum Ausdruck bringen möchte, aber ich wiederhole mich, wenn ich sage,
dass es im Grunde lächerlich ist, so etwas wie einen DMT-Durchbruch in Worte und Bilder fassen zu wollen.

Nachstehende Grafik fasst dennoch relativ gut zusammen, was ich zum Ausdruck bringen möchte. Meiner Auffassung nach, gibt es im Hyperraum das weisse Urlicht, als die finale Quelle von allem Sein.
Aus ihr heraus entsteht der tiefe DMT-Raum. Dieser ist sozusagen als Vorzimmer der Existenz wie wir sie kennen, zu verstehen, wobei unsere bekannte Form des Daseins, unser Universum nur 1 mögliche
von unendlich vielen Formen des Daseins ist, welche sich daraus ergeben kann. Der tiefe Raum ist stark angelehnt an die Quantenphysik. Alles ist zu einem gewissen Wahrscheinlichkeitsgrad in ihm latent
manifestiert. Er ist als Metaraum zu verstehen, aus welchem alles hervorgeht, was einigermaßen statisch und greifbar ist, zum Beispiel unser Universum, aber auch alle anderen Parallelwelten die man
von Salvia kennt, sowie Formen des Daseins auf anderen Schwingungsfrequenzen, die in Richtung eines Daseins gehen, welches man nur noch mit "Gott" schemenhaft umschreiben kann und um so unfassbarer
werden, je höher die Schwingungsfrequenz ist, auf der sie sich befinden. Nun kommt der Faktor Bewusstsein ins Spiel. Es gibt ein Kollektivbewusstsein, von welchem jedes sich scheinbar als autonom und separiert
erfahrende Bewusstsein ein Teil ist. Die Art und Weise wie dieses Bewusstsein mit dem tiefen Raum in Resonanz geht, bestimmt, welche Realität sich daraus erschafft, analog dazu, wie der Beobachter
in der Quantenphysik durch sein Beobachten das Messergebnis bestimmt.
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Dann nach etwa 30-40 Minuten irdischer Zeit flachte die Wirkung wieder so weit ab, dass ich mir halbwegs im Klaren darüber war, dass ich ein Mensch bin, der gerade Atmet und einen DMT-Durchbruch hatte.
Ich fühlte mich unglaublich wohlig und erleichtert, weil ein DMT-Durchbruch auch immer so etwas wie ein göttliches aufgefangen werden ist. Es ist ein Nachhause kommen in unendlicher Intensität.
Ich hatte die tiefe nonverbale Gewissheit, dass es gar nicht anders sein kann, als das alles schon immer gut war und alles immer gut sein wird.

Dieses Gefühl genoss ich noch, ehe ich mich daran machte, diesen Bericht zu verfassen.

Re: Das Vorzimmer der Existenz - geniale Reise mit 200mg Acacia-Changa

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Hi kk84, vielen Dank für das Teilen deines Erfahrungsbericht.
Ich hoffe es ist ok wenn ich hier ein wenig über deine Aussage zu deinem Ego und der Alltagswelt eingehe, bleib also bitte ganz ruhig und entspannt dabei.
Du hast folgendes dazu geschrieben.
Sekunden später war das Ego weg und was dann noch zurückblieb war mein wahres Selbst, ohne der Last des Egos, welches ich auch Hülle oder Fake-Ich nenne. Dieses wahre Selbst war im Zentrum von einer
Sphäre aus der unter anderem unsere Alltagswelt hervorgeht, jedoch ist diese die primitivste von allen. Das ist sozusagen nur der Kaffeesatz der sich am Boden dieser Sphäre als Abfallprodukt absetzt
und in der Regel von so einem dominanten Ich-Gefühl überdeckt ist, dass dieser gar nicht merkt, dass ausserhalb oder oberhalb von ihm, Formen des Daseins existieren, die nicht ansatzweise greifbar sind.
Nun es hat schon seinen Grund warum man im Alltagsbewusstsein gewissen Dinge nicht wahrnehmen kann, denn sonst könntest du ja z.b. keinen solchen Bericht schreiben, weil du hier nicht leben könntest, es wäre dir nicht möglich im hier und jetzt als Mensch auf der Erde zu sein.

Alles was man sagt ist man selber.
Du beschreibst die Alltagswelt in der du lebst als "Kaffeesatz", als "Abfallprodukt" in der du mit einem dominanten "Fake-Ich" bist.
Das ist keine liebevolle Aussage. Dein "Fake-Ich" hat hier schon voll zugeschlagen. ;)
Die Welt in der du lebst, ich vermute stark das ist die Erde, ist doch voller schöner Dinge.
Würdest du auch zu einem Baum gehen und ihn als Abfall bezeichnen, zu einem Schmetterling und ihn "Müll" nennen?

Nicht nur Menschen, auch Pflanzen, Tiere, Pilze, Steine sogar die Luft, das Wasser, das Feuer und die Erde können genau wahrnehmen was du von ihnen hältst sie alle haben ein fühlendes Bewusstsein.
Natürlich ist das dann auch für sie unangenehm und weil diese Negativität so unangenehm für sie ist, ist es ja auch für dich, für dein Ego, für dein Sein unangenehm so etwas zu von sich zu geben, das ganze Gehirn verspannt sich, das Herz ist kalt.

Ego du bist kein Abfall, du bist ein wertvoller Teil von mir, vom Herz der Natur ebenso bedingungslos geliebt wie auch allen andere Teile meines ganzen selbst.
Quelle wird zum Fluss bedingungsloser Liebe, fließe ganz durch mein Ego und verbinde es mit dem Zentrum meines Herzens.
Das Ego handelt aus Liebe wenn es mit der Liebe geht, so wird es eins mit deinem "wahren selbst" das ich als Höheres Selbst bezeichne.

Betrachte die Alltagswelt mit Liebe und sie ist unglaublich schön, und deine Worte berühren das Herz da sie voller Liebe sind.
Betrachte die Alltagswelt aus der Illusion der Getrenntheit heraus und sie ist unglaublich hässlich, und aus deinem Mund kommt nur noch Unsinn.

Wie möchtest du die Alltagswelt benennen wenn du sie aus der bedingungslosen Liebe heraus betrachtest?
Ich für meinen Teil sage, die Bäume sind wunderschön, die Vögel prächtig, die Sonne herrlich, der Mensch unglaublich toll und die Alltagswelt voller Unendlichkeit.


Was mir noch sehr gefallen würde ist, wenn du weniger das interpretierst was du erlebt hast und mehr das beschreibst was du gesehen, gehört einfach erfahren hast, ganz aus der Erinnerung des Gefühles heraus, das du währenddessen spürtest.
Psychedelic QiGong Meditation

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