Jakon wamekiri
(gesprochen: Hakunjamllkiri)
Das war die Frage die ich zu Beginn der Zeremonie in meinem Kopf gestellt habe. "Was?"
Noch bevor ich mit dem Konsum von Psychedelika angefangen habe, hab ich mich oft gefragt "Was ist das?" (im Bezug auf die "Realitaet", das was ich mit dem Alltagsbewusstsein und im Traum so wahrnehme"). Im Laufe der Zeit lernte ich dann, dass Einfachheit einfach einfach ist.
So wurde aus "Was ist das?" - "Was ist?" und schliesslich "Was?".
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Einleitung, Dosis, Set & Setting:
Das Setting war relativ gut (im Nachhinein eher meh, aber gestern hatte ich ein gutes Gefuehl was das anbelangte). Der entsprechende "Maestro" lebt ein wenig abseits des Shipibo-Dorfs San Francisco und sein spanischer Name ist Osc/kar (den Shipibo-Namen konnte ich mir leider nicht merken). Es war nicht so authentisch wie ich es mir gewuenscht hatte, aber immerhin hatte er eine kleine Huette ein wenig weiter abseits, in der ich schlussendlich abtrippte.
(OT: in jedem der Doerfer das ich in den letzten drei Tagen besucht habe, scheint der Fernseher das Hauptkulturgut geworden zu sein. Sogar in einem besonders urigen 200-Seelen-Doerfchen kleben alle (wenn sie nicht arbeiten) vor der Glotze. Der Maestro sah auch fern, als ich zur abgemachten Zeit eintraf und er wollte mich anfaenglich sanft ueberzeugen zuerst mit ihm Fussball zu Ende zu sehen. Gluecklicherweise, hat ers nicht auffaellig getan.)
Das Set war dagegen sehr gut. Ich war (soweit ich das nuechern oberflaechlich wahrnehmen konnte) gelassen. Ein klein wenig ungeduldig zwar, aber nicht hektisch und die meiste Zeit ohne stoerende Gedanken (ich wollte nicht zu aufgeregt werden, was mir gelang).
Zur Droge/Dosis kann ich nicht viel sagen. Er hat mir mitgeteilt, dass er ausschliesslich Chacruna und Ayahuasca verwende. Verwundert hat mich, dass er meinte es wuerde nur 4 Stunden dauern. Obwohl mein Verstand anstalten machte, sich zu beschweren, blieb ich. Im Nachhinein wuerde ich sagen, dass ich da wohl bereits "gerufen worden bin". Ausserdem gab sich mein Verstand mit dem Argument zufrieden, dass falls er mir die Gringo-Schwaechlings-Dosis (wie naiv ich doch im Bezug auf Aya war) geben sollte, ich noch genuegend Zeit fuer weitere Reisen haette. Der Gedanke mit der "Schwaechlingsdosis" wurde bestaerkt, als er meinte, es sei nicht sonderlich stark. Nur gut, dass die Madre der eigentliche Schamane ist.
Edit: Im Nachhinein frage ich mich ausserdem, ob er mir nicht vielleicht eine Uberdosis gegeben hat. Als wir am Nachmittag die Zeremonie geplant haben und er meinte es wuerde nur 4h dauern, hab ich gefragt ob das nicht wenig sei. Ich erinnere mich, dass er nach seinem Icaros, als ich so rumlag und schon vollends verspult war gefragt hat "Como estas?" - Meine Antwort war "Fuerte, muy fuerte, pero bien" ("Stark, sehr stark, aber gut."). Daraufhin kam ein "Poco mhm?" (wenig mhm?) dessen Klang ich kein genaues Attribut zuordnen kann. Es klang irgendwie boese/gemein. (Das war das erste was wir gesprochen haben. Chronologisch noch bevor er sich Sorgen machte)
Wir sassen also zu zweit in dem kleinen Haeuschen unweit seiner Casa. Er quarzte eine Pfeife mit duftendem Tabak und ich paffte eine fette Zigarette con tabaco natural tambien. Waehrenddessen unterhielten wir uns (so gut es mit meinen Spanischkentnissen moeglich war) ueber die Kultur der Shipibo. Er konnte/wollte mir nicht erklaeren, wieso sie ausser ihrer Sprache nichts von ihrer Kultur behalten hatten.
Anschliessend fuellte er einen ca 5cl grossen Becher bis zum Rand mit der braunen Bruehe und reichte ihn mir. Es schmeckte ganz anders als erwartet. Ich wuerde dem Geschmack sogar die Eigenschaft "angenehm" zuordnen.
Die naechste halbe Stunde verbrachte ich 30 Sekunden in der Meditation, 5 Sekunden wieder "hier" und von vorn. Uebergeben habe ich mich nicht, aber als ich irgendwann dachte ich sollte es versuchen aus mir rauszupressen und den Eimer nahm begann er Icaros zu singen. Ich fuehlte mich ein wenig belaemmert, denn bis auf die "typischen" Aya-Muster die ich mehr erahnte als dass sie wirklich da waren, passierte nichts.
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Trip:
5-10 Minuten nachdem er angefangen hatte zu singen ging es dann los. Es war wie in einer Achterbahn. Der Trip fuhr ziemlich !schnell! auf den hoechsten Punkt der metaphorischen Achterbahn und als die Abfahrt dann begann ist "schnell", fuer mich, nicht annaehernd genug um die Geschwindigkeit zu beschreiben. Rasend trifft es eher. Was mich im Nachhinein (und auch im spaeteren Verlauf des Trips) sehr wundert ist, dass der Trip mit der Peak angefangen hat.
Der Trip nahm also direkt (fuer mein Empfinden) heftig an Fahrt auf und ich gab meine sitzende Haltung auf um mich (wie ich es von Pilzen gewohnt war) hinzulegen.
Nun sah ich die Muster und auch einzelne Spiralen (mal wieder endlos viele davon) deutlich hinter geschlossenen Augen (edit: das "deutlich" bezüglich der Muster ist vielleicht das falsche Wort. Ich war nun sicher, dass sie da waren. Um es wirklich wahrzunehmen war es auch viel zu schnell. Die Spiralen genauso, aber die konnte ich wenigstens als solche erkennen). Wenn ich die Augen oeffnete war es ein wenig so, wie wenn man unter Wasser die Augen aufmacht nur das meine gesamte Wahrnehmung (inklusive mir) vibrierte.
Als ich ueber das Anfluten bzw den Tsunami (der uebrigens von energetischer, akustischer Vibration begleitet war) hinaus war, kam die "nicht-Bewusstheit" meiner selbst und meiner Umgebung in Schueben. Einen Augenblick lang war ich Ayahuasca und im Naechsten wieder "ich" - und von vorn. Waehrend den Schueben wurde ich mit gefuehlt !ALLEN! Paradoxas konfrontiert die sich einfach aufloesten. Ganz allgemein fuehlte es sich so an, als wuerde ich tatsaechlich "Alles" aka das weisse Rauschen wahrnehmen.
Zwischen den Schueben war mein winselnder Verstand zu finden, fuer den "Alles" einfach zu viel war. Ausserdem erinnerte ich mich anfaenglich zwischen den Schueben an meine anderen Erfahrungen mit MD, Pilzen und LSD die mich, zumindest im Vergleich zu den damaligen Mittrippern, als Sensibelchen klassifiziert haben (im Bezug auf die Wirkung der gleichen Dosis bei verschiedenen Personen).
Hoehepunkte (fuer mich):
Die edle Mutter hat mich allerdings nicht nur mit Allem und Nichts ueberhaeuft, sondern mir noch einen persoenlichen "Tipp" fuer das Leben gegeben und meine Frage nach dem "Was" beantwortet, indem sie mich "ihm" vorgestellt hat.
Der Tipp bzw. die Aufforderung war chronologisch das erste das ich waehrend der Erfahrung wirklich begreifen konnte. "Alles und Nichts" war praktisch permanent anwesend/abwesend, aber alles andere war dann wohl eine Schicht "tiefer".
Fuer einen kurzen Augenblick sah ich mich als Kind, herumtollend und ein wenig hyperaktiv, wie ich damals war. Dann hoerte ich die Stimme meiner Mutter (nicht die Madre) "Lass dich nicht ablenken!".
Ich erkannte es als Erinnerung und die Madre wiederholte es auf ihre eher metaphorische/fraktale Weise. Der fraktale Umfang dieser Erinnerung hat mich umgehauen. Ich begriff, dass ich mich jetzt in diesem Moment konzentrieren sollte und ausserdem erlebte ich ein paar vergangene Momente in welchen ich mich habe zu leicht ablenken lassen (die Quintessenz ist unglaublich wertvoll fuer mich).
Dieser Augenblick bohrte sich tief in meine Hirnrinde und ich kann die Madre es immernoch "sagen hoeren".
Waehrend dem Trip bedankte ich micht fuer diese Einsicht und wurde dann fuer das Verstehen scheinbar "belohnt".
Ich wurde in einen schwarzen Raum geworfen, in welchem eine riesige dunkle Wolke schwebte von der ich erkennen konnte, dass sie von Innen her leuchtete. Denn in ihrem Innern zuckten unzaehlige energetische Blitze (imho: pure Energie) umher, die ich sogar von "aussen" sehen konnte und die die "Wolke" in dem tiefen Schwarz ihrer Umgebung ueberhaupt sichtbar machten.
In diesem Moment gesellte sich eine andere Praesenz zu der der Madre. Ich weiss nicht warum, aber "er" war unmissverstaendlich maennlich. Es war sofort klar, dass das der "Ursprung" ist, der zugleich Alles beherbergt.
Jetzt begreife ich das Zitat "Der Kuenstler und die Kunst sind ein und dasselbe." auf einer anderen Ebene.
Ich verliess den "Ort" dessen Energie mich zu erdruecken drohte (so fuehlte es sich zumindest an) und fand mich wieder inmitten der Fraktale von Allem und Nichts (die wieder in Schueben kamen).
Da es mich so ueberrollt und auch so ausgefuellt hatte, versuchte ich die Wolke zu verstehen. Die Frage die ich vor 3 Tagen im Offtopic-Forum versucht habe zu stellen quaelte mich wieder. Ist meine Seele waehrend ich lebe getrennt vom Ganzen? Wie funktioniert das mit dem Ei das Andy Weir in seinem Gedicht beschrieben hat? Die Antwort uebertraf mit ihrer Einfachheit alle meine bisherigen Vorstellungen.
Ich wurde wieder vor die Wolke gefuehrt und meine Wahrnehmung wurde auf einen (selbstverstaendlich ) fraktalen/selbstaehnlichen Ausschnitt von ihr fixiert und ich konnte zusehen wie der Ausschnitt aufgepumpt wurde und schliesslich eine "eigene" Wolke bildete. Erklaert wurde das Ganze mit einer Erinnerung an Worte die Terrence McKenna ueber DMT sagte ( 7:45) "They're making objects with their voices. They're singing structures into existence ... And the toys themselves appear to be somehow alive. The toys themselves can sing other objects into existence ... " (OFFTOPIC: Das Verb "sing" finde ich hierbei genial. "Das Universum ist Klang.")
Als ich begriffen hatte, fing mein Koerper wie bloed an zu grinsen und ich bedankte mich erneut.
Die letzte Frage die ich mich erinnere gestellt zu haben war wieder an "ihn" gerichtet. Ich fragte, woher er komme, bzw. was dieser Raum sei und was dahinter ist. Ich bekam keine Antwort und trudelte wieder in die Fraktale zurueck. Doch ich liess nicht locker und jedes Mal wenn ich fragte wurde ich mit irgendetwas ABGELENKT.
Als ich bemerkte, dass "man" versuchte von dieser Frage abzulenken erklang in meinem Schaedel "Er weiss es nicht.", begleitet von dem akustischen, elektrischen Vibrieren, dass die "Peak" auch eingeleitet hatte.
Edit: Eine halbe Nacht später wach ich auf und frage mich, ob das nicht eventuell auch nur eine Ablenkung war um meinen Verstand nicht restlos zu überfordern.
edit 2.0: Ich erinnere mich mittlerweile an etwas, das mir noch "vor" (glaube ich, wobei "danach" und "waehrenddessen" aufgrund der nicht-Existenz von Zeit auch passen wuerden) dem "Tipp" gesagt/gezeigt wurde.
"LEBE!"
Die Madre schrie mich auch damit foermlich an. Ich sah mich bekifft in meinem Zimmer zu Hause sitzend und begriff, dass das zwar ein Aspekt des Lebens ist, waehrend dem ich das "wahre Leben" allerdings verpasse. Hier war es seit dem ersten Tag erstaunlicherweise sehr einfach dem inneren Schweinehund nicht nachzugeben und jedes Angebot bezueglich Gras auszuschlagen. Ich fragte mich aber bereits, wie das wohl aussehen wird, wenn ich wieder in DE bin. Ich glaube ich sollte es nicht nur hier ganz sein lassen (und wenn nur um nicht wieder in alte Verhaltens-/Suchtmuster zu verfallen).
Von da an wurde der Trip immer sanfter und angenehmer, verlor dafuer aber auch seine Tiefe. Nach unbestimmter Zeit fragte ich, als ich wieder zur Sprache gefunden hatte, den "Schamanen" der eingepennt war wie lang wir hier seien. 3:55 Stunden. Es war unglaublich wie schnell alles gegangen war. Es kam mir eher wie 6-8h vor (wobei "Zeit" on-Trip ausschliesslich "Jetzt" war). Mein Begleiter (der Schamane) war relativ fix wieder eingepennt und ich blieb nochmals 4h liegen um dem Bewusstsein genug Zeit zu geben die Pforten wieder einzuengen.
Edit: Woher ich wuesste, dass der Schamane geschlafen hat? Am Anfang war ich mir da selbst nicht ganz sicher, da es sich so anhoerte als wuerde jemand Icaros summen. Spaeter stellte ich dann fest, dass das ein tragbarer "Kasettenrekorder" war auf dem in Endlosschleife die Gesaenge des Maestros liefen (er hat mir vor der Sitzung stolz mitgeteilt, dass er seinen Icaros sogar aufgenommen habe). Ausserdem habe ich kurz nach meiner Begegnung mit der Wolke gestammelt "Quantos anos (habe das Wort fuer Jahre mit Stunden verwechselt, wobei im Nachhinein auch "Jahre" gepasst haetten. ) estamos aqua?" (Wie viele Jahre sind wir hier?) Da stellte ich das erste Mal fest, dass er geschlafen hatte, da er ziemlich verpeilt war und sich erstmal wieder hinsetzte. In seiner darauf folgenden Wachphase fragte er mich irgendwann nochmals wies mir gehen wuerde. Ich konnte nicht wirklich reden, um ihn aber zu beruhigen rang ich mir irgendwas wie (uebersetzt) "Tod und Leben.. dasselbe.. Wow.. Bueno.." ab. Er vergewisserte sich hastig "bueno????" (es klang in dem Moment so, als sei er beunruhigt ob sein Klient jetzt wohl reif fuer die Klapse waere bzw. beunruhigt dass er mich abgeschossen haette. Er klang jedenfalls ziemlich beunruight.) Er hat sich dann relativ schnell (da ich nicht weiter auf ihn eingegangen bin (und das auch nicht konnte)) wieder hingelegt und von da an hab ich nur noch ein lautes Schnarchen und das Gedudel das Kasettenrekorders gehoert. Ich weiss ja nicht wie seine anderen Sessions so ablaufen. Aber ich glaube er hat nicht erwartet, dass ich einfach nur komplett unansprechbar rumlieg
edit: Waehrend dieser Zeit (des "Runterkommens") fragte ich mich irgendwann wieso ich denn liege und wieso ich es mir nicht bequemer machte. Es dauerte einen Augenblick bis ich begriff, dass Liegen die (fuer mich) bequemste (weiss nicht, wie ich es genau nennen soll) Koerperhaltung ist, die in den drei Dimensionen des menschlichen Koerpers moeglich ist.
Persoenliche Zukunftsfragen:
Waehrend dieser Zeit des Festziehens der Schrauben in meinem Schaedel, kam immer wieder die Frage auf, was ich machen soll, wenn ich wieder in DE bin.
Habe nach der Realschule Bankkaufmann gelernt und seit dem Abschluss der Ausbildung hab ich die Bank nicht wieder betreten. Wollte eigentlich Psychologie studieren, aber als klar wurde, dass ich (mit einem Job (den ich brauchte um zu ueberleben)) nach schulischen Massstaeben dafuer nicht "intelligent" genug bin (bzw. mich von meinem Ziel mit Freizeit habe ablenken lassen ), hab ich die Schule abgebrochen, ein Jahr als Zeitarbeiter in einer Fabrik geschuftet um das hier finanzieren zu koennen.
Die Antwort waehrend des Trips war Informatik. Ich habe keine Ahnung von etwaigen Programmiersprachen und Sonstigem, aber das was wir in der Schule in Info gemacht hatten, viel mir erstaunlich leicht. Es war mehr "einfach machen", als darueber nachzudenken. Waehrend des Trips faszinierte mich speziell der Vergleich von Quell-Codes und dem was ich so on-Trip erleb(t)e. Simplizitaet spielte dabei eine grosse Rolle. Genauer kann ichs momentan nicht sagen. Mal sehen was ich schlussendlich tun werde, wenn ich wieder zurueck bin.
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Ich will nochmal:
Wenn ich keinen originalen Schamanen mehr finden sollte (mit Original meine ich an dieser Stelle einen Schamanen, der Schamanismus nicht aus Ego-Gruenden betreibt, sondern weil er von der "Natur"/"ihm" durch Ueberleben eines Jaguarangriffs verpflichtet wurde allem Leben zu helfen), moechte ich wenigstens mehr Zeit mit der Madre verbringen. Gegen Ende des Trips war meine Essenz zwar ziemlich stark erschoepft, aber ich habe das Gefuehl, dass "normales" Aya (8-12h Trip) ein wenig das Tempo drosseln koennte, welches mich so angestrengt hat.
Obwohl ich vielleicht eine halbe Stunde geschlafen habe, haette ich heute direkt nochmal Lust abzulegen.
Aber ich denke ich mach ein paar Tage Pause und suche tatsaechlich nach etwas, dass mir ein bisschen weniger komerziell vorkommt.
Danke fuers Durchhalten.
Hab den Text heute morgen von Hand verfasst und es waren 7 Seiten. Ich hoffe, das sprengt nicht den Rahmen und der ein oder andere liest das hier.
edit: Wer es übrigens liest und eine Meinung (egal welcher Art und auch egal ob zu einem Wort, Satz, Absatz, oder zum Ganzen) hat - ich wäre für jede Perspektive zutiefst dankbar!
Enjoy yourself
Urs Blank aka Hase
(keine Sorge, ist nicht mein echter Name, wie einigen hoffentlich per Erinnerung an das Buch auffaellt )
Edit: Wieso Urs Blank? Ich hatte von legal highs (synthetischen Cannabinoiden) vor knapp 3 Jahren eine Psychose (zeitweiliger, immer wieder auftretender Realitaetsverlust. Alles sah zwar normal aus, aber ich konnte es nicht als real erkennen. Klingt merkwuerdig? War es auch ) und die Sache mit seinem Vater kommt mir doch auch sehr (wenn auch nicht so heftig) bekannt vor. Allen in Allem war ich immer wieder geschockt als ich das Buch gelesen habe. Es kam mir so vor als wuerde ich etwas ueber ein 20 Jahre aelteres Ich in einem Paralleluniversum lesen.
Ayahuasca - Was?
1Wenn einem die Scheiße bis zum Hals steht, sollte man den Kopf nicht hängen lassen