Die Kapitel der Existenz - Trip mit Aya-Celestine und Acacia-Changa

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Gestern hatte ich eine sehr interessante Erfahrung mit Ayahuasca der Sorte Aya-Celestine und Changa am Wirkungshöhepunkt. Die beiden ergänzen sich gegenseitig sehr gut, da ja auch Changa die rauchbare
Evolution von Ayahuasca ist. Ich nahm zunächst eine Einzeldosis Ayahuasca und lies mich bei Stille und Dunkelheit treiben. Der erste Effekt der mir auffiel war, dass ich vor den geschlossenen Augen in der
endlosen Dunkelheit, genauer gesagt, eigentlich im endlosen schwarzen Hyperraum so etwas wie kleine Tropfen aus weisser Energie sah, die mich sehr an 5-MeO-DMT erinnerte.
Dieser Effekt kam wahrscheinlich durch das NMT zustande, welches in Acacia ebenfalls enthalten ist.
Eigentlich waren es nicht direkt Tropfen, aber es ist schwierig hier ein adäquates Wort in menschlicher Sprache zu finden. Viel eher war es so,
dass dieser Hyperraum mit einem feinen Äther erfüllt war, den man auch Prana nennen könnte. Auf diesem Äther sah es aus, als würden in unserer Welt Regentropfen auf eine Wasseroberfläche fallen.
Diese Tropfen aus 5-MeO-Energie versetzten den Äther in sanfte Schwingungen, im Grunde ganz genau so, wie man es aus der konventionellen Naturwissenschaft aus der Stringtheorie kennt, was dazu führte,
dass aus diesen Schwingungen heraus, Existenzen erschaffen wurden. Hier wurden Seinszustände in Existenz geschwungen. Diese Seinszustände waren aus unserer Weltanschauung heraus immateriell. Zwar bestehen
sie im Grunde aus dem gleichen Etwas wie unsere Alltagswelt, denn auch unsere Alltagswelt ging aus diesem Äther hervor, wie mir in diesem Moment in einer nonverbalen Weise klar wurde, jedoch unterscheiden
sich die beiden Daseinsformen beträchtlich in ihrer Schwingungsfrequenz. Je höher diese Schwingungsfrequenz von der Daseinsform ist, welche aus diesem Äther hervorgeht, desto weiter ist sie von unserer
im Alltag bekannten Existenzform entfernt, welche sich auf Schwingungsfrequenz 0 befindet und desto schwieriger ist diese erfassbar. Wenn man diese Daseinsformen im tiefen DMT-Raum sieht, fühlt man intuitiv,
dass dieses Seinszustände sind, Formen von Leben sind, aber eben völlig anders, als das, was wir in unserer 3D-Welt hier als "Leben" kennen. Ich war begeistert und genoss es, den tiefen Raum wie ein Kino
zu betrachten und Zeuge davon zu werden, wie Regentropfen aus weisser Energie aus dem Äther abstrakte, hyperbole, mehrdimensionale Gebilde auf höchster Schwingung emporsteigen lassen.
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Was mich nun etwas zu wundern begann war, dass ich gar nicht kotzen musste. Zwar spürte ich für 15 Minuten einen Anflug von deutlicher Übelkeit und diesem Kreislaufgefühl, bei dem man sich absolut nicht
mehr bewegen will, welches typisch für Ayahuasca ist, aber diese Symptome verflogen schnell wieder. Entweder gab es dieses mal nichts zu reinigen oder die Dosis war zu niedrig. Ich wollte aber dann nicht
mehr nachlegen, damit es keine Materialverschwendung wird, sondern lies mich treiben und versuchte aufzunehmen was Ayahuasca mir zeigen möchte.

Nachdem ich die Visuals im tiefen Raum ausgekostet hatte, bekam ich das Bedürfnis mir die schwingungserhöhte Wirkung einmal bei offenen Augen und bei Licht anzusehen. Ich muss dazusagen, ich habe dieses
mal ausnahmsweise zuhause auf Ayahuasca getrippt. In der Regel gehe ich für Ayahuascareisen in die Natur, denn Natur und Ayahuasca gehören für mich intuitiv zusammen, dass fiel mir sofort auf, als ich
das ganz erste mal Ayahausca ebenfalls zuhause getrunken hatte. Zuhause wirkt es in Summe einfach anders als in der Natur, aber ich wollte nicht bei der Ausgangssperre irgendwo draussen trippend rumlaufen.
Trotzdem war die Wirkung sehr interessant, denn noch nie hatte ich bei normalem Licht und offenen Augen die Wirkung von Ayahuasca erlebt. Was mir konkret auffiel war, dass jede Art von Material eine
individuelle Feinstruktur, energetische Signatur und Frequenz hat. Ich schreibe im Zusammenhang mit DMT immer, dass unser bekanntes Sein aus der Alltagswelt Schwingungsfrequenz 0 hat. Das stimmt grundsätzlich,
jedoch ist es so, dass es auch auf Frequenz 0 unterschiedliche Ausprägungen davon gibt, die normalerweise nicht gesehen werden können, da man für solche Signaturen nicht empfänglich ist. DMT erweitert
nicht nur das Spektrum der in jedem Bericht angemerkten Schwingungsfrequenzen, sondern es lässt auch in unserer Alltagswelt plötzlich Signaturen und Feinstrukturen in Materialien erkennen, die ansonsten
nicht zugänglich sind. Doch was meine ich mit Feinstrukturen an dieser Stelle konkret? Das ist jetzt schwierig in Worte zu fassen, da man so etwas in der Regel ja nicht wahrnimmt und auch die konventionelle
Physik so etwas nicht kennt. Es ist ein zusätzliches Attribut, welches plötzlich greifbar wird und man davor nicht kannte. So wie jedes Material eine unterschiedliche chemische Formel hat, eine unterschiedliche
Dichte, spezifisches Gewicht usw. kann man an dieser Stelle unter Einfluss von DMT bei Tageslicht ein weiteres Attribut hinzufügen, welches ich umschreiben würde mit Worten wie "energetische Signatur".
Das trifft es nicht wirklich, kommt aber mit dem, was unsere menschliche Sprache imstande ist zu beschreiben, doch relativ gut hin. Man könnte auch noch einen weiteren Vergleich heranziehen, damit es greifbarer
wird, nämlich den Elektromagnetismus. Alles im Universum strahlt elektromagnetische Wellen ab, zum Beispiel sichtbares Licht, welches wir sehen können, oder auch Infrarot- und Gammastrahlung die wir
zumindest messen können. Mein Eindruck in dieser Phase der Wirkung war, dass es neben dem Elektromagnetismus noch eine weitere fundamentale energetische Signatur gibt, die jedes Objekt abstrahlt,
die nicht wirklich benannt werden kann oder quantifizierbar ist, da sie keine Form der Interaktion oder Wechselwirkung zeigt, die für uns bekannte Messgeräte brauchbar wäre, jedoch jetzt in diesem
bewusstseinserweiterten Zustand wahrgenommen werden kann, mit einer Selbstverständlichkeit als würde man normales Licht im Alltag wahrnehmen. Ich blickte erstaunt umher, wie durch neue Augen und stellte
fest, dass alles seine ganz individuelle Signatur hat, welche in Form von dieser Energie, wie Licht, abgestrahlt wird. Mineralien, Holz, Plastik, Pflanzen, jedes Material hat seine eigene Signatur in
dieser neuen Energieform, wobei mir aufgefallen ist, dass bei Kunststoff, diese Energieabstrahlung am geringsten ist. Hier muss man schon 2x hinschauen um diese ansatzweise zu erkennen.
An dieser Stelle stellte ich auch fest, dass ich selber auf der Ebene dieser Energieform aus der Umgebung als so etwas wie ein Spiegel fungiere und umgekehrt, analog genau so wie man es von normalem Licht kennt.
Die Energie die ich ausstrahle spiegelt sich in bestimmten Oberflächen der Umgebung und kommt wieder zurück. Das klingt jetzt etwas esoterisch, aber man könnte sagen, was ich ausstrahle kommt zu mir zurück
bzw. ziehe ich an. Genau so habe ich es in diesem Moment wahrgenommen, auf diese Weise erschaffe ich mir unbewusst einen Teilaspekt meiner Alltagsrealität, der darauf basiert was ich ausstrahle und wieder aufnehme.
In diesem Moment erfuhr ich auch eine ganz eigene Form der Einheitserfahrung. Mir wurde unmissverständlich klar, dass alles aus den gleichen Etwas hervorgeht und sich nur in unterschiedlicher Weise zeigt.
Es war ein Gefühl der All-Einigkeit, wie man sie normalerweise aus den höheren Sphären kennt, die aber durch die veränderte Wahrnehmung nun sozusagen in unsere 3D-Welt durchgesickert war.
Was mich immer wieder fasziniert ist die starke Ähnlichkeit zur Naturwissenschaft. Während die konventionelle Naturwissenschaft sehr abstrakt an Sachverhalte herangeht, zeigen einem Meister wie DMT
diese Zusammenhänge auf eine Weise die völlig intuitiv greifbar ist, sogar für Leute, die ansonsten keinen großen Bezug zur Naturwissenschaft haben. DMT codiert alle Weisheit die es zu erfahren gibt.

Anzumerken ist an dieser Stelle noch, dass im Ayahuasca auch Bobinsana enthalten ist. Ich hatte den Eindruck, dass Bobinsana hier wie ein Lehrmeister gewirkt hat und wie in einer Art Schule Kapitel
für Kapitel durchgenommen hat und diese Anhand von Visionen und Wirkungen veranschaulicht hat. Die Kapitel der Existenz könnte man sagen.
Was ich extrem erstaunlich finde ist, dass ich alles was ich jetzt beschrieben habe, in nüchternem Zustand am Tag danach, willentlich wieder abrufen kann, obwohl die Wirkung abgeklungen ist. Es ist wie eine Art
Softwareupdate, welches installiert wurde.

Nun wollte ich zusätzlich noch Changa rauchen, ganz klassisch aus der Bong. Ähnlich wie bei Yopo kann man sich bei Changa Zug für Zug hochrauchen und so die Intensität der Wirkung gut steuern.
Nachdem ich den 1. Zug inhaliert hatte, merkte ich bereits einen starken DMT-Bodyload und die ersten typischen DMT-Geometrien waren bereits in voller Pracht erneut entfacht, in den CEVs zu sehen.
Nach dem 2. Zug hat mich die Wirkung ziemlich überfahren. Mir fiel die Plastikbong aus der Hand, ich sackte in eine zusammengekrümmte Haltung zusammen und sagte noch: "Ich breche gerade durch"
Das erstaunliche bei dieser Changa Erfahrung war, dass obwohl sie sehr intensiv war, das Ego erhalten blieb und ich sozusagen fast als Alltagsbeobachter den DMT-Dom in voller Pracht bestaunen konnte,
was ein atemberaubender Anblick war. Auf jeden Fall flog ich geradezu wie in einem Modellierungsprogramm durch den DMT-Dom, der geprägt war von den unglaublichsten Visuals. Den Dom konnte ich dieses mal ganz besonders
deutlich erkennen, vielleicht auch deshalb, weil ich ihn mit erhaltenem Ego betrachten konnte und deshalb die Erinnerung daran so klar und vollständig erscheint. Diese Visuals sind absolut atemberaubend,
dass bekommt keine Grafikkarte in dieser Qualität hin. Alles war durchzogen von mehrdimensionalen, hyperbolen, absolut perfekten geometrischen Mustern, die nie still stehen, sondern sich stets im Fluss befinden.
Charakteristisch an allen Formen des Daseins, die man mit DMT offenbart bekommt ist, dass die kleinste mögliche Einheit, aus dem alles Sein besteht, dass Dreieck ist. Alles ist aus kleinen Dreiecken aufgebaut,
die einen ganz typischen Farbverlauf haben, für den es ebenfalls kein richtiges Wort gibt. So wie in unser nullfrequenten Welt alles Sein aus Atomen und Elementarteilchen aufgebaut ist, so ist eine Stufe
weiter hinter den Kulissen des Seins, im wahren Kern, im wahren Ursprung von allem, alles aus diesen Dreiecken aufgebaut.
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Parallel zu diesen absolut unglaublichen Visuals, die die Feinstruktur des Seins in ihrem Inneren zeigten, wurde die Erfahrung begleitet von extrem intensiven Emotionen, die ebenfalls nur ansatzweise in
Worte gefasst werden können. Umschreiben kann man diese mit "unendlich intensivem Erstaunen". Ich war absolut erstaunt über das, was ich hier erlebe, welche Wahrheiten und Einsichten mir hier in nonverbaler
Weise offenbart werden, sodass ich ständig ein absolut perplexes "wwwwoooooaaaaahhhhhhhhhh" von mir geben musste.
Ich kenne DMT schon seit vielen Jahren, doch wenn man sich im DMT-Dom befindet ist man jedesmal wieder aufs neue völlig überwältigt von dieser Erfahrung. Und genau dieser Kern der Erfahrung, der über das
eigentliche vergleichsweise noch einfacher in Worte zu fassende, visuelle Erleben hinaus geht, ist so schwer in Worte zu fassen, aber ich will es wieder mal aufs Neue versuchen, so wie nach jeder Reise,
solange die Erinnerung daran noch halbwegs frisch ist. Zunächst stellte sich beim Bereisen des DMT-Doms ein unglaubliches Gefühl des Erstaunens ein, so als hätte man eine unfassbare Wahrheit offenbart bekommen.
Doch über was konkret ist man hier so erstaunt?
Das ist SO schwierig in Worte zu fassen. Ich würde sagen, ich war darüber erstaunt, dass ich genau diesen Dom schon immer kenne! Damit meine ich nicht, dass ich ihn nur aus früheren DMT-Reisen kenne, nein,
DMT weckt hier so etwas wie eine absolut tiefe Urerinnerung, die man in sich trägt, die man aber im Laufe des Lebens vergisst. Man wird in unendlicher Intensität, nicht nur in visueller, sondern in emotionaler
Weise daran erinnert, DASS MAN GENAU DAS SCHON EWIG KENNT. Man kommt aus diesem Raum heraus, genauer gesagt, man ist immer ein Teil von diesem Raum, jedoch fällt einem das im Alltag nicht auf.
Doch warum fällt einem das im Alltag nicht auf? Jetzt wird es noch schwieriger in Worte zu fassen. In dem Moment in dem man erkennt, dass man diesen Raum schon ewig kennt, fühlte ich gleichzeitig sehr
stark die Präsenz einer männlichen Gottheit. Sekunden später nach irdischer Zeitrechnung stellte ich allerdings fest, dass dies keine externe Entität, keine Gottheit im dem Sinne ist, sondern das ich selber
das bin, was ich hier als externe Gottheit fehlinterpretiert habe. Doch mit "ich selber" meine ich nicht der kk84 aus Körper+Alltagsbewusstsein der gerade diesen Bericht schreibt, sondern ich meine damit
mein höheres Selbst, ich finde absolut kein besseres Wort dafür, aber "höheres Selbst" trifft es recht gut. Ich bin im DMT-Dom meinem höheren Selbst begegnet und der Grund, warum man dieses höhere Selbst
im Alltag nicht wahrnimmt ist der, weil dieses auf einer anderen Schwingungsfrequenz ist, als der Körper und der Geist im Alltag. Man besteht nicht nur aus den Komponenten die man aus dem Alltag kennt,
sondern es gibt darüber hinaus "Körperteile" oder "Auren" um den menschlichen Körper-Geist-Komplex herum, die ebenfalls immer da sind, die sich jedoch auf einer anderen Schwingungsfrequenz befinden
und somit nicht wahrgenommen werden können, da das menschliche Bewusstsein im Alltag nur für jene Frequenzbereiche empfänglich ist, die auf der Frequenz von unserer Alltagswelt sind. Man kann sich das
bildlich so vorstellen, dass es am Boden des DMT-Doms bei Frequenz 0 einen Körper und Geist gibt, auf Frequenz 0, aber dies ist nicht mein gesamtes Ich. Es gibt über mein irdisches Ich hinaus, besser gesagt,
in Form von so etwas wie Auren um mich herum, noch weitere Aspekte die zu mir gehören, die sich aber auf einer höheren Schwingungsfrequenz befinden und somit in die hohen, bzw. tiefen Sphären des Doms
hineinragen. Auf diese Weise bin ich immer ein Teil vom DMT-Dom, jedoch in der Alltagskonfiguration des Bewusstseins fällt mir dies nicht auf. Diese Erkenntnis war für mich auf eine absolut eindrucksvolle
Weise zu spüren. Das war für mich die Kernaussage dieser Reise. Ich bin im DMT-Dom einem vermeintlichen Gott begegnet, was unfassbares Erstaunen ausgelöst hat und stellte daraufhin fest, dass dieser vermeintliche Gott
ich selber bin, bzw. mein höheres Selbst, welches ich erst jetzt wahrnehmen kann. Was also DMT bei dieser Reise konkret gemacht hat war, dass es das Spektrum an wahrnehmbarer Frequenzen des Seins erweitert hat,
oder anders gesagt, es hat die Filter der Wahrnehmung deaktiviert, die ansonsten viele Aspekte der gesamten Realität filtern. Auf diesem Trip war nun völlig ungefiltert das gesamte Spektrum an Sein/Wirklichkeit
zu erfahren. Es ist wichtig zu wissen, dass dies keine Halluzinationen sind, sondern was man hier erlebt ist einfach das volle Spektrum an Realität und zwar aus allen Richtungen.
Alles Sein besteht aus dem gleichen Etwas, jedoch hängt es von der Schwingungsfrequenz von diesem Etwas ab, in welcher Weise es sich manifestiert. Wenn es auf Schwingungsfrequenz 0 ist, dann sieht das Sein
so aus, wie wir es eben aus unserer Umgebung bzw. aus unserem sichtbaren Teil des Universums kennen. Doch auf anderen Schwingungsfrequenzen kann dieses Etwas eine ganz andere Form annehmen, eben zum
Beispiel jene geometrische und morphende Form, wie ich sie im DMT-Dom bestaunen durfte. Diese Form des Daseins ist jedoch nicht weniger real, als jene die wir aus dem Alltag kennen, dass ist wichtig zu wissen,
dies sind keine Halluzinationen, sondern Formen des Daseins, die immer existieren, aber normalerweise durch den "Spamfilter" unserer Alltagswahrnehmung nicht hindurch kommen.
Im Alltag kann man nur die Dinge wahrnehmen, die auf Schwingungsfrequenz 0 sind. DMT hat auf diesem Trip das Spektrum an wahrnehmbaren Frequenzen erweitert, oder man könnte auch sagen, die Wahrnehmungsfilter,
die diese Frequenzen normalerweise rausfiltern, deaktivert, sodass das volle Spektrum an Wirklichkeit wahrgenommen werden konnte. Alles prasselte ungefiltert auf mich ein, auch die Tatsache, dass es ein
höheres Selbst gibt, von welchem ich im Alltag nichts mitbekomme, weil es wie eine Aura die sich auf einer höheren Frequenz befindet um mich herum, oder auch "über" mir in 3D-Koordinaten gesprochen, befindet.
Diese Aura durch die deaktivierten Wahrnehmungsfilter hindurch wahrzunehmen, löst absolutes Erstaunen aus, Erstaunen welches so enorm ist, dass man denkt, man hat hier Gott getroffen, bis man feststellt,
dass man sich selber getroffen hat, bzw. einen Aspekt von sich selber, den man in der Regel nicht wahrnimmt.
Diese Grafik veranschaulicht besser als Worte, was ich zum Ausdruck bringen möchte. Es gibt am Boden des Doms bei Schwingungsfrequenz 0, meinen Körper und Geist, wie ich ihn aus dem Alltag kenne.
Darüber hinaus jedoch, gibt es auf höheren Frequenzen, dass höhere Selbst, was erst durch das erweiterte Wahrnehmungsspektrum von DMT erfassbar wird.
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Dann flachte die Wirkung etwas ab und ich nahm nochmal die Bong und heizte sie an um nichts zu verschwenden. Noch einmal verstärkte sich der ganz typische DMT-Bodyload und begleitet von ähnlich wie oben
beschriebenen absolut mystischen Urgefühlen, betrat ich ein weiteres mal den DMT-Dom. Ich legte mich nun auf den Boden und musste über 10 Minuten heiter zu lächeln beginnen. Es durchfuhr mich eine
Euphorie und eine absolut tiefe Sedierung und Zufriedenheit weil ich in diesem Moment die Einfachheit des Seins erkannt hatte. Diese herrliche Nachwirkung genoss ich, bis ich schlafen ging.

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