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Nachhause kommen x 1 Million = DMT

Verfasst: 7. Juni 2020, 19:28
von kleinerkiffer84
Am Wochenende war es an der Zeit für einen Abflug mit DMT :)
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Ich komme gerade von einer weiteren gigantischen Erfahrung mit DMT zurück, die schwierig bis unmöglich in Worte zu fassen ist, weil das mit unseren Worten und unserem Verständnis welches wir aus dem Alltag
kennen, einfach nicht greifbar ist. Dieses mal wollte ich wieder mal eine reine klassische DMT Erfahrung machen, mit 50mg in der Glaspfeife. Ich hielt das Sturmfeuerzeug unter die Pfeife zog in gewohnter
Weise die 50mg in einem Atemzug rein und hielt die Luft an. Innerhalb von Sekunden baute sich ein gigantisches fraktales Gebilde aus Millionen von kleinen Dreiecken auf, welches nicht nur auf mich zukam
in der Weise wie man es aus dem 3D-Alltag kennt, also das dieses auf der Z-Achse sich mir nähert, nein, selbst das ist schon praktisch nicht mehr in Worte zu fassen. Dieses Gebilde kam in gewisser Weise
schon auf mich zu, aber die 3D-Koordinaten und auch alles andere was wir hier aus Mathematik und Physik kennen, gab es bereits nicht mehr. Es kam nicht einfach auf mich zu, sondern ich war dieses Gebilde
aus Millionen von Dreiecksfraktalen. Dabei wurde mir klar, dass ich dieses Gebilde immer bin. Doch was ist dieses Gebilde? Auf primitive menschliche Worte reduziert, würde ich sagen, dieses Gebilde
ist die Realität, die in ihre "Atome" zerlegt wurde. So wie nach unserer Auffassung nach Materie aus Atomen besteht, besteht die Welt einen Schritt weiter hinter den Kulissen, aus diesen Dreiecken.
Diese Dreiecke sind die kleinsten möglichen Bausteine von dem, was wir als Realität kennen. Wichtig zu wissen an dieser Stelle ist, dass nicht nur die Realität "atomisiert" wurde, sondern auch ich selber,
also mein Ego. Dabei bestand keinerlei Abgrenzung zwischen mir und der Realität, denn ich bin die Realität und die Realität ist ich, es gibt sonst nichts, ausser mich selber, der ein Teil des Kollektivbewusstseins
ist.
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Tief im Hinterkopf spukten Sekunden vor dem völligen Egotod noch einige hartnäckige Gedankenbilder aus dem sogenannten Alltag herum. Das waren vor allem Grübleien über die Zukunft, verschiedene Ängste und
Probleme. DMT zielte nun darauf ab, all diese Dinge zuzulassen und daran zu sterben. Die Wirkung ist vor allem auf emotionaler Ebene so intensiv, dass man sich dieser nicht entziehen kann. Ich war so übermannt
von dieser Wirkung, dass ich nicht mehr atmete, bzw. ich konnte gar nicht mehr sagen, ob ich seit dem Inhalieren vom DMT bereits wieder ausgeatmet habe, weil es mich selber einfach nicht mehr gab.
Alle Probleme im Hinterkopf traten gefühlt gleichzeitig ein, in enormer Intensität, sodass ich einfach aufgeben und es zulassen musste, an all dem jetzt zu sterben. Der Tod trat innerhalb von Sekunden
ein und was nun folgte ist noch schwieriger in Worte zu fassen. Was ich nach dem Tod erlebte, was der Zustand, in welchem man sich ziemlich sicher auch vor dem Leben und nach dem Tod befindet.
Es war eine Art von Nichtexistenz in einem hochschwingenden Äther. Wobei schon noch irgendeine Form von Existenz meiner Selbst vorhanden war, denn ich war ja der Beobachter im Zentrum von diesem Geschehen.
Doch wer war ich, wenn ich doch zuvor gestorben bin? Der Observator im Zentrum des Geschehens war nun mein wahres Selbst. Das wahre Selbst, ohne Ego, ist jene Form die das Bewusstsein in seinen "Werkseinstellungen" hat.
Es war reiner Geist, der dieser hochschwingende Äther war und gleichzeitig diesen aus dem Zentrum aus einer Egoperspektive beobachtete. Dabei waren die unglaublichsten Visuals zu sehen. So etwas bekommt
keine Grafikkarte hin. Das waren mehrdimensionale, hyperbole, fraktale Muster, aus Millionen von Dreiecken. Vor mir waren 2 Maschinenelfen flüchtig zu erkennen, wobei 1 Entität eher männliche Ausstrahlung
hatte und eine andere eher weiblich wirkte. Es lässt sich nur äusserst ungenügend in Worte fassen, in welchem Bezug diese zu mir standen. Zwar waren das scheinbar schon 2 autonome Entitäten, aber in
gewisser Weise war ich selber diese auch. Denn mir wurde in UNEDNLICHER INTENSITÄT klar, dass ALLES EINS IST. Das schreibt sich so lapidar, aber am Höhepunkt von DMT sind die Emotionen die mit diesem
unfassbaren Erstaunen assoziiert sind, ohne Übertreibung unendlich intensiv. Ich bin gestorben, weil ich alles erlebt habe, was man erleben kann und ausserdem gestorben vor Erstaunen, dass ist neben
5-MeO-DMT das intensivste was man auf einem Trip erleben kann, mehr geht einfach nicht.
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Das beschriebene Szenario spielte sich wieder in einem domartigen Gebilde ab, dem typischen DMT-Dom. Dieses mal fiel mir auf, dass sich die einzelnen "Etagen" vom Dom nicht nur in ihrer Schwingungsfrequenz
unterscheiden, sondern noch eine andere Eigenschaft aufweisen, die, wenn es um die Erfassung des Begriffes "Realität", wie es schien, eine essenzielle Rolle spielen.
Was ich festgestellt habe war, dass der Dom nach unten hin immer konkreter wird und nach oben hin immer abstrakter. Am Boden vom Dom ist unsere Alltagsrealität. Diese ist vollständig "geronnen" und
scheinbar eine unveränderliche konstante Form der Manifestation, die diese hochschwingenden Dreiecke annehmen können. Hier sind die Dreiecke, wie Atome aus unserer bekannten Materie, quasi wie Lego
vollständig zu einem festen Gefüge zusammengebaut. Wichtig zu wissen ist, dass sich das nicht nur auf Materie bezieht, sondern vielmehr auch auf abstrakte Dinge, wie Zeit, Raum, Naturgesetzte und ähnliches.
Hätte man nie DMT konsumiert, dann würde man nicht auf die Idee kommen, dass diese Daseinsform nur die "geronnene" Variante, der eigentlichen, übergeordneten Daseinsform ist. Wenn nun die Wirkung von DMT
einsetzt, dann stirbt zunächst das eigene Ego und parallel dazu, beginnt sich die Realität mehr und mehr in ihre Dreiecke, aus denen sie besteht, aufzulösen. Man erkennt, dass es darüber, in höheren
Sphären des Doms, Daseinsformen gibt, bei denen diese Dreiecke nicht diese materialisierte Form angenommen haben, wie wir sie aus dem Alltag kennen, sondern dass diese sich in einem Metazustand befinden,
in der sie wie in der Quantenphysik mehrere Zustandsformen gleichzeitig annehmen können und vor allem in ihrer Daseinsform absolut nichts mit dem zu tun haben, was wir hier aus unserer Realität am Boden
des Doms kennen. Das sind Objekte, die aus den unglaublichsten Visuals bestehen und einem so sehr erstaunen lassen, dass der Atem aussetzt wenn man diese sieht und emotional erlebt. Diese Form des Daseins,
geht aus der gleichen Urquelle des Seins hervor, wie unsere Realität am Boden, aber sie befindet sich eben in einem nicht so konkret "materialisierten" Zustand, auf einer höheren Frequenz, auf einer
anderen Dichtestufe. So in der Art würde ich es umschreiben, aber letztlich muss man sagen, was man hier erlebt, ist mit Worten und Vergleichen die wir aus dem Alltag kennen einfach nicht greifbar.
Steigt man nun noch höher im Dom empor, wird es noch unfassbarer und kann nur noch äusserst ungenügend wiedergegeben werden. Als ich mich als das wahre Selbst, als Beobachter in den oberen Sphären des
Doms befand, hatte ich das Gefühl, mein Bewusstsein breitet sich UNENDLICH INTENSIV, in alle Richtungen UNENDLICH aus und gleichzeitig bin ich all das, denn es gibt niemand anderen ausser mich selber,
ich bin der Schöpfer der Realität, so wie jeder andere auch, denn es gibt final nichts als ein Kollektivbewusstsein, dass sich selber in allen Formen des Daseins erfahren will, alles ist Ausdruck
von 1 Bewusstsein. Die Form des Daseins in dieser Sphäre ist so herrlich, aber gleichzeitig so schwer in Worte zu fassen, dass man vorweg schon sagen muss: DAS IST NICHT MÖGLICH!
Es ist ein unendlicher Äther aus Bewusstsein, der ich selber bin. Dieser Äther existiert in gewisser Weise, aber in gewisser Weise auch nicht. Es ist so etwas wie ein unendlicher Ozean aus Licht, Liebe
Bewusstein und Energie, der mit keiner uns bekannten physikalischen Größe in irgendeiner Weise greifbar ist, sodass man mit unseren naturwissenschaftlichen Maßstäben nicht sagen kann, er existiert,
denn die Existenz ansich, geht erst aus diesem Bewusstseins-Äther hervor. Dieser unendliche Äther war schon immer da und ist räumlich nicht beschreibbar, da sich auch Raum, so wie wir ihn kennen,
erst aus diesem erschafft. Auch stimmt das Wort "immer" nicht, denn auch Zeit wird ja erst aus ihm heraus erschaffen. Es ist ein omnipräsenter Äther aus unedlichem Bewusstsein, dass Realität
erschafft, indem es seine Dichtestufe ändert und konkretere Manifestationen von ihm selber nach unten projiziert, was dann die Formen in den anderen Sphären des Doms erschafft und schliesslich
unsere Realtität hier am Boden vom Dom. Obwohl dieser Zustand so weit entfernt von dem ist, was wir hier "Realität" nennen, erscheint er unglaublich vertraut. Es ist ein Zurückerinnern, eine Erinnerung
die ebenfalls mit UNENDLICH INTENSIVEN EMOTIONEN erfahren wird, die man umschreiben könnte, mit undendlichen intensivem Gefühl von angekommen seinn, zuhause sein und die finale Weisheit VON ALLEM zu erfahren.
Auf emotionaler Ebenen war es wie nachhause kommen zu einem sehr vertrauten Ort, der einem Sicherheit gibt und an den man sich wohlfühlt, nur 1 Million mal so intensiv. Ich fühlte mich in dieser Daseinsform
unendlich geborgen und tief im Hinterkopf wiederholte sich immer wieder der Satz "alles ist gut, alles ist gut, alles ist gut..."
Mir wurde klar, dass Begriffe wie Leben und Sterben weiträumig betrachtet hinfällig sind. Es gibt keinen Tod und keine Geburt in dem Sinne. Was wir hier als Realität am Boden des Doms erfahren, ist eine
Art Lernsimulation, es gibt kein besseres Wort dafür, die das unendliche Bewusstsein selber erschaffen hat und durchleben will, wobei es Teil dieser Simulation ist, nicht zu wissen, dass dies eine selbst
erzeugte Simulation ist, ausser man kommt einmal zufällig mit DMT in Kontakt. Dieser UNENDLICH GEBORGENE Zustand von zuhause angekommen sein, war so göttlich, dass ich mir wünschte, gleich endgültig
hier bleiben zu können und nicht mehr in meine Dichtestufe am Boden des Doms zurückkehren zu müssen, doch die beiden Maschinenelfen die ich zuvor erwähnte, welche sich etwas unter mir in einer anderen
Dichtestufe befanden, suggerierten mir in nonverbaler Weise, dass meine Zeit für den Zustand den wir vermeintlich "Tod" bezeichnen, noch nicht gekommen ist, ich muss nochmal in die Realität zurück
weil ich dort noch etwas lernen muss, bis ich mit meinem geistigen Wachstum soweit fortgeschritten und erleuchtet bin, dass ich auf Dauer in diese Sphäre aufsteigen darf.
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Nach ein paar Minuten irdischer Zeit wurde die Wirkung allmählich schwächer und ich als mein wahres Selbst und Beobachter begann wieder in die niedrigeren Sphären des Doms abzusinken, wobei sich parallel
dazu auch meine eigene Dichtestufen zu verändern begann, immer zu dieser Dichtestufe, die auch um mich herum im Dom herrschte. Noch einmal erlebte ich in umgekehrter Reihenfolge die verschiedenen Formen
des Seins die ich selber auch bin, von der höchsten Sphäre des Doms, in der es nichts anderes als empirisch nicht kartografierbares unendliches Bewusstsein gibt, hinunter in etwas niedrigere Sphären,
in denen dieses Bewusstsein Daseinsformen projiziert, die ebenfalls aus ihm hervorgehen können, aber noch immer maximal von dem entfernt sind, was wir hier im Alltag als Dasein kennen und vor allem
quantenmechanisch stark fluktuierend sind. Das ist nicht 1 konstante unveränderliche Daseinsform wie unsere Realität am Boden, sondern das sind immer unzählige überlagerte Daseinsformen die alle gleichzeitig
vorhanden sind, wobei auch "gleichzeitig" wieder nicht treffend ist, denn es gibt in dieser Sphäre auch keine Zeit, so wie in unserem bekannten Universum, aber es fehlt hier einfach an anderen Worten
in der menschlichen Sprache, um das Erlebte irgendwie befriedigender wiedergeben zu können. Während ich immer weiter im Landeanflug auf unsere Realität am Boden des Doms war, kam mir noch eine weitere
Darstellungsform des Doms tief im Hinterkopf in den Sinn, die das Ganze noch etwas besser veranschaulichen könnte. Ich wusste noch nicht das ich ein Mensch bin, aber irgendwo im Hinterkopf hatte ich das
Bild von einer Pyramide die am Kopf steht. Ganz unten an der Spitze ist so etwas wie eine Singularität, hier ist die Energie aus dem höheren Raum zu einem konstanten kleinen, fixen Punkt gebündelt, wie
Sonnenlicht das mit einer Lupe gebündelt wird. Dieser gebündelte Punkt von...ja von was...von Bewusstsein/Urenergie/Licht/Gott - wie gesagt, es gibt einfach keine Worte dafür, man kann es nur
äusserst dürftig umschreiben - ist das was wir als Realität kennen. Unter all den unendlichen Möglichkeiten in den verschiedensten Dichtestufen, hat sich diese eine gebündelte Singularität geformt,
die wir als Realität kennen. Raucht man nun DMT, dann beginnt sich dieser gebündelte Punkt an der Spitze der Pyramide etwas aufzufächern, wie ein Lichtkegel der immer weniger scharf gebündelt ist und mit
diesem Auffächern des gebündelten Punktes, immer weniger scharf definiert wird. Plötzlich ist das Sein nicht mehr 1 unveränderliche Konstante sondern es beginnen sich wie in der Quantenpyhsik alle möglichen
Seinstzustände zu überlagern und vor allem aber, die Art und Weise, wie sich das Sein zeigt, drastisch zu ändern, da sich ja mit dem Emporsteigen im Dom, bzw. in diesem Fall in der Pyramide auch
die Schwingungsfrquenz und die Dichtestufe des Seins verändert, bis man schliesslich ganz oben an der Pyramide angekommen ist, in diesem Beispiel an der Grundfläche, an der dieses Etwas, aus dem heraus
unten an der Spitze unsere Realität fokussiert wurde, sich maximal aufgefächert hat in undendliches Bewusstsein, dass mit den Anschauungsmöglichkeiten die wir aus dem Alltag kennen, einfach nicht greifbar ist,
aber dennoch so vertraut ist, es ist wie Nachhause kommen mal 1 Million.
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Als ich mich dem Boden des Doms, also unserer Realität näherte begann sich mein Ego wieder mehr und mehr hochzufahren, wie ein Betriebssystem. Dabei spürte ich, wie sich das Ego wieder mehr und mehr
wie eine Schicht um das wahre Selbst herum aufzubauen begann und die Oberhand zu gewinnen begann. Das Ego dachte an dieser Stelle über ein paar hartnäckige Dinge nach, von denen es zu Beginn der Reise
nur ungern loslassen wollte und erfuhr eine unglaubliche Erleichterung. Ich war mir noch nicht sicher, ob ich ein Mensch bin der gerade von DMT runterkommt, aber ich fühlte mich, als wäre eine gigantische
Last von mir abgefallen. Mir wurde klar, dass all diese Dinge hinfällig sind denn was soll schon sein? Im schlimmsten Fall sterbe ich daran und das ist egal, denn das habe ich ja jetzt gerade auch erlebt!
Ich fühlte mich sowas von wohlig und gelassen, es war die tiefste innere Ruhe die man sich vorstellen kann. Es folgt eine Phase unglaublicher Entspannung. Es war als ob ich einen Hyperraum-Orgasmus erlebt
habe, bei dem das Universum zerfetzt wird und nun folgt der unendlichste Frieden den man sich nur vorstellen kann. Ich fühlte mich sowas von erleichtert, dass ich minutenlang lachen musste.
Dabei gab ich immer wieder Formulierungen von mir, die in etwa so klangen wie:
"wwwooooaaaaaaahhhhhh....wooooooaaaaaaaaahhhhhhhhh....das ist DMT!!!!"

Meine Wahrnehmung war noch stark erweitert und bei geschlossenen Augen war ich noch etwas über dem Boden des Doms erhaben. Dabei fiel mir jetzt erst auf, wie alles mit einem absolut hallenden Summton
durchschossen ist und was ich an dieser Stelle noch einmal sehr gut nachvollziehen konnte, ist die unendlich fraktal verzweigten Möglichkeiten die das Sein annehmen kann, wenn es nur minimal in der
Schwingungsfrequenz erhöht ist. Eine Dichtestufe über unserer sogenannten Realität sah ich ein quantenartiges, rasch fluktuierendes Gebilde, das etwas so aussah wie auf dieser Grafik und in seinen
Räumen und Verzweigungen unendliche Möglichkeiten des Daseins manifestierte. Diese existierten alle zu einer gewissen Wahrscheinlichkeit gleichzeitig, ähnlich wie man es aus unserer Welt aus der
Quantenphysik kennt, bei dem sich Elektronen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit an einem Ort um den Atomkern herum aufhalten. So ähnlich war es in diesem Gebilde. Dieses Gebilde stellte eine Art
Multiversum dar, dass alle möglichen erdenklichen Parallelwelten mit dieser Form des Daseins in der jeweiligen Dichtestufe beinhaltete. Obwohl dieses Gebilde nur knapp über unserer Realität im Dom
lag, war diese Form des Daseins bereits relativ schwer greifbar. Man kann nicht sagen, dieses Gebilde besteht aus Energie und Materie, nein, es besteht aus dem gleichen Etwas aus der auch unsere Realität
besteht, aber es ist auf einer anderen Schwingungsfrequenz, daher zeigt es sich in einer Weise, für die es in der menschlichen Sprache absolut kein Wort gibt. Aber mir wurde sofort klar, dass bereits
im Vergleich zu dieser Daseinsform die unsere in der sogenannten Realität absolut primitiv ist. Unsere Daseinsform ist die primitivste von allen. Das ist in etwa so, als würden wir uns mit Holzklötzen
spielen, während es eine Etage über uns bereits Quantencomputer gibt. So in etwa kann man sich den Unterschied vorstellen.
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Ich blieb bestimmt noch eine halbe Stunde sitzen und genoss dieses wunderbare Gefühl, während ich mir allmählich wieder mehr und mehr im Klaren darüber wurde, dass ich ein Mensch bin, der gerade DMT geraucht hat.
Völlig erstaunt sagte ich von selber immer wieder Sätze wie:
"Das ist es! Nur darum geht es im Leben! Sonst nichts!"
"Ich habe gerade das Computerspiel namens Leben durchgespielt, was gibt es jetzt noch zu entdecken?"
"Das ist die wahre Wirklichkeit, daraus kommt alles!"

DMT überrascht mich immer wieder. Das ist eine der profundesten Erfahrungen die man im Leben machen kann.